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J. D. Salinger ist tot

Jerome David Salinger, Autor von The Catcher in the Rye (erschienen 1951, deutscher Titel: Der Fänger im Roggen), ist gestern im Alter von 91 Jahren verstorben.

Die FAZ hat einen Überblick über Leben und Werk, der Guardian beglückwünschte Salinger vor einem Jahr zu seinem 90. Geburtstag und bei dragstripgirl gibt es einen persönlichen Nachruf.

11 Kommentare

  1. 01

    oh nein.

    dabei habe ich mir das angesprochene buch erst gestern gekauft.

  2. 02

    Wahrscheinlich tue ich dem Buch Unrecht, wenn ich sage, dass ich damit nur unschöne Erinnerungen verbinde – was allerdings wohl vor allem an meiner damaligen Deutschlehrerin liegt, die ein Talent dafür hatte, einem die Lust am Lesen zu nehmen. J.D. Salinger fand ich immer irgendwie…cool…

  3. 03
    kea

    Große Bücher erkennt man daran, daß sie auch nicht von Lehrern und Schule verkackt werden können. Der „Fänger im Roggen“ ist eins davon, jedenfalls für mich.

  4. 04

    Das Buch hätte mir wohl auch kein Lehrer madig machen können. Und ich hatte gerade in Deutsch in der Mittel- und Oberstufe und Englisch in der Oberstufe auch noch sehr gute, Literatur liebende Lehrer. Zu schade, dass sie Catcher in the Rye nie behandelt haben. So kam ich viel zu spät dazu es zu lesen. Wahrlich groß!

  5. 05

    Könntet Ihr das Foto bitte ein bisschen größer darstellen?

  6. 06

    Der Fänger im Roggen ist ein fantastisches Buch…ich habe es 2 mal gelesen und es gefällt mir extrem gut. Schade um den guten Mann – aber 91 Jahre!!

  7. 07
    manu

    Muss ein sehr unangenehmer Typ gewesen sein, so als Papa. Da zeigt sich wieder einmal die Diskrepanz von Kunst und Leben. Schade.

  8. 08
    Lebedjew

    @#745249: Oder: Schlechte Lehrer erkennt man daran, dass sie auch gute Bücher von guten Autoren zerhackt kriegen (Herr B. aus W.; Name dem Verfasser bekannt).

  9. 09

    ein wunderbares buch!so viel wahrheit und trotzdem humorvoll! er ruhe in frieden.,