Vladimir Rachev ist ein 27 jähriger Produkt-Designer aus London, der uns mit seinem Soil Cutlery daran erinnern will, wo das Essen eigentlich her kommt:
Food is more and more produced in artificial environments. In future we might need a reminder of the cultivation origins.
Eine nicht nur schöne sondern auch nützliche Arbeit [sic]. Wenn man das nächste Mal ermahnt wird, man würde im Essen rumstochern, kann die fachgerechte Antwort dann immerhin lauten, dass man es es nur auflockern würde (das Püree muss atmen!).
Die Idee ist witzig und das Design reine „Geschmackssache“. Mich würde es interessieren, welche Materialien verwendet wurden, für die Produktion.
Ich habe hier einen Beitrag über Bionik und Produktdesign: Rattenscharfe Messer, Nr.2.http://Loom.tv/channel/39
Man möchte ein altes Funny-van-Dannen-Lied in abgewandelter Form singen: „Designer sind nicht überflüssig, weil sie was zu sagen haben…“
Achso, jetzt check ichs endlich. Na gut.
Echt cooles Design. Danke für den Beitrag.
Da wir vor kurzem umgezogen sind und eh noch das ein oder andere fehlt, werde ich mal schaun, wie es mit dem Besteck zu Hause aussieht. Echt ein Hingucker.
Genauso wie der EC-Spruch oben rechts in der Ecke, nicht schlecht.
Steht da Copyright drauf? ;)
Angenehmen Mittwoch,
Alex
Schöner Beitrag!!!
Da ich gerade ein neues Besteck benötige, frage ich mich als leidenschaftlicher Hobbygärtner, wo dieses Designbesteck käuflich zu erstehen ist.
Der Bezug zwischen dem was auf der Gabel oder dem Löffel ist und dem Ort woher es kommt in Verbindung mit dem im Kommentar 1 verwndeten Begriff „reine GESCHMACKSSACHE“ lässt das Design um so bildlicher erscheinen und macht es damit zumindestens für mich unvergesslich.
An Dirk: Danke für die Blumen.