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Lieblingskinderbücher

Meine Eltern haben mir nie viel vorgelesen, als ich Kind war, allerdings habe ich das Lesen durch eine stattliche Sammlung von Lustigen Taschenbüchern gelernt. Was vielleicht meinen Wortschatz erklärt. Paff. Peng.

Nun, da ich seit über einem Jahrzehnt selbst Vater bin, kann ich sagen: Wir haben unseren Kindern unglaublich viel vorgelesen als sie es noch nicht selbst konnten, so viel, dass wir tatsächlich mal überlegt hatten, ein Blog über Kinderbücher zu starten. Denn es gibt grandiose solcher und ganz furchtbare – bis hin zur Frechheit gegenüber dem Intellekt der Kinder und der Eltern.

Als absoluter Favorit ist, das wissen regelmäßige Leserinnen und Leser, bei uns neben einigen anderen das unfassbar großartige Pu der Bär für immer geblieben. Und mich interessiert: Welche Kinderbücher sind bei euch geblieben? Als Kindheits- oder auch Elternerinnerung?

135 Kommentare

  1. 01
    Benni

    Aufsteigend mit zunehmenden Alter haben mir damals diese Bücher gut gefallen:

    Die kleine Raupe nimmersatt.
    Räuber Hotzenplotz
    Wo die wilden Kerle wohnen (hatte ich ein ambivalentes Verhältnis zu, gemisch aus angst und inniger liebe ;)

    die Astrid Lindgren Bücher waren auch immer gut.

  2. 02
    Hanna

    Ok, hat euer Kommentarfeld eine Zeichenbegrenzung… ?! ;)

    Unverzichtbar sind auf jeden Fall sämtliche Werke von Astrid Lindgren: Pippi, Michel, Ronja, Madita, Mio, Kalle und so weiter.
    Ungefähr in der selben Liga liegt Erich Kästner: an Emil, Pünktchen und Anton, dem doppelten Lottchen und dem wilden Klassenzimmer kommt man einfach nicht vorbei.
    Nicht zu vergessen sind die Sams-Geschichten und, wenns so langsam mit der Schule losgeht der unvergleichliche Humor von Roald Dahl.

    Ich könnte noch ne Weile weitermachen, aber das sind jetzt mal die wichtigsten Klassiker :)
    Und Väter, die ihren Kindern vorlesen, sind unverzichtbar!!!!

  3. 03
    Christian

    Zu Weihnachten auf jeden Fall Schnüpperle. Astrid Lindgren war auch super. Und die Herdmanns. Und Jim Knopf. Und das Sams.

  4. 04
    Daizy

    Der kleine Prinz und Lotta zieht um.

  5. 05

    Immernoch einen festen Platz in meinen Bücherregalen haben die Lindgren-, Maar-, Kästner-, Ende-, Preußler-Bücher. Das sind einfach Klassiker, die zu jeder Kindheit gehören! LTBs hab ich aber auch zuhauf.

  6. 06
    Al

    Lustige Taschenbücher. Alle. (Lustigerweise hatte ich gerade heute Deinen ersten Satz fast wörtlich auch zu Kollegen gesagt, bevor ich dieses Posting las.)

    Ansonsten Erich Kästner, Astrid Lindgren, Otfried Preußler, Michael Ende. Allein schon die Erinnerung an diese Namen lässt mich sowas von sentimental werden…

  7. 07
    Benito

    – Die unendliche Geschichte und auch sonst Michael Ende
    – Erich Kästner: Fliegendes Klassenzimmer, Emil und die Detektive
    – Astrid Lindgren: Ronja Räubertochter
    – Asterix & Obelix
    – Wo die wilden Kerle wohnen
    – Puh der Bär
    – Der kleine Prinz
    – Ottfried Preußler-Bücher

    Damals habe ich noch gern Belletristik gelesen!!!

  8. 08
    David

    Pu der Bär und die Mumin-Bücher.

  9. 09
    Lars Thielen

    (leider) Struwwelpeter.
    Mein absolutes Lieblingsbuch ist aber bis heute ungeschlagen Momo. Immer wenn ich mal wieder in Stress uns Hast verfalle, wirft mich der Gedanke an das Buch wieder zurück. Ich denke dann besonders an Beppo Straßenkehrer, wie er Schritt für Schritt seine Arbeit erledigt und das viel besser klappt als immer nur das Ende der Straße zu sehen und sich dabei nur abhastet.

  10. 10
    Astui

    Grimms Märchen, zweibändige Ausgabe mit exakt 200 Märchen.
    Viele nicht mal eine Seite lang, die meisten 2-4 Seiten lang nur und wenige 5-6 Seiten. „Frau Holle“ ist z.B. nicht mal ganze 3 Seiten lang. Daraus wurde mir vorgelesen und das erste was ich selbst las.
    LTBs gab es nicht, dafür aber Mosaik-Comics mit den tollen Abrafaxe!
    Dann kam irgendwann Robinson Crusoe dran…

  11. 11

    Diese großen Bände „Ich, Mickey“ und „Ich, Donald“ habe ich als köstlich in Erinnerung …

  12. 12

    Hat echt noch keiner die Mumins erwaehnt?

  13. 13

    Ich zähle mal nicht Kinderbücher, sondern Autoren auf:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Don_Rosa (ich habe lesen nicht mit LTBs, sondern mit Micky Maus Heften gelernt ;) )
    Die ersten Bücher, bzw Autoren an die ich mich bewusst erinnere, die seit frühster Zeit in meinem Bücherregal standen sind:
    Astrid Lindgren
    Erich Kästner
    Michael Ende
    Enid Blyton
    Bürder Grimm&Hans Christian Andersen

  14. 14

    bei mir war das neben dem klassiker, Puh der Bär auch unendliche PIXIE-Bücher und Peter Rabbit….

  15. 15
    peter H aus B

    Erinnerungen? Als Kind vorgelesen:
    Grimms Märchen, Hauffs Märchen, Andersens Märchen: Komplett.
    WdwKw. König Hänschen, Herr Hase und das schöne Geschenk (Charlotte Zolotow), Wunderbare Fahrten und Abenteuer der kleinen Dott (Tamara Ramsay)

    Jugendlicher: Krabat, Die Höhlenkinder (Sonnleitner), Heldensagen, Karl May, Homer und Jerry Cotton.

    Selber vorlesen: Astrid Lindgren rauf und runter, bevorzugt Michel und Karlsson.
    Wind in den Weiden (Kenneth Grahame), Sams, Piratentaten, Pu, Geschichten aus der Murkelei (Fallada) und so viel mehr..

  16. 16
    Domini

    Die Literatur-Awards meiner frühen Kindheit:

    Platin: (> 400 (Vor)Lesungen im Jahr) – Die kleine Raupe Nimmersatt
    Gold: (>200 (Vor)Lesungen im Jahr) – Maulwurf Grabowski
    Silber: (50-100 Kapitel im Jahr) – Krabat
    Bronze: (50 mal im Jahr die Stelle mit der Unke im Keller des Zauberers) Räuber Hotzenplotz

  17. 17
    frau_wanda

    wenn auch schon oft erwähnt, aber immer wieder gern: Astrid Lindgren, Michael Ende, Erich Kästner

    dann auch noch gerne: die „Zauberland-Serie“ von Alexander Wolkow (Der Zauberer der Smaragdenstadt, der Gelbe Nebel,…) und die Elizabeth Shaw Geschichten: Der kleine Angsthase, Die Schildkröte hat Geburtstag,…

    Ach. Und den „Krabat“!

  18. 18

    Als Elternerinnerung: viele Bücher von Ole Könnecke.
    Toll gezeichnet, vermittelt anarchische, überbordende Lust am Quatschmachen.

  19. 19

    Ich erinnere mich leider nicht daran, ob mir als Kind vorgelesen wurde, glaube aber eher nicht. Das Fernsehen mit seinen drei Programmen war neben dem Feuerwehrmannalarmmelder und dem Radio die wichtigsten Medien in unserem Haushalt. Diese drei Geräte wechselten sich in ihrem akustischen Nachvornedrängen ab: Morgens Hausfrauensender (Wunschkonzert) Ab 17 Uhr Fernsehen (Sport, Spiel, Spannung), am Abend wieder Radio (Vom Telefon zum Mikrofon), zwischendurch oft Feuerwehralarm-Piepsen.

    Aber wir hatten den Lesezirkel, der hat mich gerettet, erst als Bilderquelle, dann als Textquelle. Das erste wichtige Buch für mich stand als Dekoration im Wohnzimmerschrank, Herders einbändiges Konverssationslexikon, ich las es von A bis Z, später dann Perry Rhodan, der in meiner Heimatstadt gedruckt wurde.
    Seltsam, dass ich doch zum Bücherfreund wurde, oder auch trotzdem?

  20. 20
    Dirk

    Die meisten Klassiker wurden hier schon genannt. Astrid Lindgren und Erich Kästner sind unverzichtbar.

    Davor kann ich mich aber noch an die Knuddeldinger (Geschichten aus Dawoland) erinnern und Weihnachten an „Wo der Weihnachtsmann wohnt“. :)

    Und noch mal davor, allerdings nicht wirklich zum vorlesen, die Wimmelbilderbücher von Ali Mitgutsch (Komm mit ans Wasser, Rundherum in meiner Stadt…).

  21. 21
    Adam

    Filemon Faltenreich von Michael Ende: Der philosophische Elefant, der nichts mitbekommt von den Weltherrschaftsfantasien des faschistischen Mückenschwarms zu seinen Füßen. Ganz groß.
    Dann noch die Brückentrolle von Otfried Preußler: Abenteuer im Wald, mit geklauten Kindern, Zauberschlüssel, Schatz in Höhle, das volle Programm.
    Tina und Tini, von Enid Blyton glaube ich, Kinder lösen Kriminalfälle.
    Und Fünf Freunde.

  22. 22

    -der kleine wassermann
    -fast alles von astrid lindgren,besonders „die brüder löwenherz“ „pippi“ „michel aus lönneberger“ „karlson vom dach“ und „ronja räubertochter“ ui und natürlich „kalle blomquist“ wollten wir nich alle meisterdedektive sein? ;)
    -die rote zora
    -die drei räuber
    -fünf freunde

  23. 23
    elishes

    Soweit ich mich erinnere wurde mir fast nie vorgelesen (wenn dann Tausendundeine Nacht von meinen älteren Schwestern!), trotzdem/deswegen wurde ich zum Bücherwurm. Von Enid Blyton las ich ALLES, würde es im Nachhinein aber nicht als besonders nahrhaft fürs Köpfchen bezeichnen. Was ich ganz dringend empfehlen will sind die Bücher von Walter Moers. Allen voran „Die Stadt der träumenden Bücher“, „13 1/2 Leben des Käptn Blaubär“, „Rumo“… Super Sprachwitz und die selbstgezeichneten Bilder sind für kleine Kinder Schatzkarten!

  24. 24
    Patrock

    Mein Sohn wird vier, deswegen sind wir im Moment noch bei Kinderbüchern mit vielen Bildern. Die meisten haben allerdings nicht wirklich schöne Illustrationen. Wer das richtig gut kann, ist Oliver Jeffers, ein Ire, der in New York lebt. Sein „Der Weg nach Hause“ kommt bei ihm sehr gut an, und tut mir nicht in den Augen weh.

  25. 25

    Welche grandiosen Kinderbuch-Blogs gibt’s denn?? Danke!

  26. 26

    So früh wie möglich: Die unendliche Geschichte von Michael Ende.
    Macht bessere Menschen.

  27. 27
    aint misbehavin

    @#770717: Mir wurde von früher Kindheit an alles vorgelesen.
    Mein Vater brachte Nächte damit zu, Grimms Märchen auf Kassette aufzunehmen, damit wir es hören konnten, wenn er auf Arbeit war.
    Meine Mutter riss sich ein Bein aus, um aus dem Westen gute Kinderbücher und Belletristik zu besorgen.
    Zu deren Entsetzen blieb aber das einzige, was ich je selber freiwillig las, LTB und Werner.

  28. 28
    oehi

    Die Geschichten- und Gedichtesammlung „Geh und spiel mit dem Riesen“.

    Perlen wie:

    Ein Pferd fuhr auf der Straßenbahn,
    die Leute sahn es alle an,
    als ob das komisch wär.
    Das Pferd zog seine Stirne kraus:
    „Wer hält’s denn auf der Straße aus
    bei dem Verkehr?
    Guckt doch mal raus!“
    Da sagten sie nichts mehr.

    Friedrich Hoffmann

  29. 29
    imp

    @Patrock: Für das Alter finde Ich Pettersson&Findus gut, da gibts ein bischen Story und viel zu kucken.

    Mein Favorit war früher „Nis Puk in der Luk“ von Boy Lornsen.
    Urmel aus dem Eis fand ich auch ganz gut.

  30. 30
    johannes

    hab meinen kindern immer gern vorgelesen – und lese jetzt als lesepate in einer klasse vor.
    am meisten rocken grimms märchen.

    endlos vorgelesen, als die bücher rauskamen: harry potter 1-3. den rest haben meine kinder selbst gelesen.

    auch gut, für etwas ältere kinder: louis sachar, löcher
    (so ab 12, 13 – dann kann man auch mal poe, das verräterische herz probieren oder was von kafka.)

    was bei uns dauernd als cassette lief und zumindest meine tochter zur glücklichen leserin von gedichten gemacht hat: otto sander liest ringelnatz.

  31. 31
    leolina

    Mein absolutes Lieblingsbuch: Albert Lamorisse, Der rote Luftballon.

  32. 32
    stynxarorrer

    in der grundschule hatten wir ein buch mit kurzgeschichten, zum lesen lernen: „die grauen und die grünen felder“ von ursula wölfel.

    lauter sehr unterschiedliche realistische geschichten aus der welt, so wahr und menschlich, dass sie mich damals zutiefst beeindruckt haben und mir bis heute zu leitlinien geworden sind, unglaublich. hab sie mir grad bei amazon gekauft und wieder gelesen. auf eine art das beste was mir je passiert ist.

  33. 33
    palim_palim

    Noch was zur Kategorie Verbrechen am Intellekt der Kinder: Die Serie „Die Tiere vom Brombeerhof“ ist bodenlos schlecht.

    Am niveaulosesten ist „Mama Hase ist die Beste“. Mama Hase versorgt die Kinder während Papa Hase den ganzen Tag arbeitet. Vor lauter Hausarbeit kann sie ihre Freunde nicht mehr treffen, kriegt aber dafür zum Geburtstag eine neue Küchenschürze geschenkt. Kein Witz, gibts bei Amazon und von meiner Schwiegermutter.

  34. 34

    Hey, ich als angehende Kinderbuchillustratorin beginne mir langsam eine kleine Sammlung anzulegen. Hier ein paar ganz wundervolle Exemplare, der neueren Zeit:

    – Die große Wörterfabrik (soooooooo schön!)
    – Mein Papa ist Pirat
    – Das Vehikel

    als Tipp: schau mal auf http://www.kinderbuch-couch.de/ da ist glaub ich jedes Kinderbuch der Welt aufgeführt (zumindest gefühlt) mit sehr ausführlichen Rezensionen. Da finden sich auch einige Schätze.

    lg, Marta

  35. 35
    ar

    (fast) alles von astrid lindgren, petersson und findus, urmel aus dem eis

  36. 36
    johnny yen

    Kästner, klar. Heute noch. Und ich freu mich schon drauf, wenn mein Kleiner alt genug ist für „ferdinand der stier“. Eins der besten kinderbücher.

  37. 37
    Roccula

    :-((, Mir haben meine Eltern nie Geschichten Vorgelesen. Ich bin ja so traurig. :-((. Auf der anderen Seite, wie blöde hätten meine Eltern sein müssen mir Geschichten vorzulesen. Ich bin so taub, wie die Nacht dunkel.

    Sorry aber mal, wenn ich die Sandaleneltern in der Bibo sehe, 12Kg Bunte Kinderbücher in allen Farben und Varianten auf einmal ausleihen, (nein kein Kindergarten), die haben echt einen an der Waffel.

    Zur Ehrenrettung, selber lesen ist natürlich eine andere Qualität. Meine erste leseerfahrung „ABC – Lesen tut nicht weh“.

  38. 38
    Volker

    (Literatur? Kindheit? 34 Beiträge und nicht EIN MAL Tolkien? Das geht nicht, Freunde!)

    Abgesehen von der „Peng – Knuff – Ächz!“-Litaratur und den klassischen Märchen, die man so en passant liest und vorgelesen bekommt, hat mich die Buchbegeisterung erst mit „Der kleine Hobbit“ ergriffen. Da dachte Muttis Sohn: „Donnerwetter, bin schwer beeindruckt. Das lese ich jetzt mal selber so richtig und über die Schlafenszeit hinaus heimlich mit Licht an und so.“
    Unter den ganzen Räubertöchtern, unendlichen Geschichten und Stundenblumen-Halterinnen* war das genau meine nötige Mischung aus Wertevermittlung und Eskapismus.
    Bin zwar auch ein großer Fan von den Pu-Bär-Geschichten. Ich habe dazu allerdings eher einen filmischen Bezug. Und auch mehr zu Tigger.

    *Momo wird einem gerade übrigens in der Werbung von irgendeiner Versicherung auf die nächsten Jahrhunderte hinaus verdorben. Das könnte Spreeblick in diesem Zusammenhang (Kinderbücher) ruhig mal thematisieren! Ist ja fast schon sowas wie erste Bloggerpflicht, oder?

  39. 39
    Philipp

    Held der Kindheit: Alfons Zitterbacke. Mit ihm konnte ich mich identifizieren weil er genau so ne Lusche war wir ich – von der Umwelt irgendwie ständig überfordert.

    Gabs Alfons auch im sogenannten Westen?

  40. 40

    Die Schatzinsel und Moby Dick fallen mir da spontan ein. Und die Märchen der Brüder Grimm, Karl May…

    Heute kommen die Märchen immer noch sehr gut an. Ich bin gespannt, wie sich der Geschmack ändert, wenn die Lütten selber lesen können.

  41. 41

    Der kleine Hobbit ist echt empfehlenswert (eins der ersten Bücher die ich bewusst selbst gelesen habe und das erste das ich meinem Neffen vorgelesen habe).

    Ansosten noch die „Mark Brandis“-Bücher (mein erster Kontakt mit Pulp Science Fction) und Valerian & Veronique (Pulp SF Comics), beides aus der Kinderbücherei bei uns im Städtchen (schöne Zeiten — Mutter setzte mich ab und konnte in Ruhe einkaufen, ich habe mich quer durch die Regale gelesen).

    **Edit** Und ganz wichtig: Das „Große Wilhelm Busch Hausbuch“ von Uromma vorgelesen bekommen (Sollte man keine Uromma mehr haben, tut’s auch die Omma (das doppel-M ist wichtig)).

  42. 42
    Herr Spallek

    Ok, also alle Klassiker….aber auch sehr toll ist: „Gregs Tagebuch: Von Idioten umzingelt!“ von Jeff Kinney.
    Meine Tochter (8) hat es verschlungen. Ich auch.

  43. 43
    Mitja

    Peterchens Mondfahrt, Peterchens Mondfahrt! Ein absoluter Klassiker, wundert mich, dass er bisher noch nicht erwähnt wurde. Hat auf mich als Kind extrem viel Eindruck gemacht.

  44. 44
    Nathanael

    Als beste Bilderbücher muss ich ganz klar Shel Silversteins „Der freigebige Baum“ sowie „Der Bär, der ein Bär bleiben wollte“ von Jörg Müller und Jörg Steiner angeben. Beide sind erst weit nach der Kinderzeit, mit 14 und 22 Jahren, in meinen Besitz getreten und beide lese ich auch heute gern.

    Als ich anfing, richtig zu lesen, fand ich „Knasterbax und Siebenschütz“ ziemlich gut. Muss ich auch noch gucken, wo ich das antiquarisch günstig herkriege. Ansonsten Paul Maar (Sams), Enid Blyton und die üblichen Verdächtigen. Und natürlich die Barks Library und Don Rosas Gesamtwerk.

  45. 45

    Ganz klar: Michel aus Lönneberga und Pippi Langstrumpf.

    Und die Kinderbibel!

  46. 46
    david

    Mein liebstes Kinderbuch war das unglaubliche „Die Ritter von Burg Klapperstein“ von Erich Gürtzig. Heute bin ich angehender Mediävist, vielen Dank, Mutti und Papa!

  47. 47
    Frido

    1. Die Mumins
    2. Alles von Michael Ende, allen voran Momo und die Unendliche Geschichte
    3. Namensbedingt sehr viele Geschichten oder Bücher, in denen irgendein Fridolin vorkam… und glaubt mir, es gab und gibt unzählige Fridolins in der Kinderliteratur, von freundlichen Riesen über Krokodile, Schneemänner, Mäuseriche, freche Piraten, Kreise die sich verwandeln können und und und…
    das war echt schön! Aber das schönste ist, daß meine Eltern alle Leseabende auf Kassette mitgeschnitten und mir kürzlich als Präsent überreicht haben. So werde ich es mit meinen Kindern auch machen.

  48. 48
    micha

    das dingdongdilli, aber das gibts es leider nicht mehr auf deutsch (nur noch so ein paar abzocker verhökern das auf amazon, englische version mit deutschen eingeklebten texten, für 30taler! verleger!)

  49. 49
    Alex

    Pu der Bär und Peter Pan…

  50. 50
    peter H aus B

    @#770730: Ja, das Buch war sensationell.. und „Der weisse Hengst“ ebenso

  51. 51
    peter H aus B

    @#770747: Stimmt, vergessen.. wie kann man nur. Absolutes Highlight. Ebenso die originale „Maja“ von Bonsells.

  52. 52

    „Oh, wie schoen ist Panama“! :)

  53. 53

    Also, angefangen hat´s bei mir mit Karl May, die ersten 20 Bände habe ich geschafft, dann kam die „unendliche Geschichte“ dazu, ging dann weiter mit Poe, der in der 5. oder 6. Klasse in der letzten Stunde vor den Ferien vorgelesen wurde: Das Fass von Amontillado. Im Englisch kann ich mich dunkel erinnern, Catcher in the Rye (Fänger im Roggen), und George Orwell, 1983 habe ich „1984“ gelesen und natürlich auch Herrmann Hesse, Siddharta war ganz wichtig. Of Human Bondage von W. Somerset Maugham hatte mich sehr beeindruckt.
    Meine Kinder sind in den Genuss gekommen von (was noch nicht erwähnt wurde Robin Hood von Howard Pyle, Tom Sawyer und gerade gestern zu Ende gelesen: Wickie mit ungewöhnlichen Lebensweisheiten:
    „Man sollte sich angewöhnen, bei unfreundlichen Menschen zu denken, dass Sie sich heftig den Kopf gestoßen haben. Dann tun sie einem Leid, und man muss sich nicht über sie ärgern. Jedenfalls nicht allzu sehr. Und je weniger man sich ärgert, desto besser geht es einem. “
    Wen ich gerne noch empfehle ist der schon erwähnte Shel Silverstein mit „Lafcadio, ein Löwe schießt zurück , vorgeknurrt von Harry Rowohlt“.
    Letztlich noch zu empfehlen, weil für Erwachsene in Kinderlogik geschrieben Thomas Rosenlöcher: „Liebst Du mich, ich liebe Dich“. Kurzgeschichten zum Vorlesen für Kinder und Erwachsene: „der Mann, der ein Flusspferd war; der Vater, der nicht schimpfen konnte.“
    Viel Spaß beim Stöbern!

  54. 54
    Leo

    Michael Ende wurde ja schon ausreichend genannt, trotzdem möchte ich noch besonders ‚Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch‘ erwähnen. einfach großartig, denke immer wieder gerne daran zurück.

    überhaupt sehr schöne listen hier, bringt viele erinnerungen wieder hoch. ich glaube ich muss Momo wieder mal lesen :)

  55. 55

    Letztes Semester hatte ich das Seminar „Bilderbücher als Sprechanlass – Vorlesegespräche im Deutschunterricht der Grundschule“, welches mich mit meiner eigenen Lesesozialisation reconnectete. Ganz groß war damals „Zinnober in der grauen Stadt“ (Blogpost dazu mit Planungsraster für Vorlesegespräch & Hintergrund-Link zum literarischen Lernen http://tinyurl.com/3ysvz3q) Im seminar kennengelernt habe ich dann, dass nach meiner Zeit erschienene, „Irgendwie Anders“, welches ich nicht nur zum Gegenstand meiner Modulprüfung machte (Blogpost mit Screencapture der Präsentation & Literaturliste: http://tinyurl.com/34orgkg), sondern seit dem bei jeder Gelegenheit (Freizeiten, Nichte, …) selber vorlese.

  56. 56
    Der unbekannte Schöne

    Gold: Hansjoachim Möhrenbach und sein frecher Teddy
    Silber: Die kleine Raupe Nimmersatt
    Bronze: Wilhelm Busch, gesammelte Werke

  57. 57
    Jenny

    Vorgelesen bekam ich zu Hause nie, dafür war einfach keine Zeit auf einem Bauernhof in Paraguay. Aber sobald ich selber lesen konnte, habe ich alles verschlungen, was mir zwischen die Finger kam und das trotz Sehbehinderung: die Kasperle-Bücher, die es in den 70ern für die Handpuppen gab (kennt die noch jemand?), die Pucki-Bücher von Magda Trott, alles was mir an Schneider-Büchern unter die Finger kam, Hanni und Nanni, Dolly, Bummi, Fünf Freunde, Karl May. Pixi-Bücher waren auch jede Menge dabei.. ach ja.. und Petzi!

  58. 58
    Daniel

    Als ganz Kleiner war mein Favorit das relativ unbekannte „Der Zaubertrottel“ von Norman Junge und Josef Schnelle. Laut offiziellem Bekunden meiner Eltern kam dort im zarten Alter von 4-5 Jahren zum ersten Mal meine künstlerisch-anarchische Ader zum Vorschein. Mein erstes längeres selbstgelesenes Kinderbuch war schließlich Jim Knopf. Das habe ich geliebt… ansonsten selbstverständlich die Pixipücher (ich glaube, eine einzige Zeile aus ‚Ein Sommerfest im Wald‘ reicht aus, um bei meinen Eltern einen pawlow’schen Amoklauf auszulösen) und natürlich die Micky Maus Hefte. Paff! Peng!

  59. 59
    Wiebke

    Hat wirklich keiner „Oh wie schön ist Panama“ genannt? Großartig.

  60. 60
    a.

    Liselotte Welskopf-Henrich – Die Söhne der großen Bärin. Unschlagbar!

  61. 61
    die_aus_Hamburg

    @#770684: Schnüpperle! Mein Gott ja. Das lese ich heute noch jeden Advent als Adventskalender…

    Is ja bald wieder soweit.

  62. 62

    Bei mir waren es natürlich die Bücher von Astrid Lindgren, Pippi, Michel, die Brüder Löwenherz, Ronja, usw. Aber ich habe auch schon in frühester Kindheit Comics wie Asterix, Lucky Luke, das LTB, Isnogud, Clever & Smart und wie sie alle heißen verschlungen. Als anspruchsvollere Lektüre mussten dann schon Bücher von Klaus Kordon o.ä. herhalten.
    janosch war auch ganz groß, unter anderem das o.g. „Oh wie schön ist Panama“. Karl May hab ich verschlungen, genauso wie die ganzen Petzi-Comics und Lurchi, Knax und Sumsi, sowie alle anderen „Werbecomics“.
    Die 5 Freunde von Enyd Blyton (hieß die so?), Robinson Crusoe und Cpt. Singleton von Daniel Defoe.
    Wenn ich alles aufzählen wollte, dann würde ich wahrscheinlich morgen noch schreiben ;-)
    gruß
    Simon

  63. 63
    Florian

    „Loranga, Lollipop und lauter Tiger“ ist Bullerbü auf LSD. Ein herrlich verspulter Quatsch mit Würstchenmännern, Giraffen, die Betten fressen und roten Eulen im Briefkasten. Ich hab mich als Kind schlapp gelacht.

  64. 64
    die_aus_Hamburg

    –>nörgelmodus
    Wie schön, dass sich hier das deutsche Bildungsbürgertum seiner selbst versichern kann…
    <–nörgelmodus

    Nee, mal ganz im Ernst: Danke für diesen Artikel!!!

    Vielleicht kann mir jemand helfen: Ich suche schon seit Ewigkeiten ein Buch, dass mich in der Grundschulzeit fasziniert hat:

    Ein dicker Schinken (ca. 500 Seiten) über eine Familie mit drei Kindern, deren Alltag im Jahreslauf erzählt wird und dann immer durch "Sachgeschichten" unterbrochen wird. Ich glaube, das jüngste Kind hieß Maria, genannt Musch.

    Das Buch selbst muss ca. von Ende der 50er, Anfang der 60er Jahre sein. Ich hatte es von meinem Vater geerbt.

  65. 65

    ich lese viiiiel und gern vor. deshalb bin ich auch immer darauf bedacht, neuen stoff ran zu schaffen.

    aktuell sind unsere favoriten:

    alles von astrid l., klar
    der kleine drache kokosnuss (super!)
    tonnenweise pixiebücher
    dschungelbuch (in versch. variationen)

    als ole noch kleiner war, auch gern alles von axel scheffler und julia donaldson (herrlich!)

  66. 66
    Rerun

    Von Astrid Lindgren vieles, vor allem Kalle Blomquist und die Kinder aus Bullerbü.

    Dann habe ich grade beim Bücherumräumen die beiden Getüm Bücher von Dietlind Neven-DuMont „Das Getüm“ & „Ein Getüm kommt selten allein“, natürlich von RoRoRo, den Rowohlt Kinderbüchern mit dem Comic hinten drauf – da hatte ich viele von und fast alle waren toll. Das Getüm lese ich grade meiner begeisterten Tochter vor.

    Ein anderes Lieblingsbuch von ganz früher: Der kleine dicke Ritter

    Irgendwann kam dann die Karl May Phase und danach hab ich fast alles gelesen, was mir in die Finger kam.

  67. 67

    Meine Erinnerung sagt mir, dass es Astrid Lindgren und Asterix waren und in späteren Jahren Karl May.
    Vorlesen für Kinder ist etwas sehr schönes, denn man kann sie in eine Phantasiewelt entführen und ihre eigene entwickeln.

    Hier ein Link (nichtkommerziell) zum Thema Vorlesepate für Kinder http://bit.ly/9EfHfc

  68. 68

    Für mich bis heute das schönste Kinderbuch der Welt: Wladimir Sutejew – Lustige Geschichten. Auf Platz 2: Elizabeth Shaw – Die Schildkröte hat Geburtstag.

    Und natürlich alles von Kästner. Das „Fliegende Klassenzimmer“ habe ich als Kind bestimmt 10- oder 15-mal gelesen. Ich wollte immer so werden wie der „Nichtraucher“ im Buch :)

  69. 69
    Robert

    Ich habe schöne Erinnerungen an das Buch „Die dampfenden Hälse der Pferde im Turm von Babylon“ so hieß es früher bei uns, jetzt heißt es „Die Dampfenden Hälse der Pferde im Turm von Babel“.

    Ein Sprachspielbuch für Kinder, wahrscheinlich hat das maßgeblich meine Berufswahl beeinflußt.

    Unter natürlich wegen des Namens „Der fliegende Robert“.

  70. 70
    Lupéz

    Natürlich die Bibel, als ich dann alt genug war so (5) so Sachen wie James Joyce, Thomas Mann und Alfred Döblin.
    Das ist natürlich quatsch. Ich bin aber verwundert nirgendwo Leo Lionni zu finden, kennt das etwa keiner?
    Tolles Kinderbuch und auch für Erwachsene faszinierend. Schöne Geschichten und erstklassige Illustrationen.

  71. 71

    Apropos Kästner: Wer als Kind das „Fliegende Klassenzimmer“, „Pünktchen und Anton“, „Emil und die Detektive“ etc. geliebt hat, sollte mal seinen Erwachsenen-Roman „Fabian“ lesen. Der spielt in Berlin kurz vor der Machtergreifung der Nazis und ist (zu Unrecht) ziemlich unbekannt.

  72. 72

    Mein Lieblingsbuch war „Delias Abenteuer“, in dem ein junges Mädchen sich ganz allein nach Amerika durchschlägt, um ihren verschollen Vater zu finden. Sie reist als Junge verkleidet mit einem Zirkus, als Schiffsjunge, dann ist sie bei den Indianern und schließlich schlägt sie sich als Cowboy durch. Was für ein Role Model, ich hab’s geliebt!

    Und, was auch noch nicht genannt wurde: „Timm Thaler oder das verkaufte Lachen“ von James Krüss.

  73. 73
    Rollo Tomasi

    1. Brehms Tierleben (ernsthaft – die Zeichnungen und Fotos waren mein erster Schritt in psychedelische Subuniversen…ich sag‘ nur: Schuhschnabel!!!)
    2. Struwelpeter (DAS Black Metal Kinderbuch…hart, stumpf und böse)
    3. Max und Moritz (der Ego-Shooter unter den Kinderbüchern)

  74. 74
    gee

    Karlsson uff dem Dach
    Emil & die Detektive
    Tom Sawyer & Huckleberry Finn
    Tim & Struppi
    Der Grüffelo
    Bürder Grimm & Hans Christian Andersen
    dschungelbuch

  75. 75
    Matthias

    die größte Erinnerung für mich war James Krüss mit „Mein Urgroßvater und ich“. Während der rest meiner Familie eher Hanni und Nanni oder Tal der Abenteuer verschlungen hat.

    Aber auch andere Klassiker sind mir positiv in Erinnerung wie Das Sams, Die Unendliche Geschichte, Wo die Wilden Kerle wohnen, im Knopf, etc…

  76. 76
    ksp

    Also mit die besten Bilderbücher kommen von Alex Schefler und Julia Donaldson:
    * Der Grüffelo
    * Das Grüffelokind
    * He Duda
    um nur ein paar zu nennen.
    Ansonsten natürlich:
    * Vom kleinen Maulwurf, der wissen wollte, wer ihm auf den Kopf gemacht hat
    Klassiker!

  77. 77
    c.

    hab gerade überlegt was mein sohn immer wieder hören wollte, als er kleiner war – und das war, neben der raupe nimmersatt, bei der er sich irgendwann das buch anschaute, während ich den text schon auswendig aufsagte, das buch „jochen, der schweinefant“ von iskender gider.
    und bei richtig miesen kinderbüchern/jugendbüchern fallen mir sofort die unsäglichen tkkg ein. da habe ich das vorlesen nach etwa 20 seiten abgebrochen und meinem sohn lieber erklärt, warum ich solchen reaktionären mist nicht ertragen kann.

  78. 78
    till

    Julia und der traurige Drache!

  79. 79
    Alb

    Lesen hier gar keine Zonis mit?
    Hier meine Top 3 Autoren von der anderen Seite:
    Ganz am Anfang:
    -Alles von Elisabeth Shaw: Zilli, Billi und Willi; Der kleine Angsthase; Das Baerenhaus; Die Schildkroete hat Geburtstag,…
    Und spaeter:
    -Alles von Alexander Wolkow: Der Zauberer der Smaragdenstadt, Der schlaue Urfin und seine Holzsoldaten, Die sieben unterirdischen Koenige,…
    -Detektiv Pinki und anderes von Gert Prokop

  80. 80

    @ Alb: Die Wolkow-Bücher habe ich als Kind regelrecht verschlungen. Die waren besser als das „Original“ :)

  81. 81

    Irgendwo auf der Festplatte zuhause muesste noch ein Scan eines Bildes schlummern, in dem ich neben meinem Vater auf einem Sessel sitze und lese. Muss ich heute abend mal sehen ob ich das noch finden kann und ob man erkennen kann was ich da lese.

    Bei Erfolg werde ich das mal posten und dann Eure Kinderlesebilder einfordern ;-)

  82. 82
    Robert

    Auch wenn sie schon oft genannt wurden, kann man den Einfluss, den Kästner, Blyton, Lindgren, Ende und Tolkeen auf meine Schwester und mich hatten nicht genug betonen.
    Sobald wir hören konnten, hat unser Vater uns diese Geschichten vorgelesen, und seit dem sind Pippi, Momo, Bilbo, Kalle, Karslo, Michel und wie sie alle heißen das Material, aus dem die Schublade mit den schönen Erinnerungen in meinem Gehirn gefertigt wurde.

    Die Bücher dieser Autoren sind wichtig, und sie dürfen nie (nie!) in Vergessenheit geraten, denn sie sind es, die Menschen machen!

  83. 83
    ivory tusk

    Abgesehen von den bereits genannten fehlt mir in der Liste hier noch Helme Heine. vielleicht hab ichs auch nur überlesen. Ich habe seine Bücher innig geliebt.

    ganz besonders Das Leben Der Tomanis von Christine Nöstlinger und Helme Heine, das erste Buch das ich SELBST lesen konnte (an einem Tag! da war ich stolz drauf) und meinen Eltern prompt am Essenstisch vorlesen musste. hab mich quasi revanchiert.

  84. 84
    Roccula

    @#770742: sieht nicht so aus.
    Dabei ist Alfons Zitterbacke spitze, gabs ja auch als Fernsehfilm und LP. LP neulich wieder auf nem Flohmarkt in Bln endeckt.

  85. 85
    Floda Nashir

    Ach, ich hab so viel gelesen, da war jedes Jahr was anderes das beste. Shaw, Preußler, Wolkow, Welskopf-Henrich, May, Ende, Hesse, Doyle, Verne, … Ottokar Domma hat noch niemand genannt.

    Und vorlesen tun wir momentan eigentlich fast nur aus der dicken (und teilweise erstaunlich sozialistisch kontaminierten) Sammlung „Erzählungen für Vorschulkinder“.

  86. 86

    Um die Liste zu ergänzen empfehle ich „Der Zauberbaum“ und „Der Zauberwald“ von Enid Blyton. Die hat mir mein Vater damals vorgelesen und ich freue mich schon darauf, das bei meinen eigenen Kindern zu wiederholen.

  87. 87
    Daniel

    @#770781:
    Ebenso „Der Club der Diktatoren“ und seine Gedichte. Kästners Erwachsenenliteratur ist mindestens genauso grandios wie seine Kinderbücher und völlig unverständlicherweise ziemlich unbekannt. Dabei ist sie heute genauso aktuelle wie damals.

  88. 88
    christian

    Geschichten vom Franz (Nöstlinger) und Fortsetzungen

  89. 89

    Ich habe immer viel gelesen und, dank meiner großen Geschwister, immer alles mögliche lesen können, da die Bücherschränke immer voll waren. Geliebt habe ich immer Kästner-Bücher, aber ich hatte auch ein paar Büchermit tcheschichen und russischen Märchen, die habe ich geliebt als Kind! Ansonsten habe ich mich büchermäßig durch Karl May, Astrid Lindgren, Ottfried Preußler, Enid Blyton und alles mögliche andere gefräst.

    Irgendwann hatte ich dann auch mal eine Wolfgang Holbein-Phase, aber die war nach ca. 10 Büchern dann wieder vorbei, dann gings nahtlos Richtung Krimis und DDR-Literatur. ;-)

    Meine beiden kleinen Cousinen lieben völlig abgöttisch alle Petterson und Findus-Bücher sowie ihre mittelgroße Mama Muh-Bibliothek und die Fünf Freunde-Bücher.

  90. 90
    Keno

    Ganz klar „Die Mumins“.

    Und als ich ein wenig älter war auch ganz klar „Asterix & Obelix“.

  91. 91
    Keno

    P.S.: Janosch brauch ich gar nicht zu ewähnen, oder?! Ist ja logisch.

  92. 92

    Carlino Caramel von Sempé habe ich als Kind geliebt. Und tue es immer noch :)

    http://www.amazon.de/Carlino-Caramel-Jean-Jacques-Semp%C3%A9/dp/3257007280

  93. 93

    es gibt so viele absolut großartige kinderbücher.
    ich bin ein fan von michael ende und liebe momo und die unendliche geschichte. jim knopf haben wir immer in der augsburger puppenkiste angesehen!

  94. 94

    „Frederick“ und „Swimmy“ von Leo Lionni haben beide einen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen.

  95. 95
    Dominik

    Lindgren, Teddy Parker (Flipper), Karl May, Blyton, Kalmuczak mit TKKG und auch die Harry Potter Bücher, die allerdings dann schon etwas später kamen.
    So lang ist meine Kindheit ja auch noch nicht her

  96. 96
    Iris

    Immer noch, wenn ich krank im Bett liege und Trost brauche: Kleiner König Kalle Wirsch und die Mumins

  97. 97
    Jander

    Als Kind: „Frederik“ von Leo Lionni
    Als erwachsenes Kind: „Popcorn und Ruffel – Alles über die Liebe“ von Ulf Nilsson und Lilian Broegger

  98. 98
    roland

    Um mal den Unterschied zu nennen, was schlechtes (was sind Eure Negativbeispiele?) & was gutes Kinderbuch ist, an einem Beispiel vorgeführt, nämlich zwei mit relativ gleichem Plot:
    – Der Regenbogenfisch (Buaärgs), dagegen
    – Swimmy (ziemlich okay)

    das geht ungefähr 0:10 für letzteres aus, etwa was Gestaltung, Erzählökonomie, moralischen Impuls usw. betrifft.

    Übrigens dürfte fürs Erstlesen gelten: da sollte man gar nicht zuviel nach dem Inhalt fragen, meine ich: wenns Kind auf irgendwas anspringt, ists schon mal gut und seien es die übelsten Regenbogenfischgeschichten.

    Hier mal meine Lieblinge, die noch nicht genannt wurden (eher Jugendbuch, da ist der Widerhaken einfach größer):
    – Sams
    – Ben Bova: Gefangen in New York
    – John Christopher! Hier wird immer die Tripods-Trilogie genannt, find ich auch super, noch besser fand ich aber die „Der Fürst von morgen“-Trilogie (Endzeit with a twist)
    – Willi Fährmann: der lange Weg des Lukas B.
    – Susan Cooper & ihre „The Dark is Rising“-Quintologie (habsch natürlich in Deutsch gelesen, nur blieb der Obertitel unübersetzt), insbesondere der zweite Band „Wintersonnenwende“ – soz. das Harry Potter meiner Kindheit (und schlägt deshalb HP um Längen, schon allein, weil ichs eben im passenden Alter gelesen habe)

  99. 99
    kinderbuchfan2.0

    Weil schon sehr viele verdammt gut Bücher genannt wurden, möchte ich nur diese beiden hinzufügen:

    Tonke Dragt:
    1) Der Brief für den König
    2) Der wilde Wald

  100. 100
    Nadine

    Die Wawuschels mit den grünen Haaren von Irina Korschunow.

  101. 101

    Das absolute Lieblingsbuch (muss mindestens dreimal am Tag vorgelesen werden) des Graugnoms (fast zwei): Wo die wilden Kerle wohnen.

    Bücher, die ich von früher nicht kannte und als Neuvater erst kennen- und lieben lernte:
    „Flosse, Fell und Federbett“ von Nadia Budde (übrigens via twitter empfohlen bekommen)
    „Gute Nacht, Gorilla“ von Paggy Rathmann

    Sind nach einem billigen Kinderliederbuch die Top 3 und 4 des Kindes.

  102. 102
    Holger

    Toller Thread, mit schönen Ideen:-)

    Ich habe nie vorgelesen bekommen und größtenteils mit den Lustigen Taschenbüchern das Lesen gelernt. Die Begeisterung am Lesen entstand erst später mit der unendlichen Geschichte.

    Als ich neulich unserem Sohn beide Jim Knopfs vergelesen habe, war ich richtig sauer: Warum hatte mir das niemand vorgelesen? Warum wurde ich mit der Puppenkiste abgespeist? Wahrscheinlich hatte ich sogar mehr Freude als der Kleine, ich war verwundert über die vielen Schichten, die tollen Sprachbilder, die schöne Botschaft (wir haben quasi selbst einen Jim Knopf im Haus).

  103. 103

    Wurde zwar schon genannt, aber auch bei mir ungeschlagen:
    Alexnder Wolkow – Zauberer der Smaragdenstadt und alle Fortsetzungen

  104. 104

    Mein Sohn steht total auf Bobo Siebenschläfer … verständlicherweise.

  105. 105
    Bonny

    Damals als ich und meine beiden Geschwister noch klein waren, und weder arbeiten noch studieren mussten, haben uns unsere Eltern immer vorgelesen. Leider kann ich mich nur noch grob an die drei Bücher erinnern:

    Der Wind in den Weiden
    Urmel aus dem Eis
    Der Räuber Hotzenplotz

  106. 106

    „Knallerbsen“ – Sorry, das war mein Lieblingsbuch. Ein (das Einzige?) Witzbuch für Kinder in der DDR. Da sind echte Kracher drin. Gut erzählt auch heute noch gern in geselliger Runde genommen.

    Alfons Zitterbacke war auch groß, wenn auch schon erwähnt. Und Ottokar Domma fand ich spitze, gern auch als Hörbuch (12″ Vinyl übrigens).

  107. 107

    Bei mir ist hängen geblieben:

    5 Freunde von Enid Blyton
    Mark Brandis (Weltraumgeschichten)
    Das Urmeli
    Gebrüder Grimm

    Meinem Sohn habe ich vorgelesen

    Petterson und Findus
    Conny und alle anderen Pixi Bücher
    Mama Muh
    Die wilden Fußballkerle
    (auf dem Campingplatz in Südfrankreich — ein Buch hintereinander weg)
    Harry Potter
    und neulich gab mir das 16jährige Kerlchen Trudi Canavon mit den Worten „Liest du mir vor, Mama?“ in die Hand.

  108. 108
    merula

    @#770778: „Ich auch!“
    „Lustige Geschichten“ von Sutjew war auch mein absoluter Liebling. Meine Großeltern mussten es neu binden lassen. Neu gebunden steht es heute noch in meinem Bücherregal und ich blättere immer noch gern in den Geschichten.

  109. 109

    Birne kann alles
    Birne kann noch mehr

    Hat die noch niemand erwähnt? Die waren toll!

  110. 110
    dirk

    Super Beitrag!

    Die wichtigsten Autoren und Bücher habe ich schon in Euren Post gefunden.
    Nur James Krüss und Roald Dahl sind mir bisher zu unterbewertet. Auch wurde Peter Pan von J.M. Barrie noch nicht genannt.

    Neben Geschichten habe ich in letzter Zeit auch immer öfter Gedichte vorgelesen. Es gibt einen nett illustrierten Gedichtbande für Kinder (Dunkel wars der Mond schien helle…-Verl. Gerstenberg).

    Was ich mit meinen Kindern am meisten gelesen habe ist Preußler. Das kleine Gespenst/Hexe/Wassermann. Und vor allem der Räuber Plotzenmops .. Hotzenplotz sorgt für minutenlanges Gelächter.

    Ich möchte auch bald mal den kleinen Vampir versuchen. Das ist mir in meiner Jugend entgangen. Außerdem muss ich die Geschichten von Gudrun Mebs über Frieder und seine Oma erwähnen. Die Kinder finden das super.

  111. 111
    Julia

    Spannend, wie sehr sich ein Kanon herauskristallisiert!

    Hier mein Beitrag:
    Kindheit: Viele der genannten Klassiker, Comics eingeschlossen.
    Plus: „Wenn ein Unugunu kommt“ von Irina Korschunow. Spitze!

    Beginnende Adoleszenz:
    „Federmantel“ von Christa König
    „Der weiße Wolf“ von Käthe Recheis
    „Alanna von Trebond“ von Tamora Pierce – vierbändige Rittersaga mit einem Mädchen in der Hauptrolle, dass sich als Junge verkleidet, um zur Ausbildung zugelassen zu werden. Outed sich aber und bricht eine Lanze (wie passend) für kämpferische Frauen. Super und garnicht so panzeremanzenmässig, wie die Kurzbeschreibung jetzt klingt.

  112. 112

    Sehr gute Thematik

    Michael Ende
    Ennit Blython
    Erich Kästner
    Otfried Preußler

    Schön, mal wieder erinnert zu werden.
    Danke den Kommentatoren. :-)

  113. 113
    Uwe

    „Das Kleine ich bin ich“ – ein unfassbar gutes Kinderbuch für 3-5 jährige. Darüber, das man anders ist als andere – und das es gut so ist.

  114. 114
  115. 115
    nicki

    Der weiße Dampfer – von Aitmatow (eher so für 11jährige),
    Nisse geht zur Post – von Landström (die ganze Nisse-Reihe ist wunderbar für 4jährige!)
    Gregs Tagebuch in allen Varianten – von Jeff Kinney und Collin McMahon
    Jostein Gaarder hat seit Sophies Welt viele schöne und auch kürzere Kinderbücher geschrieben, z.B. Bibbi Bokkens magische Bibliothek,
    Cornelia Funke, z.B. mit Hände weg von Mississippi oder mit Igraine Ohnefurcht.

    Ganz poetisch für 4jährige auch Max Velthuijs mit den Froschbüchern.
    Und mindestens ebenso schön, ab 6 etwa: Ein Schaf fürs Leben von Matter/Faust.

    Nöstlinger und Pressler gehören bei mir noch in den Lindgren-Kästner-Maar-Kanon.

  116. 116
    nicki

    Ergänzung:
    Das Haus-Buch: Hier wohnt das Wissen der Welt
    ist hier auch beliebt und gern (vor-)gelesen.

  117. 117
    andreas

    Vorweg: schönes thema und ich mag kinderbücher auch mit meinen gut 50 jahren immer noch.
    bobo siebenschläfer haben wir unseren beiden kleinen damals wieder und wieder vorgelesen – einfach großartig mit einfachen texten und zeichnungen – steht bei uns immer noch im bücherregal – man ist ja sentimental. Die willi wiberg bücher und dann natürlich astrid lindgren, und auch nicht zu vergessen der ritter rost – nun ja, cd mit buch. Als die kleinen größer wurden und selber lesen konnten immer noch astrid lindgren, das sams, der kleine vampir und manches, was wir eltern „schrottig“ fanden, quasi „wegwerfliteratur“ für kinder (solls ja auch für erwachsene geben). Was solls, wir freuen uns, dass sie auch heute noch gern lesen und uns mit manchem buch, das sie lesen, dann auch noch überraschen.
    Lesen ist wunderbar und das vorlesen bereitet den weg fürs selberlesen. Übrigens erinnere ich mich noch gut an die zeit als meinen geschwistern und mir vorgelesen wurde, vorzugsweise in der herbst- und winterzeit und dann wie hätte es vor über 45 jahren auch anders sein sollen die märchen der gebrüder grimm und andersens märchen.
    Es gibt soviele schöne erinnerungen an kinderbücher, es gibt so viele schöne kinderbücher, die mich auch heute noch begeistern und manchmal frage ich mich, sind die nun für kinder oder für erwachsene oder für erwachsene kinder oder „kindgebliebene“ erwachsene (z.b. herr bohm und der hering). Oder gehts doch ins philosophische: was allen in die kindheit scheint und worin noch niemand war – heimat. (Bloch) Ich werde sentimental, muss das bier sein, das ich gerade trinke.

  118. 118
    nicki

    Ach: der große Shel Silverstein ist nicht zu vergessen.

    Z.B. Lafcadio der Löwe in Übersetzung von Harry Rowohlt.

    (gibt es auch vom Übersetzer gelesen).

  119. 119
    Mathias

    Leo Lionni & Scheffler/Donaldson wurden ja schon genannt. Sehr schön finde ich noch die Buchreihe über die kleine Hexe von Lieve Baeten.

  120. 120
    Franziska

    Malwine in der Badewanne

  121. 121
    Ole

    Das meiste ist schon genannt worden, aber wichtig für mich:
    – Die Kuh auf dem Dach
    – Die rote Zora
    – Tom Sawyer & Huckleberry Finn
    – Kapitän Hornblower
    – Tim & Struppi
    – Asterix

  122. 122
    dirk

    TIM & STRUPPI ? Just diese Woche läuft auf Arte jeden Abend um 19:30 eine Doku Tim und seine Reisen.

    Kinderbücher mit CD und eigens komponierten Lieder gibt es ja auch immer mehr. Empfohlen sollte Prinzessin Knöpfchen von Sybille Hein sein!

  123. 123
    Ole

    Ota der Bär

  124. 124
    Vater Karlo

    @#770697:

    wie, was? nur einer von 123 kommentatoren nennt die mosaik-bände? dann wirds zeit für noch einen – ich les die nämlich heute noch (31, inzwischen selbst vater) wenn mir grad danach ist.

  125. 125

    @#771969:
    Vielleicht erhalte ich eine Antwort auf die Frage:
    Weshalb wurde in der DDR best. Jugendliteratur
    umgeschrieben u. als international ausgegeben?

    Wäre froh, hätte ich noch alle Asterix – Bände.

    Verhält sich in etwa so wie mit den
    fast so ‚ideellen‘ ident Legosteinen.

  126. 126
    Tabea

    Frederick von Leo Lionni – schafft immer wieder kuschelige Stimmung und Hoffnung auf einen neuen Frühling, besonders nach einem langen Herbst & Winter!

  127. 127
    scyrella

    wo die wilden…

    geh nicht zu nah ans wasser, eva

    crictor die gute schlage

    und zum selbst lesen (und viel zu alt dafür sein) a series of unfortunate events

  128. 128

    Für mich war nicht zu toppen:
    Wir Kinder aus Bullerbü von Lindgren!

  129. 129
    Jani

    Hallo,

    da Ihr alle viele Kinderbücher kennt und lest oder gelesen habt, stelle ich hier einfach mal meine Frage:

    Ich bin auf der Suche nach einem alten Kinderbuch, wahrscheinlich noch aus DDR Zeiten. Dort waren Bilder und kurze Reime enthalten und einer lautet:

    „Räuber halt – Nacht im Wald“

    Sagt das irgendjemandem etwas? Ich weiß leider weder wie das Buch heißt, noch wie ich danach ohne Titel suchen soll.

    Falls irgendjemand weiß wie das Buch heißt, würde ich mich sehr über eine Antwort freuen.

    Dankeschön

  130. 130
    Jani

    @#770732: Ist nicht Dein Ernst?! Wie schlecht ist das denn? Es gibt aber auch wirklich viel Schund bei Kinderbüchern.

  131. 131
    Pippo

    „Franz der Drache“ von Ursula Konopka und Josef Guggenmos!!

    „…mit massivem Handikap: Er hat defekte Feuerdrüsen und kann nicht wie alle andern Flammen speien. Zwar frißt er Zündhölzer tellerweise und gurgelt morgens mit Petroleum, aber nichts hilft.“
    http://www.zeit.de/1976/47/Kleine-Welt-in-Farben

    Grandios, vergriffen und leider nur teuer zu erstehen!

  132. 132
    Ingrid

    Bücher zum Vorlesen: Flecki, Frederick, Pipi, Mama Muh, Peterson und Findus…. da sind sehr viele weiter oben genannt worden
    Als mein Sohn selbst zum Lesen anfing habe ich die Olchis besorgt, sehr lustig (auch für mich), dann den Sams und viel später auch Jim Knopf. Aber auch die Krimis von Thomas Brezina (z. b. das Tigerteam) hat er gerne gelesen (finde ich zwar nicht so toll, aber wenn ein Kind damit selbst anfängt gerne zu lesen ist alles gut). Weiters haben wir beide den goldenen Kompass (und alle Fortsetzungen) verschlungen. Dann war schon der Herr der Ringe dran. Harry Potter hat uns dagegen beiden nicht so gefallen. Griechische Heldensagen waren auch gut.

  133. 133
    Sandra

    Bin mit den bisher genannten Klassikern einverstanden.
    Ein weiteres Buch, das mich geprägt hat :
    Die grüne Wolke von A.S. Neill (eher für Jugendliche, vielleicht ab zehn).
    Kann ich nur empfehlen.

  134. 134

    Hat denn niemand „Das kleine Ich bin Ich“ vorgelesen (bekommen)? :) Damit bin ich großgeworden. Und mit Frederick, Momo, Astrid Lindgren, Erich Kästner, …

    als ich dann allerdings lesen konnte, und ich konnte schon ein bisschen lesen bevor ich in die Schule kam, war manches fix abgemeldet. seitdem fresse ich bücher auch … :)

    Mein Vater lies selbst kaum, meine Mutter auch so viel – aber in dieser Familie bleibt mir nichts anderes übrig als zu lesen. Wir lesen alle so viel, und wir werden auch alle unseren Kindern mal viel vorlesen. Und wenn die Kiddies LTBs lesen, sollen sie das – lesen ist wichtig, und da sind auch comics ok. :)

  135. 135
    Robert

    G@#770755: Ganz wichtig waren für mich besonders auch die Klassiker von Bill Peet (Der böse Bär Brutus, Der Dingdongdilli, Die zaghaften Löwen u. a.)
    Ich freue mich schon, dass „Der Dingdongdilli“ im März endlich wieder frei im Handel erhältlich ist!
    Ganz großartig auch
    – Der kleine Vampir
    – Die Vorstadtkrokodile
    – Alles von Mark Twain
    – Alles von James Krüss

    – Gullivers Reise