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Dieser Artikel ist ein Leserbeitrag im Rahmen der Open-Spreeblick-Aktion.

Klimarat schafft den Sommer ab!

Wie soeben der schwedische Sprecher des Weltklimarates, Sven Sturmbö, mitteilte, wurde bereits vor zwei Wochen beschlossen, dass ab diesem Jahr der Sommer ausfallen müsse. Notwendig sei dieser Schritt geworden, nachdem im Rahmen der IUGG-Tagung, die vor kurzem in Melbourne stattfand, neue dramatische Erkenntnisse zum Anstieg des Meeresspiegels bekannt wurden.

Der asiatische Forscher Nie-sel Reg-en und sein türkischer Kollege Taifun Orkan haben über Jahre hinweg einen Sturm im Wasserglas simuliert und ausführlich analysiert. Dieser völlig neue Versuchsaufbau lieferte revolutionäre Erkenntnisse, die alle bisherigen Klimavorhersagen über den Haufen werfen. Er zeigt wie schlimm es um unser Klima WIRKLICH (echt jetzt) steht. Glaubt man den Thesen der beiden Klimaforscher, helfen nur noch drastische Maßnahmen um zu verhindern, dass aus La Paz in Bolivien ein zweites Venedig wird.

Nach der Vorstellung der Ergebnisse kam es auf der Konfernz zu panikartigen Szenen im Kampf um den wertvollsten Rohstoff der Zukunft: Sand. Während Vertreter aus Bolivien und Nepal die dringende Notwendigkeit anmeldeten ihre Küstenlinien für den Tourismus attraktiver zu machen, fürchten andere Staaten, dass die Sahara als größte Lagerstätte nicht ausreichen wird um den Sandsackbedarf der Industrienationen zu befriedigen. Neue Förderstätten müssen erschlossen werden. Einer der Teilnehmer schloss auch die atomare Rodung brachliegender Urwaldfläche nicht aus.

Diese Entwicklungen setzten den Weltklimarat dermaßen unter Zugzwang, dass noch am selben Tag Entschlüsse gefasst wurden um die Auswirkungen des Kimawandels einzudämmen. Neben der Empfehlung alle Wasserhähne und Brunnen für immer zu versiegeln, damit nicht unnötigerweise zusätzliches Wasser in den Kreislauf gelangt, wurde eine sofortige Einstellung des Sommers 2011 beschlossen um der Erderwärmung entgegen zu wirken und das Abschmelzen des Wassereises zu verlangsamen. Die Folgen der Entschlüsse bekommen wir alle jetzt schon hautnah zu spüren:

Es ist gerade SCHEISSKALT!