Ich hatte mich schon darauf gefreut, Gene Simmons beim Feuerspucken steuern zu dürfen, aber Knutschen ist ja auch was feines.
Die Medienkünstlerin Hye Yeon Nam hat einen Computer-Controller entwickelt, der Zungenbewegungen beim Küssen in Spielbewegungen oder auch Musik umsetzt. Die Idee, bei der ich hätte schwören können, dass sie von einem Mann kommt („Jaja, Küssen, schön und gut, aber ist meine Zunge wirklich schneller als die von anderen??“), führt zwar dazu, dass einer der beiden Kusspartner dauernd auf den Monitor starrt, im Großen und Ganzen sieht das alles dann aber doch sehr süß aus.
Knutschen nach dem Klick.
[via]
Hätte Lust, auf die Weise nen Highscore zu knacken.
Gene Simmons wär interessanter
scheint noch weniger als gar nicht zu funktionieren.
Wenigstens kann sich die Freundin des Erfinders nicht beklagen, dass er ihr gar keine Beachtung mehr schenkt, weil er den ganzen Tag werkelt.
der erfinder ist die freundin
Immer diese Schlabberei.
Wenn ich nur daran denke wie er seine Zunge in ihren
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Bauchnabel gleiten lässt. Igitt
Wie schön ist das denn. ;-()
Bei Pool-billard wird es schwer zu
erläutern wie man mit den Queue
umzugehen hat.
Bin derweil im Keller.