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Mal richtig abschalten!

Mehrere zehntausend Menschen — vermutlich so viele wie seit langem nicht — demonstrieren derzeit in Berlin für ein Ende der Atomkraft.

Nach dem Klick gibt es den Video-Livestream, Twitter-Hashtags sind u.a. #antiatomdemo und #malrichtigabschalten. Links zu Fotostreams und anderen Live-Quellen bitte gerne in den Kommentaren ergänzen!

45 Kommentare

  1. 01
    moe

    Wie funktioniert das denn mit dem mobilen Livestream? Gibt es da auch eine App fürs Iphone oder wie?

  2. 02
    peiper12

    Wie werden in wenigen Jahren händerringend Leute suchen, die Amtokraftwerke bauen können. Der Energiebedarf wächst. Atomenergie ist die Lösung!

  3. 03

    @#726658: den Müll dann bei dir ins Wohnzimmer?

  4. 04
    Julius

    Atomenergie ist die sicherste und sauberste…
    Ach, und das bisschen Atommüll kann man doch vor Somalia verklappen.
    Nur, weil dieses „Argument“ bestimmt auch noch aufschlägt: „Aber die anderen machens auch“ war noch nie ein überzeugendes Argument. Wenn ihr mir in dem Punkt nicht glaubt, ruft mal Eure Kindergärtnerinnen an.

  5. 05
    Akkupunk

    @Thomas nach Somalia…

  6. 06
    Ralph

    @#726658: Das hätte sie sein können, wenn nicht die gesamten Folgen jahrzehntelang ignoriert worden wären.
    Energiegewinnung ohne Konzept des sicheren Betriebs und der sicheren Entsorgung ist verantwortungslos. Im Falle Atom sogar verantwortungslos gegenüber hunderten Folgegenerationen.

  7. 07

    Bei allem Verständnis für Demonstrationen, ich kann nicht verstehen, wie man eine Demo Genehmigen kann, die die zeitweise Zufahrtswege zur Messe (IFA) blockiert…

  8. 08

    Wie funktioniert das denn mit dem mobilen Livestream? Gibt es da auch eine App fürs Iphone oder wie?

  9. 09
    MuesliMan

    Ach ich wünschte, dass sich alle Demonstranten namentlich erfassen ließen. Dann wüsste man, wem man den Strom zuerst abzustellen hat, wenn uns die Energie eines Tages zu Neige geht.
    Ein Tag ohne Elektrizität wäre für jeden von uns undenkbar – für die meisten leider auch, Kraftwerke, Windräder, Solarparks vor ihrer Haustür zu akzeptieren. Ohne geht es aber leider (noch) nicht.

  10. 10

    @MuesliMan & @peiper: Strom finden wir alle super. Der Haken ist die Ensorgung. Und so lange RWE & Co. daran verdienen und den Scheiß so (http://www.castor.de/presse/spiegel/2007/17b.jpg) entsorgen, während die folgenden Generationen und der Staat die Konsequenzen tragen/zahlen müssen haut das einfach nicht hin. Wenn die Entsorgung in der Verantwortung der Produzenten läge und in den Strompreis mit einfließen würde, würde sehr schnell festgestellt werden, dass inzwischen alternative Energien deutlich günstiger sind.
    Das ist ungefähr so, als wenn man den Tagesmietsatz für einen Porsche Cayenne mit dem Kaufpreis eines VW Lupo vergleicht.

  11. 11
    norbert

    Sofortiges Abschalten aller Kernkraftwerke ist Blödsinn – das wissen hoffentlich auch die meisten Demonstranten. Was aber in meinen Augen definitiv richtig ist, ist dass die Dinger auf mittlere Sicht weg müssen – das Hinzubekommen, ohne dass die Energie dann einfach aus dem Ausland hinzugekauft oder durch Kohle produziert werden muss, ist der Knackpunkt. Ich hoffe, dass ist auch den Grünen klar.

    Btw: Jemand hier, der (noch) an die Kernfusion glaubt?

  12. 12
    eberhard

    Ich kann es jedesmal wieder nicht fassen, dass es wirklich Leute gibt, die sich erdreißten immer noch davon zu reden, dass Atomkraft etwas Gutes ist.
    Man scheint immer noch nicht begriffen zu haben, dass man, hätte man das ganze Geld, das in den letzten Jahrzehnten für die vermeintliche „Kraftwerkssicherheit“ und den Schutz von Castortransporten ausgegeben wurde und in Zukunft für die Lagerung ausgegeben werden muss, in die Erforschung alternativer Energien und vor allem in die Erforschung neuer und besserer Energiespeicher gesteckt, man jetzt kaum über Energieknappheit reden müsste.
    Hinzu kommt natürlich das Müllproblem und die offensichtliche Gefahr die von dieser Technologie ausgeht (siehe die gerade erschienene Studie zum höheren Leukämie-Risiko in AKW-Nähe).
    Wie kann man allen Ernstes immer noch behaupten, dass unsere mehr als 20 Jahre alten Kraftwerke sicher seien, dass für die Bevölkerung kein Risiko davon ausgehe, dass Endlagerung unter unseren Füßen die Lösung sei (Das ist schon für die CO2-Lagerung vollkommener Blödsinn.) und vor allem, dass unser Lebensstandard verloren geht, wenn wir AKWs schließen?

    @peiper12: Wie kann man? (Ausgenommen du arbeitest bei einem der Betreiber oder bist Mitglied der CDU/CSU, dann erübrigt sich die Frage.)

  13. 13
    eberhard

    Ich kann es jedesmal wieder nicht fassen, dass es wirklich Leute gibt, die sich erdreißten immer noch davon zu reden, dass Atomkraft etwas Gutes ist.
    Man scheint immer noch nicht begriffen zu haben, dass man, hätte man das ganze Geld, das in den letzten Jahrzehnten für die vermeintliche „Kraftwerkssicherheit“ und den Schutz von Castortransporten ausgegeben wurde und in Zukunft für die Lagerung ausgegeben werden muss, in die Erforschung alternativer Energien und vor allem in die Erforschung neuer und besserer Energiespeicher gesteckt, man jetzt kaum über Energieknappheit reden müsste.
    Hinzu kommt natürlich das Müllproblem und die offensichtliche Gefahr die von dieser Technologie ausgeht (siehe die gerade erschienene Studie zum höheren Leukämie-Risiko in AKW-Nähe).
    Wie kann man allen Ernstes immer noch behaupten, dass unsere mehr als 20 Jahre alten Kraftwerke sicher seien, dass für die Bevölkerung kein Risiko davon ausgehe, dass Endlagerung unter unseren Füßen die Lösung sei (Das ist schon für die CO2-Lagerung vollkommener Blödsinn.) und vor allem, dass unser Lebensstandard verloren geht, wenn wir AKWs schließen?

    @peiper12: Wie kann man? (Ausgenommen du arbeitest bei einem der Betreiber oder bist Mitglied der CDU/CSU, dann erübrigt sich die Frage.)

  14. 14
    quasi

    Das ist ein schwieriges Thema. Der Müll, der ensteht, ist echt ein großes Problem und es gibt keine getestete Lösung dafür – und ich denke niemand möchte neben einer Atommülldeponie wohnen.
    Nur woher den Strom nehmen? Es ist nicht so einfach mal eben überall Solarzellen hin zu tun oder Windräder hin zu stellen. Bei Letzteren gibts noch ein ganz anderes Problem, denn deren Energiebilanz ist negativ – soll heißen – es braucht mehr Energie so´n Ding zu bauen als es bei „Lebzeiten“ wieder hergibt.
    Da muss definitiv dran gearbeitet werden – und wenn der Energiebedarf so zu decken ist, dann ist´s doch ideal.

  15. 15
    eberhard

    @norbert: Ja, hier! Warum auch nicht. Es gibt zwei verschiedene Ansatzpunkte, an denen Tapfer gebastelt wird und für die auch immer noch genügend Geld ausgegeben wird. Man kommt Stück für Stück weiter und ich denke, dass das auch irgendwann klappen wird. In Computersimulation funktioniert es ja schon. Soweit ich weiß, hängt es bei der Stellerator-Technologie ja nur noch an der Genauigkeit mit der die nötigen Teile produziert werden. Und bei der Tokamak-Variante geht es ja auch in die nächste Runde. Es wird ja momentan eine größere Versuchsanlage in Frankreich gebaut.
    Ich bin da immer noch optimistisch. Es dauert aber vermutlich etwas zu lange, so dass man für die Überbrückung noch Alternativen braucht, die es ja gibt und die vollkommen regenerativ sind.

  16. 16
    marcel

    ich bin für ein atomares zwischen/endlager auf dem tempelhofgelände.

    ;¬)

  17. 17

    Ich habe die vage Gefühl, dass RWE, EON, ENBW und Vattenfall mittlerweile das Internet nicht mehr ausdrucken, sondern Kommentarschreiber bezahlen.

  18. 18
    Alex

    Der Strompreis wird an der Strombörse gemacht. Dort bestimmt nach Börsenlogik immer das teuerste Kraftwerk im Mix den Marktpreis, und das sind derzeit Erdgaskraftwerke. Abgeschriebene Atomreaktoren erzeugen zwar in der Tat billiger Strom als Gaskraftwerke, doch das wirkt sich auf den Börsenstrom nicht aus, denn die AKW-Betreiber verkaufen auch ihren Atomstrom zum Einheitspreis, der von den Gaskraftwerken bestimmt wird. Die Betreiber machen riesige Gewinne mit ihren Meilern, doch den Stromkunden bringen die günstigeren Erzeugungskosten nichts.

    http://www.taz.de/1/zukunft/umwelt/artikel/1/so-bleiben-sie-atomkraftgegner/

  19. 19

    was oft vergessen wir zu erwähnen: wenn wir von heute auf morgen alle AKWs abschalten is schluss mit computer und internet. die serverfarmenund eure laptob-akkus bekommen den strom nämlich nicht vom mond. da geht vllt mal eine stunde pro woche surfen – 2 stunden, wenn man das licht ausmacht. und dann surft man vllt auf google und ein paar ausländische sites. der rest ist abgeschaltet weil das bisschen strom das die paar windräder etc liefern den strompreis ver-1000-facht haben. die AKFs _können_ nur abgeschaltet werden wenn wir mehr in richtung 18. jahrhundert gehen wollen ODER wenn wir ab dem abschaltzeitpunkt die fusionskraftwerke fertig haben. Trizium ist zwar um ein vielfaches strahlender als plutonium und uran, aber dafür nur für ein paar sekunden oder minuten. und die beiden hauptpunkte der gefährlichkeit der AKWs sind ja zum einen die Lagerung und zum anderen, dass bei unfällen der halbe kontinent strahlt. bei trizium ist zwar innerhalb von 3 km alles mausetot, aber dafür nur wenige minuten – danach kann man ohne gefahr wieder hingehen. natürlich müssen wir die AKWs abschalten! aber bitte mit Hirn. Und ja, solche Demonstrationen sind gut – denn sie schaffen Bewusst sein. Bewusstsein dafür, dass wir die AKWs irgendwann abschalten müssen. Aber eben dann wenn die Weltwirtschaft, die technik und die Gesellschaft dazu ebreit sind. Dritteres ist fast schon erreicht.

  20. 20

    Ausgerechnet in der Hauptstadt des Ignorantentums
    gegen die Unsicheren Energie-Lieferanten anzugehen
    ist gleich dem Ritt gegen Übermächtige Windmühlen.
    .
    Gar nichts zu tun ist sicherlich noch blöder.
    Aufklärungsarbeit ist unbedingt Notwendig.

    http://www.alex-berlin.de/

    Oder die öffentlich Rechtlichen Sender

  21. 21
    archeophyt

    Wer ernsthaft eine Technologie befürwortet, die Müll produziert, der zigtausend Jahre gefährlich ist, der hat nicht alle Latten am Zaun.
    Wer diesen Müll auf eine Weise beseitig, wie das bisher in diesem Land z.B. in Asse geschieht, der hat nicht nur alle Latten am Zaun, sondern ist auch hochgradig kriminell.

  22. 22

    Vom Wendland nach Berlin zu treckern ist wirklich eine tolle Idee, und so vorbildlich umweltfreundlich.
    In richtig grünen Städten mit Plaketten-pflicht wären die gar nicht reingekommen.

    http://vimeo.com/6446475

  23. 23
    Simon Leibstadt

    Einige Kommentare (z.B. von Thomas Maier) sind entweder als Satire aufzufassen oder Halbwissen von RWE-Azubis: Menschen die glauben das Licht geht aus, wenn technisch veraltete AKWs abgeschaltet werden, glauben bestimmt auch, dass ein Zitronenfalter Zitronen faltet. „Mit Hirn“ müsste man diese Schrottmeiler eigentlich sofort abschalten und mit etwas mehr Hirn alle neueren AKWs als unverantwortliche Produzenten von hochradioaktiven Müll auch …

  24. 24

    @#726682:

    Nachtrag:
    Danke den Engagierten Machern
    Bzw. den Anti Atomkraft Befürwortern

    Leider habe ich die Aktion verschlafen

    http://tinyurl.com/nth3yu

  25. 25
    Alex

    Bundesweit waren in den letzten Tagen 8 von 17 deutschen Meilern abgeschaltet. Die gesamte Stromerzeugung aus Atomkraftwerken fiel damit zeitweise unter 10.000 Megawatt – damit war nicht einmal mehr die Hälfte aller AKW-Kapazitäten am Netz. (Quelle taz)
    Es kommt zu keinem Stromausfall es wird sogar noch Strom exportiert !! -Derzeit stehen noch sieben AKW´s still.-(Quelle BR1)

    Moment…. Nein das Licht flackert nich und die Mikrowelle läuft auch ahh lecker Popkorn.

  26. 26
    Florian

    @quasi

    Die Energiebilanz bei Windrädern ist nicht negativ. Moderne Windanlagen brauchen ganz im Gegenteil nur wenige Monate um die Energie zu produzieren, die zu ihrer Herstellung aufgewendet wurde.

    Für Solaranlagen gilt dasselbe, nur dass es hier etwa 1-3 Jahre sind. Je nach Standort und eingesetzter Technologie.

  27. 27
  28. 28
  29. 29

    Darf man vielleicht noch einwerfen, daß es keine zivile Nutzung der Atomkraft ohne militärische gibt? Ach nein, ich Dummerchen vergaß: Das ist natürlich nur im bösenbösen Iran so. Wir hier sind ja die Guten.

  30. 30
    marcel

    @#726693: …die Guten. (TM)

    (wofür)warum herr fischer (sich) seinerzeit(s als) aussenminister (einsetzte) wurde, ist manch einem heuer noch nicht wirklich klar.
    nicht (nur) um „nie wieder“ zu rufen…(?)

    auf un.gov kann man (nach)lesen, was atomaustieg in grün eigentlich (auch) meint(e).

    i soooooooooooooooo hear you…
    (sadly nobody else seems to)

    ;¬)

  31. 31

    Ein paar Videos zur Anti-Atom-Demo habe ich hier hochgeladen: http://www.delimedia.de

  32. 32
    Simon

    verstehe tatsächlich auch nicht das es heutzutage noch leute gibt die atomkraft verteidigen. denn nicht nur müll und reaktorsicherheit sind ein problem sind sondern auch der abbau des rohstoffes uran an sich, merkt bloß keiner wenn die verstrahlten arbeiter irgendwo in nigeria sind oder ex-kumpels aus der ddr-zeiten still vor sich hin sterben. mal davon abgesehen das uran auch kein unbegrenzter rohstoff ist, also lasst uns doch mal lieber langfristig investieren.

    alleine in den letzten wenigen jahren hat sich der anteil an erneuerbarer energie im stromnetz so rapide erhöht und sind so viele gute ideen diskutiert worden wie man ihn noch weiter vergrößern könnte das man bezüglich der abhängigkeit von atomenergie ruhig optimistisch sein kann.

  33. 33
    Jan(TM)


    und jetzt sage nochmal einer Müslis wären gegen alles, ja ich bin dafür dich abzuschalten!

  34. 34
    MuesliMan

    @Jan: Wenn du forderst, einen „Menschen“ abzuschalten, gibt das der Diskussion eine ganz andere Qualität, als meine Forderung nach Stromlosigkeit für den Menschen.

    Ich sehe ja ein, dass der erste Satz meines Posts überspitzt formuliert war und daher auch nicht ganz ernst zu nehmen ist. Meine Feststellung war eben bloß, dass an vielen Orten sich Menschen zusehends gegen jegliche Formen der Energieversorgung stemmen. Sei es beim Bau neuer Kraftwerke (die oft einfach nur die alten, richtigen Dreckschleudern ersetzen sollen), aber auch bei der Planung von „grünen“ Energieparks. Sie stellen sich quer, sobald sobald sie ihr eigenes Leben auch nur in geringster Form beeinträchtigt sehen. Sie übersehen dabei, dass es noch eine Zeitlang nicht ohne ein Nebeneinander von bewährten und neuen Energieformen für die Versorgung der Bevölkerung reichen wird.
    Und Innovation war in der Menschheitsgeschichte oft eine Frage der Zeit und nicht eine Frage der getätigten Investition. Die Formel, dass man nur die Milliarden der Kernforschung in erneuerbare Energien stecken müsste, um Erfolge zu erzielen, ist meines Erachtens unvollständig. Einsteins Erkenntnisse oder Newtons „principia“ wären vermutlich auch mit einem Milliardenprogramm nicht früher gewonnen worden. Und es sind diese Errungenschaften mit denen sich eine grüne Lösung unserer Energieprobleme eines Tages wird messen lassen.

  35. 35

    Auch wenn es kein Lifestream und einen Tag später ist: ein paar Fotos von gestern: http://bit.ly/xzLD1

  36. 36
    Jan(TM)

    @#726716: Menschen? Das ist eine Pro Atom E-Card von kernenergie.de.

  37. 37

    Kannn es sein, dass ich dich (Johnny) gestern auf der Demo gesehen habe?

    Mir kam da ein Gesicht sehr bekannt vor ;)

  38. 38
    MuesliMan

    @Jan: Dann habe ich dich missverstanden und nehme alles zurück :). Entschuldige.

  39. 39
    quasi

    @19 – ehm der witz is gut. aber der einzige bisher und wohl auch zukünftige fusionsweg ist der heiße und für den braucht man zum start eben diese kernspaltungsreaktion als aktivierungsenergie – sonst passiert da gar nichts

  40. 40
  41. 41
  42. 42

    Solange es kein schlüssiges Folgeenergiekonzept gibt, welches die Versorgung unseres Energiehungers sicherstellen kann, bin ich mal ruhig, wenn es um die Abschaltung geht.
    Von Solaranlagen in Afrika halte ich nichts, seitdem wir wissen, was passiert, wenn der Saudi den Ölhahn und der Russe die Gaspipeline abdreht!

  43. 43

    @#727264: „der Saudi“ & „der Russe“,hm?! Angesichts eines derartig nationalistischem Auftreten solltest Du gerade für Solaranlagen in Afrika sein. Schließlich sieht das Konzept den Stromexport nach good old Europe vor. Es bleibt langfristig zu hoffen, dass die in Afrika (von Europäern) produzierte Energie auch irgendwann dort zur Verfügung gestellt wird um diese Länder mit Energie zu versorgen, (technische) Entwicklung zu ermöglichen und Grundlagen zu schaffen, um zum Beispiel für die Ansiedlung von Industrien vor Ort zu sorgen, um auf diesem Weg auch Arbeitsplätze zu schaffen.