Mehr als ein paar Zeilen zum Sommerlochurlaubsthema wird es hier nicht geben, stattdessen empfehle ich diesen Text von Anatol Stefanowitsch: Die Straße gehört uns allen.
Mehr als ein paar Zeilen zum Sommerlochurlaubsthema wird es hier nicht geben, stattdessen empfehle ich diesen Text von Anatol Stefanowitsch: Die Straße gehört uns allen.
Mein Bauch gehört mir.
Was soll mir dieser Google-Fanboy-Artikel nun sagen?
@#768398: Weil er pro SV ist, ist er von einem Google-Fanboy? Was sagst du zu den Argumenten? Verstehst du sie? Vielleicht hast du sogar Gegenargumente?
Ich finde die Kameras sollten zumindest in Kopfhöhe sein und nicht einige Meter darüber, die Leute pflanzen sich schließlich eine Hecke, damit ihnen niemand ins Wohnzimmer schaut.
Ansonsten ist es doch eh nur eine praktische Spielerei, die es dir erlaubt einen Ort kennenzulernen um ihn später ggf. schneller erkennen zu können.
Begeistert mich auch nicht. Lamentieren über eine Hysterie ist nicht sonderlich sinnvoll. Das die GSV-Gegner sich in den Kommentaren als argumentlose Angstschreier entlarven, auch nicht.
Ein gutes Argument gegen GSV finde ich immer noch, dass die Verknüpfung von all den Daten, die Google über Einzelne hat (ob freiwillig oder unfreiwillig preisgegeben), eine Menge Schlüsse über Personen zulassen. Ob derjenige so verdaten werden will oder nicht, liegt nicht in seinen Einfluss.
Zu den freiwilligen und unfreiwilligen Daten: http://www.heise.de/newsticker/meldung/EFF-demonstriert-den-Fingerabdruck-des-Browsers-918262.html Cookies sind so neunziger…
„Fanboy“? In Erweiterung von Godwins law, sollten wir einführen: Wer andere als Fanboys bezeichnet hat die Diskussion verloren. Soll ab jetzt „Schmitz’ Gesetz“ heißen :-P
Alle die gegen GSV sind haben doch bestimmt was zu verbergen!
@#768408: Genau, z.B. wollen die verbergen, dass ihre Gardinen nicht gewaschen sind. Vielleicht fährt auch ein Google-Auto vorbei gerade als sie besoffen in ihren eigenen Hauseingang pinkeln. :D
Ansonsten gibt es ja noch Sightwalk, falls GSV vom Mob vertrieben wird.
http://www.basicthinking.de/blog/2010/08/16/google-street-view-theater-warum-regt-sich-keiner-ueber-sightwalk-auf/?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed%3A+basicthinking%2Fdoho+%28Basic+Thinking+Blog%29
Die Debatte um Streetview ist doch nur ein Ablenkungsmanöver von den eigentlichen Themen der Privatsphäre…
Soviele heikle Gesetze gegen die Googles Projekt harmlos ist, blieben unbeachtet. Zusammengefasst u.a. hier: Datenschutz der Oberfläche
Wer behauptet, daß die deutschen Telefonbücher online durchsuchbar seien, hat entweder von der Materie keine Ahnung oder drückt sich mißverständlich aus. Das sind die beiden günstigeren Varianten.
Ab sofort gilt es:
Die gepixelten Objekte sind die Interessantesten.
Besonders für zum Beispiel Geocaching geeignet.
PiPi