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Richard Dreyfuss liest die iTunes Lizenzvereinbarung

Ich nicht, ihr nicht, nicht mal Anwälte. Niemand liest sie, die endlos langen Lizenzvereinbarungen. Niemand? Doch, Richard Dreyfuss tut es! Und das sogar laut:

Ein bisschen mehr gibt es hier bei CNET. Einfach so.

[via]

11 Kommentare

  1. 01

    Großartig. Fast so gut wie die Herrenwitz-Lesungen bei Harald Schmidt.

  2. 02

    Ha, sowas finde ich cool! Gab’s nicht auch mal was, wo Source Codes vorgelesen wurden? Oder HTML Codes oder so?

  3. 03

    … und auf unserer Website lassen wir (fast nackt!) die AGBs von Google, Twitter und Facebook vorlesen. Die Socken blieben jedoch angezogen – vielleicht war es einfach sehr kalt auf dem Flur? (http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/14/0,1872,8242734,00.html?dr=1)

    Schöne Grüße aus Mainz,

    Till, zdf.de

  4. 04

    Fesselnd vorgelesen! :)

  5. 05
    langweilig

    hat wohl jemand southpark geschaut…

    vor 4 wochen.

    *gähn*

  6. 06
    none whatsoever

    @#788860: „Werbung oder Verlinkungen auf kommerzielle Angebote innerhalb der Kommentare, die nicht im nachvollziehbaren Zusammenhang mit dem jeweiligen Artikel-Thema stehen, sind untersagt, werden von uns mit extrem schlechter Laune aufgenommen und in Rechnung gestellt. Der TKP für Kommentarwerbung liegt derzeit bei 100 Euro und wird nach tatsächlichen Abrufen des Werbe-Kommentars berechnet.“

    :D

  7. 07

    @#788862: Ich habe den in den Spam geschickt. Manchen Leuten ist echt nix zu blöde.

  8. 08

    Einfach super, kann man sich anhören wenn man Einschlafprobleme hat.
    Oder vielleicht doch lieber nicht – bekommt man nur Alpträume.

  9. 09
    ollili

    Das Thema wird auch schoen in einer der neuen Southpark folgen aufgegriffen. Unter southpark.de zu sehen.

  10. 10

    Im Allgemeinen

    Wer keinen Spass versteht, sich also dem Willen einer Firma widersetzt,
    kommt nicht umhin, das ehrlich erworbene Technikgerät zu hacken.
    Also nicht lizensierte Software aufzuspielen und auch zu verwenden.