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Dieser Artikel ist ein Leserbeitrag im Rahmen der Open-Spreeblick-Aktion.

Taschenblues

Das muss man sich mal vorstellen: Da gibt’s eine Band, die seit Jahren nur noch im Verborgenen wirkt. Und die sich ein, zwei Mal im Monat trifft, um stundenlang Lieder zu spielen, die sie selber noch nicht kannten.

Dabei entsteht dann zum Beispiel auch mal so etwas hier:

[soundcloud width=“100%“ height=“81″ params=““ url=“http://api.soundcloud.com/tracks/18878390″]