Immer diese Google-Mitarbeiter. Wenn sie mal gerade keine Suchergebnisse in Echtzeit eintippen müssen, dann denken sie sich tolle Sachen aus und machen die ins Internet und dann kommt der Chef und sagt: Das habt ihr toll gemacht, dafür dürft ihr jetzt auf meine Kosten eine Stunde lang ins Bällchenbad.
Und wenn sie tolle Sachen machen, dann sind die wirklich toll, so wie das „Paket für technische Unterstützung von Eltern“, mit dem man seinen frisch im Internet gelandeten Eltern (oder anderen Neulingen) Lehrvideos für die wichtigsten Grundlagen schicken kann.
Großartig: teachparentstech.org.
Coole Idee, auch wenn ich es sicher nicht brauche – ich habe beim Stöbern auf dem Dachboden den Eindruck bekommen, dass mein Vater früher ein Nerd war, schließlich fand ich diverse alte Computer (ein Commodore PC-1 z.B.), Zubehör für den C64 (Datasettenlaufwerke, ‚the final cartbridge‘) sowie unmengen von Datasetten und Floppys.
Nur meine Ma… aber die hat ja nicht mal nen Internetzugang :D
gibt es doch auch auf deutsch: http://www.starthilfe50.de/
kann man zwar nicht ohne weiteres verschicken, aber immerhin. denn: wessen eltern können schon gescheit englisch? (böse gefragt)
Klasse. Ich habe mir das mal zugemailt, fürs Selbststudium.
Kann ich mir die Filme irgendwie ausdrucken?
@#777779: Das zeigt aber mal wieder sehr schön den Unterschied zwischen „gut gemeint“ und „gut gemacht“.
Ach, wenn doch bloß jemand Zeit hätte, das auf Deutsch zu erstellen. Meine Mutter wäre begeistert. Seit sie ein iPad hat, schreibt sie auf einmal Emails, kann Photos versenden und wird panisch, wenn sie drei Tage im Krankenhaus verbringen muß („Kind, kannst Du da anrufen und fragen, ob die Internet haben?“)
‚Ja, Mutti, die haben Internet, das Internet ist überall, aber leider hat Deine Tochter keine Zeit, das Internet zu übersetzen…‘
makeforparentsgooglepropaganda.org wäre noch treffender gewesen.
Tolle Idee! Schade, dass ich die Seite für meine Eltern nicht verwenden kann. Wie vermutlich die meisten Eltern (in Deutschland, in Europa, weltweit?) benutzen meine Eltern nämlich keinen Mac, und auf den ersten Blick scheint die Seite stark auf Mac OS konzentriert zu sein.
Aber das Konzept einer Sammlung von Video-Anleitungen für die grundlegenden Kleinigkeiten der Computernutzung in benutzerfreundlicher Aufmachung finde ich großartig. Kann ja noch was werden – auch für die durchschnittlichen PC-benutzenden deutschsprachigen Eltern! :)
ich verstehe ja nach wie vor nicht die Sache mit den Macs und dem warum-zur-hölle-nur-eine-maustaste
@#777779:
DAS ist der Haken für unsereins.
Ich hätte meiner Mutter gern ein paar Videos geschickt, aber die wird sie wegen Sprachbarrieren nicht verstehen.
Ist aber auch nicht so, dass ich nicht gerne persönliche Nachhilfe gebe.
Lieber Johnny,
finde dich damit ab, dass deine ‚Nachkommen‘ ordentlich Staub aufwirbeln.
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Mal wieder blöd getan:
Früher konnte man den Entwicklungsstatus anhand analoger Belichtung erkennen.
In einem weniger früheren Komentar habe ich auf die Urlaubsvideos hingewiesen.
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Zurück zu dem eigentlichen Thema,
das möglicherweise Sinnvoll sein kann.
Stichwort:
PHARAONEN oder die Hinterlassenschaft der Herrscher.