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Verlosung: Coworking-Space in Hamburg

Am 31. Mai eröffnet das Werkheim in Hamburg, nach eigenen Angaben der zweitgrößte Coworking-Space im Lande. Selbstständige und ihr anderen Rumtreiber unter den Spreeblick-Lesern habt jetzt die Chance, etwas Zeit in Form von zwei Zehnerkarten (Einzelwert 115,- Euro) im Coworking-Space zu gewinnen. Damit wären also Raum und Zeit von uns gestellt, jetzt müsst ihr das Ganze nur noch mit Sinn füllen. Umreißt zur Teilnahme am Gewinnspiel in den Kommentaren bitte kurz, woran ihr im Werkheim arbeiten würdet. Einsendeschluss ist der kommende Freitag, 12 Uhr. Es entscheidet der Zufallsgenerator, der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

53 Kommentare

  1. 01
    BrandNewWelt

    Ich würde mich der Vervollkommnung meiner Espressotrink-Skills widmen und nebenbei award-winning-mindblowing-jawdropping Ideen ausdenken.

    Und diese Ideen natürlich gegen Unkostenbeiträge oder Milchschaum den werten Coworkern zur Verfügung stellen.

  2. 02

    My ultimate evil plan for world domination, which I’ll then flog to my stupid followers via social media.

  3. 03

    Ich würd für einen Termin im Juni gleich am Samstag nach Hamburg fliegen und dann Montag/Dienstag dort arbeiten bevor ich mein Meeting habe um dann weiter nach Zagreb ans nächste Meeting zu fliegen. (Und am Samstag würd ich im Fall ausgehen. In Hamburg. Echt!)

  4. 04
    Malte

    Na ich würde darüber nachdenken was man in so einem Coworking-Space nicht alles an tollen Ideen entwickeln könnte.

    Vielleicht käme ich ja sogar dazu eine Idee zu haben.

  5. 05
    Der Pilot

    Das wärs. Ich muss vorwärts. Daran arbeite ich gerade. Eine Kombination aus hippen 2.0-Quatsch (was sag ich – 6.0!), ner Menge TV-Produktion, Hamburg-Drehorten und dem vielleicht geilsten Colab-Konzept des Universums.

    Die Grundzüge sind im Kopf, etwas auf Papier. Jetzt brauche ich eine Katalysatormischung aus „Arbeitsumfeld“, „Schaffenswillen“, „Hasteschongehört-Pausen“ und „Kreativität in der Luft“.

    Und das geht einfach nicht in einem 7qm-Schlafzimmerwohnzimmerküche-WG-Zimmer, wo sich derzeit mein Laptop und ich anschweigen.
    Anders: Das klingt alles fantastisch.

    Fortuna, sei mit mir!

  6. 06

    Eine tolle Idee! Ich bin Fast-Absolventin, lerne gerade für meine letzten mündlichen Prüfungen. Nebenher texte ich für ein Ferienwohnungsportal.
    Ich arbeite z.Zt. nebenbei als Freiberuflerin im Bereich Text / Event und PR und würde gerne das Co-Working-Konzept nutzen, um mindestens einen Tag in der Woche an meiner „Entwicklung“ zu arbeiten, an der Homepage (Design, Texte) zu meinem Freiberufler-Konzept, an Texten und Konzepten für meine Auftraggeber. Ab Juli arbeite ich an einem Event-Projekt mit und bräuchte dafür Raum, einen Platz zum Arbeiten.
    Auch mein Hobby, die Musik kommt zur Zeit aus Zeitmangel zu kurz.
    Als WG-Bewohnerin habe ich fast nie wirklich Ruhe und Muße, mich mal für mehrere Stunden an meine Textfragmente zu setzen, um diese zu vervollständigen und zu optimieren. Beim Co-Working könnte ich gezielt
    kreativ arbeiten und in einer anregenden Atmosphäre Ideen für meine Songs erhalten, Geschichten entwickeln.

  7. 07
    Eckhard Rotte

    Ich möchte im Werkheim

    1. Web-Apps und Ideen entwickeln
    2. Ideen für einen Coworking-Space in Bremen abgreifen.

  8. 08
    Manuel

    Ich würde an meinem Businessplan zur Gründung der Existenz meiner Texteronemanshow arbeiten. Und ich würde Co-Worker kennen lernen wollen, die meine Geldverdienprognosen innerhalt dieses Plans einer Realitätsprüfung unterziehen. Da ist noch Platz nach oben!

    Neben dem coworken würde ich dann auch gerne noch networken.

    Wie man sieht, kann das unmöglich alles in meinem Schlafzimmerbüro passieren.

  9. 09

    Ich würde dort ein Buch übersetzen. Dafür reicht eine Zehnerkarte nicht, aber für einen Teil zumindest.

  10. 10

    Hingehen, unsicher sein, umschauen, Leute vorfinden. Alle beschäftigt, alle sicher auch erstmal unsicher gewesen. Also. Rechner auspacken, twittern „bin da. aha. denn mal toe #werkheim #hamburg“ oder sowas. Gucken ob unter #werkheim nochwas zu finden ist. Hat meinE TischnachbarIN getwittert?
    Alle Programme aufmachen, arbeiten, umschauen. Kaffeemachen, Leute anquatschen (passiert vielleicht auch schon vorher, wer weiss?)
    Sich, Visitenkarten (schnell noch eine machen!) und Ideen austauschen. Nette Gespräche haben und auf Gedanken kommen. Arbeiten, Mittagessen, Arbeiten, beflügelt sein von dem, was andere machen und irgendwie mitten drin zu sein. Work 2.0.
    Abends mit einem Lächeln nach Hause gehen und sich auf den nächsten Tag freuen.
    Das könnte mal so ein erster Tag werden.

  11. 11
    Cptz

    Ich würde, obwohl schon mit Wohnung und Büro in Hamburg versorgt, mich dort in meiner Freizeit aufhalten, komisch riechenden Tee zubereiten und ganz und gar un-zwonullige Dinge verrichten. Z.B. einen Taschenrechner programmieren oder meine Socken sortieren (gewaschen, keine Angst). Besonders gesprächig wäre ich auch nicht. Ich mach auch nichts mit Medien, PR, oder sonstigem Schmuh. Texte schreibe ich auch selten. Ich würde auch weder darüber twittern noch bei facebook davon erzählen.

  12. 12

    Ich würde mich gerne mit meinen Hamburger Kollegen dort treffen. Die DB-Lounge wird auf Dauer langweilig.

  13. 13

    @#760639: Eckhard, ich greife mit Dir zusammen Ideen für Bremen ab :-)

  14. 14
    Sebastian

    Ich bin ziemlich angetan von der Co-Working Idee und freue mich auf die Eröffnungsfeier des Werkheims am Donnerstag in Hamburg!

    Nach Jahren in Großkonzernen mit Großraumbüros (Gott, hätte es dort nur diese Leihkopfhörer schon gegeben) habe ich mich vor 2 Jahren selbstständig gemacht und mit (m)einer Firma nun nach Hamburg gezogen (im April).

    Und wie es ein Vorschreiber schon beschrieb – auch hier sind die knapp 10qm WG Zimmer neben Schlaf- und Ess- auch die Stätte der Kommunikation und Entwicklung. Irgendwie fehlt die Inspiration und da kommt das Werkheim wie gerufen.

  15. 15

    Meine Diplomarbeit zu Ende schreiben!

  16. 16
    Stephan

    Den Grundstein fürs eigene Studio legen.

  17. 17
    hauke

    Mein Kurzfilm-Projekt fertigstellen!

  18. 18

    Ich würde daran Arbeiten, den Sinn und Unsinn von Coworking-Spaces zu verstehen!

  19. 19
    Jan Kube

    Hi, ich würde gern mal wieder in der Planckstrasse 13 arbeiten um konzentriert mein non-profit-Projekt voranzutreiben. Es geht um eine Webanwendung und Selbsthilfegruppen für verschuldete Menschen. Grüße an Alle, Jan

  20. 20
    Jörn

    Making the world a better place.

  21. 21
    Dave Tiedemann

    Natürlich: arbeiten an den eigenen Projekten.

    Ebenso natürlich: das Network erweitern, Leute bekannt machen, Nutzen daraus ziehen und ziehen lassen.

    Auf gar keinen Fall „the great american novel“ schreiben, dafür aber gute Laune und Spaß verbreiten.

    Und Leute mit Ideen vollschmeissen und manchmal dafür bezahlt werden.

  22. 22
    Sonja

    Guten Tag,

    erstens würde ich meinen Schriftverkehr mit dem Arbeitsamt von einem anderen Ort als meinem lieben Zuhause führen können, was mir sehr viel Lebensqualität zurück gäbe, da meine sehr unfähigen so genannten Sachbearbeiterinnen mich a) in den Wahnsinn treiben und b) meine Pläne, endlich einen echten Beruf fernab der Medienblase zu ergreifen, seit einem halben Jahr verbissen vereiteln wollen.

    Zweitens fände ich dort eventuell Zeit und Muße, mich weiter mit meinem gar lustigen Roman über Geisteskrankheiten auseinanderzusetzen, der gerade aufgrund meiner eigenen Geisteskrankheit kombiniert mit den vehementen Planvereitelungsversuchen des Arbeitsamtes brach liegt, was wiederum meinen Agenten in den Wahnsinn treibt.

    Allerdings nur, solange niemand neben mir sitzt und permanent gute Laune und Spaß verbreiten möchte. Unter diesen Umständen schwenke ich gegebenenfalls um auf Umschulung zum bzw. Roman über Amokläufer.

  23. 23
    Lars Pohlmann

    Weil mir zu Hause die Decke auf den Kopf fällt!

  24. 24
    Chantal

    Ich würde im Werkheim einfach mal (mind. 10 Mal) die Vor-und Nachteile von „Kollegen“ genießen. Sollte es Nachteile geben, freue ich mich ganz besonders auf diese, damit ich einfach Hin und Wieder sagen kann: Ha! Wie schön, dass ich selbständig bin und dich Nase nicht ertragen MUSS sonder DARF. Für den wahrscheinlichen Fall, dass es keine „Kollegen-Nachteile“ gibt, komme ich dann einfach für immer.

  25. 25
    Björn

    ich würde versuchen den text zu papier zu bringen (zumindest ein großes stück weit) den mir seit einem jahr im kopf herum schwirrt und der in meiner wohnung auf keinen fall raus will. ich würde das als zeichen sehen. dafür mir selbst gehörig in den allerwertesten zu treten.

  26. 26
    David

    Endlich ein Coworking Space in Hamburg! Raus aus dem Haus73, ab in die Planckstraße! Ich würde hier an meinen Webapps bauen, vielleicht die ein oder andere iPhone App fertigstellen und an unseren SEO Tools rumdoktern.
    Ich freu mich schon richtig auf die Eröffnung, ganz große Klasse!

  27. 27

    In kreativer Umgebung neue Features für den Relauch unserer Website entwickeln.

  28. 28
    Frank Gruber

    an meiner frisur…

  29. 29
    Sascha

    Würde daran arbeiten, endlich reich und berühmt zu werden. Weil dafür ist es jetzt echt mal Zeit! Wollte das eigentlich schon letztes Jahr abgehakt haben…

  30. 30
    till

    Ich hoffe eine produktive Umgebung mit guter Kaffeeversorgung zu finden. Dann werde ich dort programmieren, hauptsächlich fürs Web.

  31. 31
    Alexander

    Neue, funktionelle Kleidung.

  32. 32

    Kaffee, Projekte, Konzeptionen, Blogbeiträge, Literatur etc.

    Freue mich schon auf ein paar angenehme Arbeitstage im neuen Hamburger Co-Working-Space.

  33. 33

    Ich würde meinen Tisch zum Brettspielplatz erklären und alle Coworker zum spielen einladen.

  34. 34
    britta

    ich,

    würd Cow-Ork-ing betreiben. (punkt)

  35. 35
    Michael

    Ich würde an neuen PR-Konzepten arbeiten und mich rege mit den anderen Coworkern austauschen wollen. Ich bin fasziniert von der Idee des Coworking-Space.

  36. 36

    Ich würde karatemäßig am Cover-Artwork des ersten Releases auf meinem neuen Plattenlabel arbeiten.

  37. 37

    Nach fünf Jahren bei Trendbüro in einem quasi Großraumbüro sitze ich derzeit als selbständiger Trend- und Transformationsberater zuhause oder beim Kunden. Ich suche vor allem den Austausch mit anderen und erhoffe mir kreative Impulse für meine tägliche Arbeit. Besonders reizvoll finde ich auch, dass es einen Konferenzraum gibt, in dem ich Trend- und Innovations-Workshops mit Werkheimern und Kunden durchführen will.

    Das Werkheim ist für mich Arbeits- und Tatort in einem:

    Ich würde im Werkheim eine Studie fertig- und vorstellen, die sich mit der Mediennutzung und dem Konsumverhalten von Trendsettern im Bereich Social / Mobile Media beschäftigt und im Verlauf des Junis veröffentlicht wird.

    Im Umfeld des Werkheims werde ich mich mit neuen Arbeitsformen und der Veränderung der Arbeitswelt beschäftigen. Dafür kann es kein besseres Umfeld geben. Hierfür akquiriere ich derzeit Kunden.

  38. 38

    Na, den möchte ich mal sehen, den Zufallsgenerator! Ist das Software?

    Jedenfalls würde ich am besten Hamburg-Magazin und spannensten „Blog“ Hamburgs arbeiten: SOMMER IN HAMBURG!

    Danke!

  39. 39
    solveig buck

    ich will aus der Einsamkeit meines in-der-wohnung-grafiken-machen, in die wunderwelt des co-workings!

  40. 40

    An den favcharts, an meinen kleinen Noch-Geheim-Projekten, an meinem Blog, an besserer Ernährung, und vor allem an guter Stimmung dank sozialer Interaktion. Woot!

  41. 41

    – Pixelschubsen
    – Netzwerken

    raus aus den eigenen vier Wänden.

  42. 42

    Ich würde im Werkheim gerne endlich die Projekte zuende bringen, die es in heimischer Umgebung nie schaffen den nächsten Youtube link zu überstehen.

  43. 43

    vorbeigucken, ein wenig arbeit mitnehmen und andere vorbeigucken lassen, damit sie ein bisschen arbeit mitnehmen können.

  44. 44

    promovieren und bloggen :)

  45. 45
    Roland

    Looking forward to a real cool and sophisticated working surrounding and meeting point. Break on through to the other side.

  46. 46
    Jens

    Meine Wohnung besteht nur aus einem Raum – da isses eng mit Schlafzimmer, Wohnzimmer UND Büro in eins… Würde gern mit anderen Leuten in einer tollen Bürogemeinschaft arbeiten!

  47. 47
    britta

    dat wird aber n kurzer aufenthalt :-) @#760735:

  48. 48

    hoffe in der coworking athmosphäre mehr zu schaffen als allein im hause. von der interaktion mit anderen workern verspreche ich mir auch eine ganze menge; vielleicht kommt da ja etwas zusammen.
    die konfies und die arbeitsplätze sehen super aus.
    ich hoffe nur,
    es gibt auch eine lärmbegrenzung
    für damenschuhe ;-)

    bis die tage

  49. 49
    Lorenz

    Ich würde im Werkheim erstmal an meiner Website arbeiten – dann könnte ich auch bald das Feld „Website“ da oben ausfüllen. Im eigenen Wohnzimmer komme ich leider zu nichts.

    Bis bald!

  50. 50
    Tobias

    Hallo,

    ich würde dort an meinem Buchprojekt arbeiten, einem dystopischen Thriller um Überwachung und augmentierte Realität. Abgabetermin ist im Herbst – Kampf der Prokrastination!

    Und viele Grüße.

  51. 51
    Nico Roicke

    so. fertig. kommentare nummer 32 und 37 sind die gewinner. ihr bekommt post von mir.

  52. 52

    Oh, hab ja gar nicht gewonnen. Überlege mir eine Woche in Hamburg zu bleiben.