Ich unterhalte mich mit unserem WM-Helden Fred über den enormen Erfolgsdruck, unter dem er während der WM stand (Quatsch), Politik und Fußball, die mediale Begleitung der WM und die ein oder andere Sache, die nicht so viel mit Fußball zu tun hat.
Ich unterhalte mich mit unserem WM-Helden Fred über den enormen Erfolgsdruck, unter dem er während der WM stand (Quatsch), Politik und Fußball, die mediale Begleitung der WM und die ein oder andere Sache, die nicht so viel mit Fußball zu tun hat.
„Ein Gespräch mit Frédéric“ klingt ein wenig wie „Kinderquatsch mit Michael“. Völlig zurecht natürlich!
Danke für diese Formulierung: „Feuilleton der Bild-Zeitung“. Wird sofort in den aktiven Wortschatz aufgenommen. :D
Passt, heute war Spreeblick-Day. Erst älteres Interview mit den Küchenradio Team, jetzt 43min mit Frédéric :)
Dass mit Sportereignissen Gelder generiert werden ist nicht neu.
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Man/frau kann sich dem ergeben oder eben nicht.
Die WM war zumindest für Südafrika ein Mediales
Ereignis, so dass das ‚unsichere Land‘ auch zeigen
konnte, wie dieses mit Gästen umzugehen weiss.
Büsschen leise aufgenommen, hören inne S-Bahn geht selbst bei voll laut und so nicht. Und dabei hatte ich mich gestern so auf Spreeblick-S-Bahn-Zeitreise gefreut.
@Fred: Wieso soll Iker Casillas bester Spieler der WM gewesen sein? Oder kriege ich hier irgendeine Ironie nicht mit?
@#765938: Allein seine Parade gegen Robben im Finale war sagenhaft. Vorzügliches Stellungsspiel, sehr, sehr gut auf der Linie, an beiden Gegentoren schuldlos (gut, gegen die Schweiz hätte er besser aussehen können, aber trotzdem). Fantastischer Torhüter, der Mann. Aber ist schwierig, einen Torwart mit einem Stürmer zu vergleichen, weswegen der Titel „Bester Spieler“ auch ein bisschen blödsinnig ist.
@Fred (7): Genau. Sage ich zum letzten Satz. Und zu dem davor auch. Allein, dass er insgesamt nicht so viel zu halten hatte, macht es ein bisschen schwierig. Und waren da nicht auch ein paar Unsicherheiten in den Spielen gegen Paraguay und Chile. Naja, muss man nicht so kleinlich sein. Auf jeden Fall ein weltmeisterlicher Torwart.
Man kann sich durchaus für die Bundesliga interessieren, ohne einen eigenen Verein zu haben, sagt hiermit jemand, der sich für die Bundesliga interessiert, ohne eine eigenen Verein zu haben.
Es ist ein bisschen so wie ein Serie zu verfolgen, in der man keinen von den vielen möglichen Lieblingshelden hat: Es ist ja trotzdem spannend, was passiert.
Wobei ich damit niemanden bekehren möchte, im Gegenteil.