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Piraten und SPD bei Radio Darmstadt

Peter Löwenstein und seine Kollegin Celina hatten gestern Christof Leng, den ersten Bundesvorsitzenden der Piratenpartei und Michael Siebel von der SPD im Studio von Radio Darmstadt, um mit ihnen über das „Internet-Sperrgesetz“ zu diskutieren, von dem sich die hessische SPD wohl „irgendwie gelöst“ hat.

Peter hat den Mitschnitt auf dem Regioblog veröffentlicht, hier ist er ebenfalls zu hören:

MP3 Radio Darmstadt

11 Kommentare

  1. 01

    Nur ein bisschen OT:
    Erst ein Foto aus Darmstadt, jetzt ein ganzer Radiobeitrag. Johnny, bist Du heimlicher Heiner-Fan?

  2. 02
    Tharben

    Inhaltlich nichts, was ein richtiger Piraten-Sympathisant nicht schon längst wüsste, aber die Diskussion war angenehm unaufgeregt und Christof Leng hat sehr aufgeräumt die wesentlichen Argumente vorgetragen.

    Danke für den Link, Johnny.

  3. 03

    Kann andreas nur beipflichten, Johnny, the next „Heiner mit Herz“, vielleicht ein „bekennender Heiner? Spaß bei Seite, SPD und Piratenpartei waren auf Augenhöhe, das war schön zu vernehmen.

  4. 04
    pell

    Wäre das mal so bei „Unter den Linden“ gewesen.

  5. 05

    Wäre in Darmstadt wohl „Unter Lilien“ gewesen…, liest sich allerdings aufgrund des eher bescheiden zu bezeichnenden Spielerfolgs nicht pietätvoll :-)

  6. 06
    Maeher

    Hey, ich war der, der das mitgeschnitten hat, aber ich musste die Datei vom server nehmen, wegen Traffic Beschränkungen.
    Der link funzt also nicht mehr.
    Es gibt aber inzwischen folgende mirrors:

    http://thh.i24.cc/radio-darmstadt.mp3
    http://img.playzo.biz/pub/radio-darmstadt.mp3

  7. 07

    Wer das Interview jetzt nachhören möchte, hier zwei NEUE Links für den Download des Mitschnitts als MP3 Audio-Datei: Download 1 (Danke an Christoph und die Playzo GmbH fürs Hosten) oder Download 2.
    Der alte Link entfällt, sorry, der edle Spender hatte das Interesse unterschätzt und dann schlug der Traffic-Limiter zu.

  8. 08
    quasi

    Interessantes Radiointerview – es bewirkt zumindest weitere Aufmerksamkeit, und darüber reden kann nicht schaden. Die Thematik ist und bleibt prekär und ist damit hoffentlich nicht abgehackt.