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„Massenmigration“ in Schicksalen

Dank der prächtigen Kooperation zwischen Giovanni di Lorenzo und der Bildzeitung ist die Hartz4-Debatte inzwischen nicht nur bis zu den faulen Nichtsnutzen, sondern auch den massenhaft ins Land strömenden, ausländischen faulen Nichtsnutzen durchgesickert – und das, obwohl die letzten Jahre von massenhafter Einwanderung überhaupt keine Rede sein kann, im Gegenteil. Die Festung Europa ist unerschütterlich wie nie, und vor ihren Toren verrecken die Unerwünschten. In der Meerenge von Gibraltar und im Atlantik kentern Boote voller Flüchtlinge durch die Bugwellen der Tanker, die Öl, Holz, Diamanten und Erze aus ihren Heimatländern nach Europa schaffen. „Massengrab Mittelmeer“ statt „massenhafter Einwanderung“, das ist die aktuelle Politik.

Die Debatte gibt Anlass, auf zwei Bücher hinzuweisen, die das Schicksal von Einwanderern nachzeichnen: Klaus Brinkbäumers „Der Traum vom Leben“ und Quilombo Hoknays „Als Blinder Passagier“.

Quilombo Hoknay: Als Blinder Passagier. Die Geschichte von einem, der durchgekommen ist

Es gibt so gut wie keine Afrikaner, die in Deutschland gelesen werden, sieht man mal von Coetzee und Waris Dirie ab. Sachbücher und Romane über Afrika gibt es viele auf Deutsch, aber die afrikanische Perspektive wird dabei immer entweder nur nachempfunden, oder aber ganz vernachlässigt.

Quilombo Hoknay stammt aus Togo. Aufgewachsen bei seiner Großmutter, verstoßen von seinem reichen Vater, nachdem seine Mutter das Elternhaus verließ, von den anderen Frauen seines Vaters gehasst, wird er Soldat in der togolesischen Armee. Schlechte Verpflegung, harter Drill und die Order, während einer Demonstration auf Zivilisten einzuprügeln machen ihn Desertieren; er flieht und beschließt, sein Glück in Europa zu versuchen. Nach einigen Irrwegen schafft er es als blinder Passagier auf ein Schiff, das ihn bis nach Hamburg bringt.

In zwei parallelen Erzählsträngen berichtet Hoknay einerseits von seiner Flucht und den Schwierigkeiten, sich in Deutschland eine Existenz aufzubauen, andererseits von seiner Kindheit. Er erzählt von seinen Betrügereien während der Flucht, von der Polygamie, zu der er sich in Deutschland veranlasst sieht, um sich Lebensunterhalt und irgendwann die Staatsbürgerschaft zu verschaffen, von deutschen Asylbeamten, von der Unsicherheit und der Einsamkeit eines Stigmatisierten, der in seinem Heimatland fortan als Europäer gilt, in Europa aber als Fremder. Er tut das ohne Bitterkeit, mit hintersinnigem Humor und einer gewissen Naivität; und wenn es sich bei dem Buch auch bei weitem nicht um ein Meisterwerk der Literatur handelt, so ist es doch empfehlenswert: denn es liefert einmal eine andere Perspektive auf die Flüchtlingsdebatte, und es ist obendrein eine spannende Geschichte.

(Ein „Schicksalsbericht“ sei die Geschichte, sagt das Cover. Vorsicht ist angebracht, denn obwohl die Geschichte stimmig ist und in sich rund, muss sie nicht in allen Details wahr sein. Post Hegemann weiß man ja nun um die Gefahren, ein Buch so zu lesen, als sei es ein Protokoll; bei Flüchtlingsliteratur kommt hinzu, dass Migranten gezwungen sind, sich eine Geschichte zu erfinden, und sei es nur ein neues Heimatland, in das sie nicht abgeschoben werden können.)

Quilombo Hoknay: Als Blinder Passagier (amazon-Partnerlink)

Klaus Brinkbäumer: Der Traum vom Leben. Eine afrikanische Odyssee

Klaus Brinkbäumer hat John Ampan begleitet, der vor Jahren aus Ghana nach Europa floh und jetzt diese Reise noch einmal nachexerziert. Fünf Jahre hat John Ampan damals gebraucht, dieses Mal geht es kürzer. Auf dem Weg durch sieben afrikanische Staaten begegnet Brinkbäumer vielen Flüchtlingen, er zeichnet ihren Weg nach und erzählt ihre Schicksale, er erklärt die Begebenheiten vor Ort und zeigt historische und politische Details auf. Packend, sagt dazu der Rezensent in der Regel, und anrührend ist das Buch geworden, nicht hoffnungslos, aber nachdenklich stimmend. In der Zeit schrieb damals Bartholomäus Grill: „Klaus Brinkbäumer ist das beste und lesenswerteste Buch gelungen, das bislang zum Thema »Migration aus Afrika« in deutscher Sprache vorliegt. Denn es handelt nicht nur von afrikanischen Träumen und Albträumen, sondern auch von europäischen Ängsten. Es handelt von der obszönen Ungleichheit der Welt und von der Abwehrschlacht an den Grenzen unserer Wohlstandszitadelle. »Wenn ihr uns stoppen wollt«, rät ein Afrikaner, »dann baut eine Mauer mitten im Meer, und baut sie hinauf bis zum Himmel.«“

Klaus Brinkbäumer: Der Traum vom Leben. Eine afrikanische Odysee (amazon-Partnerlink)

23 Kommentare

  1. 01
    hotte

    Danke für die Buchtipps. Als lied passt hier natürlich ganz gut „Wenn ich ein Turnschuh wär“ von den Goldenen Zitronen.

  2. 02
    WolfRevo

    Als Song kann man gleich „ZSK – Festung Europa“ dazupacken.

  3. 03
    Frédéric Valin

    Dann geiz ich nicht und hau Salut à toi mit drauf
    http://www.youtube.com/watch?v=7MOuDuHeago

  4. 04
    Procul Harum

    Was kann denn getan werden, um die Massenmigration zu verhindern ? Mal abgesehen davon dass dieser Kontinent eine moderne Völkerwanderung nicht überleben wird, willst du auf dein Auto, deine Heizung, deinen Kühlschrank verzichten ? Was schlägst du, was schlagen die Autoren vor ?

  5. 05
    Frédéric Valin

    @#748432: Das ist eine sehr komplizierte Frage. Die einfachste Antwort wäre: die Begebenheiten vor Ort verbessern.

    Aber: Ein nicht unerheblicher Teil der Forschung geht inzwischen davon aus, dass die Pull-Faktoren wichtiger sind als die Pushfaktoren. Also die Verheißung Europa, der Wohlstand und das Geld ziehen vor allem junge, gesunde und gut ausgebildete Männer an. Die Begebenheiten vor Ort sind weniger entscheidend, als es auf den ersten Blick erscheint (sagen manche). Und außerdem liegt der Migrationsbuckel bei einem Bruttonationaleinkommen von 4 000 US-Dollar pro Kopf. Gut, auch das ist abhängig vom Gebiet, über das man spricht, aber als ungefährer Wert steht das mal so im Raum. Nun wird man in den meisten Ländern kein Durchschnittseinkommen von 4000 US-Dollar hinbekommen, selbst wenn man es wollte.

    Ergo: Man wird Massenmigration nicht verhindern können. Also wird man sich darauf einstellen, dass dieser Kontinent eine moderne Völkerwanderung „überleben“. Der Kontinent sowieso, um die Erdscholle Europa mach ich mir keine Sorgen.

    Brinkbäumer ist mehr der Ansicht, dass man die Begebenheiten vor Ort verändern müsse.

  6. 06
    Procul Harum

    Also ist die Migration garnicht zu verhindern, sondern Naturgesetz ?
    Kann es sein, dass garnicht bloß existentielle Armut Hauptfaktoren sind, sondern v.a. auch demographischer Druck, der den jungen Leuten an beruflicher, positioneller und sexueller Erfüllung erschwert ?
    Und dass sich ein alternder, aber noch ziemlich wohlhabender Kontinent da einfach anbietet ?
    Um die Topologie mache ich mir auch keine Sorgen…

  7. 07
    dernationale

    Die Schilderungen sind doch der beste Beleg für einen Gegenentwurf auf nationaldemokratischer Basis im Sinne der Programme der rechten Parteien. Afrika der Afrikanern bedeutet ja auch: Schluß mit der Ausbeutung des schwarzen Kontinents durch westliche Großkonzerne, z.B. Fischereiflotten, die den einheimischen Fischern die Hungersnot bringen.

  8. 08
    ja, ich hab einen namen

    so lange es nationalstaaten gibt, können diese darüber entscheiden, wem sie unter welchen bedingungen ein dauerhaftes aufenthaltsrecht zugestehen. so einfach ist das. wer schon einmal die einreiseprozedur in einem ostasiatischen land miterlebt hat (in japan z.b. inklusive foto und 2x fingerabdrücke) kann über das gerede von der „unerschütterlichen festung europa“ eh nur lachen.

  9. 09

    ich bin leider nicht über den link in der ersten zeile hinweggekommen – und was ist das denn?!

    ich kannte die nachdenkseiten noch nicht – aber solch ein artikel, der solch steile thesen aufstellt und dann damit schließt, dass man sein geld doch bitte nicht in ein zeit- oder spiegel-abo, sondern doch einfach gleich in ihre website stecken soll – meine güte, das ist ja sogar noch schlimmer, als die unterstellungen, die di lorenzo gemacht werden.

  10. 10

    @#748444: Naturgesetz nicht, und es gibt noch ein paar mehr Faktoren, die ja traditionell in pull und push unterschieden werden. Von hier aus, aus den westlichen Industrienationen, lässt einem der momentane Forschungsstand wenig Handlungsspielraum.

    @#748458: Ja, nee, is klar. So ein Fingerabdruck ist natürlich eine herbe Einschränkung der Lebensqualität im Vergleich zu einer mit Meerwasser gefüllten Lunge.

    @#748483: Ich bin leider über die erste Zeile im Kommentar nicht hinweggekommen – aber was ist das denn?

    Ich kannte dich noch nicht – aber eine solche Rechtschreibung, die so wenig Majuskeln verwendet, und dann mit einer Verurteilung schließt – meine Güte, das ist ja sogar schlimmer, als die Rechtschreibung bei der Achse des Guten!(;))

  11. 11
    Procul Harum

    Das Thema ist jedenfalls sehr interessant, es betrifft schließlich das Leben meiner Kinder und Enkel. Ich denke, in 50 Jahren wird das Leben hier erheblich anders aussehen und ein bisschen paranoid bin ich schon. Aber man wird sehen.

  12. 12

    Für mich ist Migration, wenn schon nicht Naturgesetz, Menschenrecht.

    Deutsche Ärzte, denen die Arbeitsbedingungen hier nicht passen, wandern ab nach Norwegen, Polnische Spargelstecher nach Brandenburg, Münchner nach Hamburg und Hamburger nach Berlin. Migration ist Alltag, Migration ist völlig normal; jeder sucht sein Glück irgendwo irgendwie.

    Menschen versuchen nicht aus Spaß in völlig überladenen Nussschalen das Mittelmeer zu überqueren oder bluten am Zaun von Sevilla, für die vage Aussicht sich in Europa in einem Asylbewerberheim einen schimmeligen Raum mit einem Dutzend anderer teilen zu dürfen, vielleicht sogar ein bisschen Geld zu bekommen, von dem man hierzulande schon kaum vernünftig leben kann, von dem sie aber noch einen nicht unerheblichen Teil in die Heimat schicken.

    MigrantInnen, gerade aus Afrika, nehmen unmenschliches auf sich, um ein halbwegs menschenwürdiges Leben führen zu können; wer es bis Deutschland schafft kann gar nicht faul sein.

    Deutschland schlittert in einen massiven Fachkräftemangel; bei Ärzten ist es schon jetzt dramatisch, Ingenieurberufe und alles andere werden demnächst folgen. Zugleich warten Heerscharen von teilweise schon gut ausgebildeten, jungen, arbeitswütigen Menschen an den Grenzen Europas, verrecken im Mittelmeer oder versauern in Asylbewerberheimen, weil sie gar nicht arbeiten dürfen — und wenn sie es dürfen, werden ihre Qualifikationen nicht anerkannt.

    Was folgt daraus? Deutschland muss wieder ein Einwanderungsland werden, gleichzeitig müssen die Verfahren vereinfacht, beschleunigt, entbürokratisiert werden, die die Immigranten von dem abhalten, was sie wollen: arbeiten, arbeiten, arbeiten. Es muss fachliche und sprachliche Bildungsangebote geben, einfache Anerkennung vorhandener Qualifikationen, Unterstützung beim Erwerb weiterer. Damit wäre allen geholfen.

  13. 13
    ja ja der name

    @#748502:
    pumpen jetzt europäische grenzbeamte flüchtlingen wasser in die lungen? hab ich da was verpasst? oder ist es einfach nur keine besonders gute idee, sich in ungeeigneten booten auf offenem meer herumzutreiben?

  14. 14
    ja ja der name

    @#748519:
    in welcher parallelwelt leben sie bitte? fachkräftemangel? der einzige „mangel“ der besteht, ist der an 25-jährigen akademikern mit 10 jahren berufserfahrung und der bereitschaft für praktikantengehälter zu arbeiten. die sitzen auch nicht in den von ihnen erwähnten nussschalen sondern existieren nur in der vorstellung von personalern. aber das kann man ja ruhig ignorieren. manchmal hab ich echt den eindruck, dieses ganze „immigration um jeden preis“-gelaber ist eine versteckte werbeaktion von npd und ähnlichem nazi-gesocks. denn es es sind deren sympathisanten (=abgehängte unter- und untere mitteschicht ) mit denen ein großteil der migranten um unqualifizierte jobs konkurrieren wird.

  15. 15

    @#748552:

    Damals versuchten mehrere dutzend Flüchtlinge, den sechs Meter hohen Grenzzaun zwischen Marokko und Melilla zu überwinden. Sie scheiterten. 40 Flüchtlinge wurden festgenommen. Die Grenzanlage war erst kurz zuvor verstärkt worden, nachdem im Sommer und Herbst 2005 128-mal Flüchtlinge den einst nur drei Meter hohen Zaun gestürmt hatten. Mindestens 17 Immigranten kamen dabei ums Leben. Teils wurde auf sie scharf geschossen. Die Schüsse seien alle von marokkanischen Grenzsoldaten abgegeben worden, hieß es aus spanischen Quellen. Amnesty international verlangte immer wieder eine genaue Untersuchung – ohne Erfolg.

    Von Grenzzäunen und scharfem Schießen habe ich eigentlich genug.

    In den vergangenen Jahren waren Flüchtlingsboote immer wieder zur Rückkehr gezwungen worden; seit vergangenem Mai ist es offizielle Praxis Italiens, Schiffe nach Libyen zurückzuschleppen, wo den Migranten laut Menschenrechtsorganisationen Haft und Misshandlung droht.

    Auf dem Meer sieht’s auch nicht besser aus.

    Gerade wird wieder einmal aufgerüstet.

  16. 16
    Procul Harum

    Die Migrations-Schwärmer denken nicht weiter. Da blitzt nur immer wieder dieselbe Lampe auf: der Westen ist an allem schuld. Nicht etwa örtliche Korruption, Tyrannei und mangelndes Staatsbewusstsein.

    Und was dann in ihrer Folgerung mitschwingt ist die feste Überzeugung, jetzt geschähe es dem Westen recht dass der Youth Bulge tribalistischer Kulturen seine „Festung“ stürmt.

    Dies kommt fast rüber wie die erwartungsvolle Vorfreude eines frommen Katholiken auf das Jüngste Gericht.
    Er, der bußfertige Asket, ist davor gefeit und darf der Apokalypse von einem erhöhten Logenplatz aus zusehen.

  17. 17

    Mir ist egal wer „žschuld“ ist. Es gibt Länder in denen darüber gestritten wird, ob ein- oder zweimal Kino im Monat angemessen sind, und Länder in denen eine Mahlzeit am Tag Luxus ist. Die „žApokalypse“ findet seit „”zig Jahren statt, nur nicht bei uns.

  18. 18
    Procul Harum

    @#748567:
    Ja, das ist schlimm. Aber das hat zum größten Teil mit den Umständen vor Ort zu tun. Sich das Büßerhemd anzuziehen, hilft den Menschen dort nicht.

    Die Büßer tun damit nur mal wieder kund, wie sehr sie das „System“, das kapitalistische Sündenbabel hier, verachten.
    Die herandrängenden Menschen übernehmen in dem Kontext die Rolle des lodernden Gotteszorns.

    Dass das hier trotz all seiner Fehler zurzeit, und wohl auch länger, dennoch das Beste ist, was der Markt der Systeme zu bieten hat, käme den Büßern nie oder nur sehr ungern über die Lippen.
    Als Utopisten streben sie das Himmlische Königreich an. Aber das ist, man kennt es, „nicht von dieser Welt“.

  19. 19
    thinker

    @19: „mangelndes Staatsbewußtsein“? Woher denn auch? Die Grenzen und Staaten sind recht willkürlich an Kartentischen nach Verhandlungen durch die damaligen Kolonialmächte festgelegt worden. Ohne rücksicht auf Stammesgebiete, Ethnien etc.pp.
    Und dann hat man sich auch gleich noch daran gemacht, (nach dem Prinzip teile und herrsche) die Gruppen gegeneinander auszuspielen (vgl. Tutsi-Hutu) und die Korruption vor Ort nicht nur auszunutzen, sondern aktiv zu fördern und zu unterstützen (Förderlizenzen für Bodenschätze gehen daher überwiegend an „den Westen“).

    Man muß nicht für Migration schwärmen, um anzuerkennen, dass das Problem durchaus nicht nur durch den „youth bulge tribalistischer Kulturen“ verursacht wurde

  20. 20

    nur um mal eben diese tendenziös ins schmerzhafte diskussion aussen vor zu lassen: hast du „weit gegangen“ von dave eggers gelesen? wäre auch ein beitrag, den ich sogar für literarisch wertvoll erachte…;)

  21. 21
    Irreversibel

    @13:
    Das wird es sein. Wahrscheinlich hat den blöden Negern nur noch keiner das mit den Gefahren richtig erklärt, was? Sind die doch selbst schuld wenn sie das Risiko eingehen…..Mann, mann, mann – wie ignorant kann man eigentlich sein?

  22. 22
    Frédéric Valin

    @#748878: Nee, aber jetzt sofort bestellt. Der Perlentaucher sagt übrigens, die Geschichte sei mit „Humorer“ erzählt, das klingt super.
    http://www.perlentaucher.de/buch/30591.html

    Humorer. Ein neues Lieblingswort.

    @#748574: Sorum ists natürlich einfach: die Verantwortung abschieden entbindet einen vom Handeln. Man kann eben seine Zeit damit verbringen, über die sog. „Büßer“ zu spotten und sich damit gut zu finden, oder die Umstände auf beeinflussbare Faktoren untersuchen, um zu handeln.

  23. 23

    @#748925: dann lass mich mal wissen, wie es dir gefallen hat, du bist ja quasi „experte“ für die thematik. würde mich sehr interesseiren. ich fands super, aber ich bin auch eggers-fanboy…:)