Wir leben in einer Gesellschaft, in der sich die Kontrollmechanismen ständig verändern – und das unsichtbar.
Lev Manovich, Medientheoretiker und Autor des medienwissenschaftlichen Standartwerkes: „The Language of New Meda“ über den Rhythmus des Films, Datenvisualisierungen und Herausforderungen der Software-Gesellschaft im Interview mit der ORF-Futurezone.
„Standartwerkes“ – vermutlich ein Tippfehler, aber irgendwie auch schön, gehts bei Manovich ja gerne mal um Technologie und Kunst (Art). ;)
[Danke für die Twitterhinweisübernahme]
@#744569: uchje. recht haste, das passt und ich lass‘ es jetzt so. ;)
Oh, sehr fein! Das wird meine Frühstückslektüre für heute! :)