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Wie mich die Musikkappelle Slayer zum Mann machte

verollet

Nach dem Klick liest Mischael-Sarim Vérollet noch ganz ohne Matte seinen Text „Wie mich die Musikkappelle Slayer zum Mann machte“, eine ältere Aufnahme, dadurch aber nicht weniger witzig.

Nimm das, was du bisher als ultimativ böse betrachtet hast, stell‘ dich drauf, und was du dann am Horizont siehst: Das ist Slayer!

War in meiner Facebook-Timeline, die man leider nicht durchsuchen kann, weshalb ich den Absender nicht mehr finde …

15 Kommentare

  1. 01

    Förster, Herr jetzt Ex-Mitbewohner Mischa ;-)

    Und viel Glück in Berlin.

  2. 02
    ElWiegaldo

    SLAYER!!!!!!!!!!!!!!!

  3. 03
  4. 04
    Jeriko

    „EymeinBierisleer!“ „Was, Slayer?“ „SLAAAAAYYYEEERRRR!!!“

  5. 05
  6. 06
  7. 07
    whoogleplex

    Slayer ist leider nicht mehr sooo böse und schon lange im gutbürgerlichen Bildungskanon angekommen. Die Zeit(!!!) hat »Reign In Blood« sogar in Ihre ewige Bestenliste aufgenommen:
    http://www.zeit.de/2007/40/D-Musikklassiker

  8. 08
    whoogleplex

    Aber der Text ist natürlich geil …

  9. 09

    Ich liebe alles was er schreibt. Auch die Sachen bei Amy&Pink und die Sachen von seinem eigenen blogähnlichen Dings. Und die Videos von ihm auf Youtube. Alles!

  10. 10

    Yes, ich lach mich weg… Hab dann gleich in sein Buch reingeblättert: Manowar, das Dreiwettertaft der Metal-Bands – „Musik Scheiße, Frisur hält“. Auf solche Vergleiche will ich auch mal kommen! Neid!!!!