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Wie das Geschäft mit Abmahnungen funktioniert

Daniel Flachshaar hat für die Piratenpartei einen äußerst spannenden Artikel recherchiert, der das Geschäftsmodell für Abmahnungen bei angeblichen Urheberrechtsverletzungen darlegt.

Welche Unternehmen und Kanzleien sich dabei besonders kreativ zeigen, warum es auf Basis dieses Modells für Rechteinhaber äußerst lukrativ sein kann, ihre Werke bewusst via Filesharing zu vertreiben, und wie sich betroffene Abgemahnte am besten verhalten sollten, kann man hier nachlesen.

8 Kommentare

  1. 01

    Hui, danke für die Infos.

  2. 02

    Vielen Dank für den wissenswerten Beitrag – die Infos helfen wirklich weiter. Super Link. Werde diese Seite weiterempfehlen!

  3. 03
    mc bastard

    Die Infos kann man auf jeden Fall gebrauchen… irgendwie schon komisch, da wird man als normaler bürger bestraft und die, die offensichtlich betrug durchführen, bleiben unschuldig… irgendwas läuft hier doch gewaltig schief… aber das ist uns allen ja schon länger bekannt…

  4. 04

    Ich bin jedesmal erstaunt, was sich die Leute alles einfallen lassen. Wie kommt man auf solche Gedanken?

  5. 05

    Hier gibt es noch mehr bzw. eine andere Sicht der Dinge von Markus Kompa:

    Massenabmahner im Zwielicht:
    http://www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31610/1.html

  6. 06
    marcel

    die erwähnten beteiligten firmen lassen sich scheints nicht wirklich aus der ruhe bringen.
    erwartete 7-9 millionen pfund (8-10 millionen euro) frische umsätze fürs nächste jahr aus „lass uns nicht drüber streiten für 500“ liebesbriefchen an 15.000 adressaten von 30.000 „(üb)ermittelten“ ip-adressen.

    http://www.theinquirer.net/inquirer/news/1563879/-uk-pirates-nasty-letters

    britain prefails

    ;¬)