Sachen scheiße finden kann jeder, es gehört zu den leichtesten, unverfänglichsten und konformsten Dingen, die man so tagein, tagaus machen kann. Und zu den langweiligsten und überflüssigsten auch noch. Man braucht keinen Mut, um etwas scheiße zu finden. Die Liste der Dinge, die ich scheiße finde, ist so lang, dass ich mir damit, wäre sie dreilagig, mein Leben lang … nee, dass ich aufgehört habe, mich für sie zu interessieren, obwohl sie sich immer wieder in mein Blickfeld drängt und mich ablenkt von den wichtigen Dingen. Denen nämlich, die gut sind.
Die große Kunst, Damenundherren, liegt also darin, Dinge gut zu finden, dazu zu stehen, sie zu verbreiten und sich und andere von ihnen inspirieren zu lassen, um selbst Gutes auf die Beine zu stellen. Nichts gegen einen toll geschriebenen Verriss, aber schreibt mal einen mitreißenden Text über euer Lieblingsalbum, der so reinhaut, dass jeder, der ihn liest, das Album kauft, ohne es gehört zu haben. Dann reden wir weiter, okee?
Dass das Video von Julia Engelmanns Vortrag derart „die Runde“ gemacht hat, wie es nun passiert ist, hat mich überrascht. Ich mag den Vortrag nach wie vor sehr, es gibt aber in der Tat bemerkenswertere Clips. Und dass schon bei Abfahrt des ersten Facebook-Zugs sämtliche Werbemassenmedien drauf springen würden, konnte niemand ahnen. Aber na gut, dachte ich. Dann halt mal jemand, der ja auch Öffentlichkeit gesucht hat und vielleicht gut nutzen kann. Toll, dachte ich, in Deutschland ist vielen Menschen „Slam Poetry“ offenbar überhaupt kein Begriff, dann kommt jetzt vielleicht mal ein berechtigter Hype. Und schließlich war und ist die Botschaft von Engelmanns Text ja vielleicht nicht die neueste, aber keinesfalls eine schlechte.
Logischerweise gab es nicht nur Applaus für Julia Engelmann, normal. Manche mögen den Vortrag. Andere nicht. End of story. Eigentlich.
Nicht so im Internet.
Ich wollte schon wieder Fotos von süßen Hunden gucken, da musste ich feststellen, dass weit und breit keine süßen Hunde mehr in meinem Internet zu finden waren. Stattdessen ergoss sich Hass, Häme und Zorn über die Frau, deren Video durch einige Zufälle Monate nach der Veröffentlichung plötzlich losgekracht war, ihr Aussehen wurde aufs sexistischste diskutiert, den Text hätte selbstverständlich jeder zweite Kommentator selbst besser verfassen und vortragen können (tat es aber ebenso selbstverständlich nicht), jeder Vierte hatte so einen Text schon mal viel besser und flüssiger und überzeugender gehört (konnte sich aber nicht erinnern, wann und wo), ein Komödiant veröffentlichte eine mittelgute Synchronisation einiger Sekunden des Clips und „zeigte es ihr mal so richtig“ (Kommentar bei Facebook) und ich fand den Ausschalter von meinem Internet schon wieder nicht.
Wie viel Staub doch Dinge aufwirbeln können, die angeblich so unwichtig sind.
Am meisten schockierte mich aber eine kurze Twitter-Konversation, bei der jemand schrieb, wie peinlich es ihr sei, dass sie den Vortrag von Julia Engelmann anfangs toll gefunden hätte. Nun habe sie aber in ihrer Timeline gelesen, dass fast alle ihrer Kontakte den Text scheiße fänden und würde sich auch nicht mehr trauen, das anders zu sehen. Offenbar habe sie da nicht richtig hingehört und sich geirrt.
Mich beschäftigt das alles seitdem auf vielen Ebenen, und dabei ist es völlig egal, ob der Text gut oder schlecht ist, darum geht es gar nicht. Erinnert sich noch jemand an „Die Weisheit der Masse“? Ich auch nicht.
Und dann kam dieser Text vom Poetry Slammer Christian Ritter und ich war wieder versöhnt mit der Netzwelt. Und dann begannen ein paar Leute in Facebook-Kommentaren, andere, ebenfalls tolle, vielleicht sogar bessere Slam-Poetry-Künstler zu verlinken. Und ich dachte: Genau. Das ist viel sinnvoller, als einfach nur etwas scheiße zu finden. Wenn auch schwerer.
Da Facebook-Kommentare jedoch kaum wiederauffindbar sind, habe ich zwei Clips aus meiner Timeline gefischt und freue mich über weitere in den Kommentaren. Slam Poetry FTW! Guckt’s euch mal live an, macht Spaß.
Ihr wisst ja:
Rausgehen ist wie Fenster aufmachen, nur krasser.
Jon Lorenzen – Linus (Bubble Slam #1)
[via]
Sebastian 23 – Ich lüge immer
[via]
Tatsächlich bin ich aber aktuell sowieso mal wieder kurz davor, mein Internet zu verschenken. Kennt ihr das? Manchmal liebt man es, und an anderen Tagen fragt man sich, ob es den Blödsinn wirklich immer noch gibt.
Denn echt mal: Wir spinnen doch alle.
Da werden zum Überwachungsskandal Artikel über Texte über Repliken über Meinungen und andere Meinungen über Pamphlete verfasst, da wissen die Einen schon lange und da sind die Anderen entsetzt. Die Redaktion distanziert sich, die Reaktion auch, die Redaktion finanziert sich, die Reaktion braucht. Und niemand erhängt den DJ.
Da wird ernsthaft eine Petition gegen einen schon immer ekligen TV-Moderator gestartet, weil er nicht respektvoll genug mit einer Politikerin umgegangen sei, was mit ziemlicher Sicherheit stimmt, aber: Wayne? Soll ich mich schützend vor Politikerinnen und Politiker stellen? Soll ich jene schützen, die mich nicht schützen, soll ich jenen nützen, die mich benützen?
Es gibt gerade jede Menge Leute, vor die man sich schützend stellen sollte. Aber doch nicht Politiker.
Zu oft bin ich Teil dieses ganzen Irrsinns, manchmal kotzt er mich an.
Man könnte seine Fotos von Facebook löschen (und müsste auch noch glauben, dass das wirklich funktioniert) oder sich ganz abmelden (und müsste auch noch glauben, dass das wirklich funktioniert). Man könnte Überwachungskameras einschmeißen oder mit Aufklebern zukleistern. Man könnte das Smartphone liegen lassen und es den Kindern wegnehmen. Man könnte jede sich bietende Gelegenheit nutzen, um Regierende und Opposition zu schubsen. Man könnte sich treffen. Einfach nur treffen. Ohne Grund, aber mit immer mehr Leuten. Man könnte viel mehr Slam Poetry verlinken, am besten eigene, man könnte Songs schreiben und das Netz damit zudonnern. Man könnte Verwirrung stiften.
Das würde alles nichts ändern?
Aber es würde etwas passieren.
Stattdessen spinnen wir alle.
Und fressen uns gegenseitig auf.
So soll das auch sein.
Jede Wette drauf.
Und der Konjunktiv bleibt.
Der Konjunktiv bleibt.
Das Problem ist, dass es ein Problem ist.
Und Schweigen hört ja keiner.
Exakt, so ist es gewollt, Johnny.
Spreeblick war schon 2010 mit Slam-Texten ganz vorn dabei ;) http://www.spreeblick.com/2010/09/06/wie-mich-die-musikkappelle-slayer-zum-mann-machte/
Hear! Hear!
Danke Johnny.
Bei jedem Satz genickt. Und danke dir sehr für die beiden Videos.
Der ist übrigens auch sehr gut. Wenn auch traurig.
http://www.youtube.com/watch?v=bvsDkH9Okws
„Soll ich mich schützend vor Politikerinnen und Politiker stellen? Soll ich jene schützen, die mich nicht schützen, soll ich jenen nützen, die mich benützen?“
Vielleicht bin ich der einzige der jetzt genug Kritikpunkte an deinem Text hat und vielleicht schieße ich mich mit diesem Statement selber ins Knie, aber ich finde nicht das Du Recht hast.
a.) Man sollte sich vor jeden Stellen der ungerechter Weise fertig gemacht wird. Egal ob Politiker, Flüchtling oder sonst wer. Frau Wagenknecht ist fit genug sich selbst zu verteidigen, aber es ist gut, wenn viele Leute ihren Unmut über den Umgang mit Andersdenkenden Ausdruck verleihen.
b.) Es ist völlig egal, ob der Text von Frau Engelmann gut oder schlecht ist. Auch hat sie längst nicht mehr die Deutungshoheit inne. Er funktioniert eben und dieses reicht aus. Fragen nach Qualität, wozu? Wenn das erste Argument der eigene Geschmack ist. Am Ende gewinnt der kleinste gemeinsame Nenner.
c.) Die Idee mit qualitativen Postings Menschen für mehr zu interessieren, klingt gut. Scheitert allerdings an dem Desinteresse der Meisten. Gerade Musik ist da ein gutes Beispiel.
d.) Was bleibt ist ein oberflächliches Suchen nach dem Sinn. Es reicht der Betrug. Am Ende nicht mehr als Durchhalteparolen.
Oma Hans sangen: „Depressive Anekdoten/ Die keinem etwas helfen/ Außer Geld“ Ich würde sagen, dieses fast die gesamte Diskussion zusammen.
Word! Der Text von Engelmann gefällt mir sehr gut. Ich habe ihn verlinkt und empfohlen, obwohl ich wusste, dass das nicht cool ist. Und manche ihn hassen wollen. Und er gefällt mir immer noch. Super auch: „Ich hasse das.“, Katja Hofmann http://www.youtube.com/watch?v=f4WDNIdUstg Viel Freude!
weise worte, danke!
theresa hahl, 2009. schluck.
@#817553: Zu a.) würde ich dir eigentlich immer Recht geben, und das ist die Stelle, zu der ich am meisten Kritik erwartet habe. Aber ich bin manchmal mein eigenes Verständnis für alles und jeden leid. Lanz‘ „Interview“-Stil und sein Desinteresse an den Gästen finde ich schon lange so unerträglich, dass ich mir das dann halt auch erst gar nicht antue (das geht mir aber bei vielen Menschen im TV so), man hätte Petitionen schon lange starten können, warum nun also wegen einer Frau, die sich auf diesen Bühnen professionell bewegt und sehr gut weiß, wem sie gegenüber sitzt?
Mir kam das eher beinahe wie eine Kampagne der Linken vor, dieser „Ich zahle hier GEZ, aber doch nicht dafür“-Quark, um sich danach wieder beim Dschungelcamp auf die Schenkel zu klopfen. Wäre es nicht Frau Wagenknecht gewesen, wären die Schreie nicht so laut gewesen, jede Wette.
Und ich schere hier „die Politiker“ absichtlich über einen Kamm (was natürlich eigentlich nicht richtig ist), da ich mich selten so klar betrogen gefühlt habe, wie in den letzten Monaten. Ich finde, es ist Zeit für zumindest sprachliche Radikalität, was sowohl Regierung als auch Opposition angeht. Dass das nicht fair ist, ist mir bewusst. Aber fühlst du dich fair behandelt von Seiten der Politik?
b.) braucht keine Antwort, glaube ich. :)
c.) Klar, das ist ein alter Kampf, aber den muss man ja nicht aufgeben. :)
Ab d.) verstehe ich dich nicht mehr komplett, empfinde aber auch nicht, dass du mir völlig widersprichst. Danke für die Überlegungen!
Oh doch, das Schweigen hört man. Im Netz aber nur, wenn… Und das ist selten. Zum Glück ist das Netz selbst bei den Heavies nur ein Bruchteil der täglichen Ration 24. Dieser Text hier ist jedenfalls wunderschön. Da freut man sich doch über das fehlende Schweigen.
Jeder Rausch geht vorbei, hatte seinen Grund, und dann weiß man klare Luft und frisches Wasser wieder zu schätzen. Irgendwann trinkst du den Schnaps dann ohne Cola. So oder so.
@#817557:
zu a.) Ich verstehe genau was Du meinst und Politiker zu verteidigen ist nicht mein Anliegen. Allerdings geht mir dieser Chauvinismus der in der Talkshows vorherrscht ziemlich gegen den Strich.
zu c.) natürlich geht der Kampf weiter, gut das Du auf die richtige Wahl der Waffen hinweist.
zu d.) wir sind da nah beieinander.
Hm, ich bin verwirrt. Soll das jetzt ein Beitrag zum machen statt meckern oder mehr slam poetry sein?
Im Falle des ersteren: Warum anstelle ueber Politiker zu meckern und sie nicht zu verteidigen vielleicht doch mal machen und selber in die Politik gehen? Da gibt’s natuerlich keine instant gratification sondern nur lange und harte Arbeit, aber ohne das aendert sich auch nichts.
Ansonsten, was das machen angeht, wolltest Du nicht schon letztes Jahr mehr bloggen und gute Sachen teilen und so? ;-)
@#817560: Prima. Dann reden wir nicht aneinander vorbei, das ist doch schon viel. :)
@#817562: Verwirrung war das Ziel! Und ich bin seit rund 35 Jahren in der Politik. Und ich blogge ja. Wenn auch nicht immer hier.
@#817559: Den Satz mit dem Schnaps merke ich mir, irgendwann werde ich den gut anbringen können. :)
„Mein Herz“ von Theresa Hahl: https://www.youtube.com/watch?v=jcshaLYYiE8
Die gute Nachricht: Wenn tatsächlich was Relevantes passiert, kriegen die Leute auch mal ihren Hintern hoch, anstatt sich an Slam-Poetry-Videos abzuarbeiten. Schöne Grüße aus dem Hamburger Gefahrengebiet.
Der Vortrag der jungen Frau verbreitet sich erfolgreich, weil, so glaube ich, sie zwei Jahre in einer Daily Soap auf Sat1 mitspielte.
Hm, ich habe den Clip nicht gesehen, weil mich Poetry Slam gänzlich null interessiert. Auch habe ich vermieden den Clip anklicken, als ihn alle toll fanden, weil mich Dinge irritieren, die alle toll finden. Ich lese selten Bücher von Spiegel-Bestsellerlisten.
Als dieses „das ist doch alles Scheiße”-Gedissen anfing, fragte ich mich – deutlich älter als die junge blonde Dame vom Clip-Foto – seid Ihr eigentlich überhaupt ihre Zielgruppe? Als jemand, der gerne kritisch ist (und manchmal je nach stündlicher Emotionslage dann auch mal in die Kerbe haut, schon fünf Minuten später darauf nur noch wenig stolz ist), war ich dann doch verwundert, warum manche Menschen hier so vehement anderen Menschen deren Geschmack absprechen wollen.
Der amerikanischen „das ist alles so toll und aufregend”-Ideologie stehe ich skeptisch gegegnüber. Ich bemühe mich aber schon (weil ich eben hyperkritsch) bin, mich dazu zu zwingen, die guten Dinge in den Geschehen zu sehen. Und machmal ist sich einfach gar keine Meinung bilden, die Dinge einfach mal sein lassen, vielleicht auch eine ganz gute Lösung.
Soll ich von Menschen ernsthaft verlangen, mir alles richtig zu machen? Warum? Tue ich das selber? Kann ich das?. Es ist wichtig – vor allem junge Menschen – aufzufordern, die Dinge zu tun, die sie tun möchten. Die Dinge zu sagen, die sie sagen möchten. Übermäßige Kritik hat noch keinem über die Straße geholfen. Sie lehrt nur künftig Umwege zu gehen. Auf Umwegen verliert man gelegentlich den Spaß, die Freude, die Leidenschaft, die Energie.
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Ich habe oben geschriebenen Text nochmals überarbeitet und alle darin verwendeten Negationen so formuliert, dass hier „nicht” etc. nicht erscheinen. Spannende Übung.
Ein mir bekannter Creative Director hat den Satz „Das geringste Geschaffene ist höher als das Gerede über Geschaffenes.“ an seinem Arbeitsplatz hängen. Dem kann ich zu meiner Freude nichts entgegensetzen.
(Und ich fordere die sofortige Entlassung aller, die die Entlassung von Lanz fordern. Grund: grober Unfug.)
Es gibt offenbar (immer noch) eine grosse „Sehnsucht“ nach etwas was ich mal als „empathische Vernunft“ bezeichnen möchte, älteren vielleicht auch noch vage als Humanismus in Erinnerung. Seitdem generell -ismen in Verruf geraten sind, ist das gleiche wohl auch mit diesem passiert. Nur leider HANDELN nur sehr wenige um daraus gezogene Schlussfolgerungen auch zu Konkretem werden zu lassen. Heutzutage zugegeben schwieriger , sehr schwierig geworden durch den politisch gewollten/erstrebten apathischen Zynismus der alle und alles durchzieht.
Ganz private Schlussfolgerung(en) aus der Chose.
(Öfter) Mal zu einem Poetryslam gehen statt ins Internet. ;-)
Nie nie nie aufgeben, der blöden (Medien-)Masse das eigene, individuelle, kreative entgegenzuhalten.
Nie nie nie aufgeben gegen den (Daten-)Strom zu schwimmen.
Nie aufgeben.
Es gibt wirklich guten Poetry Slam: http://www.youtube.com/watch?v=vwTbRjUKQb0
„… aber schreibt mal einen mitreißenden Text über euer Lieblingsalbum, der so reinhaut, dass jeder, der ihn liest, das Album kauft, ohne es gehört zu haben. Dann reden wir weiter, okee?“
Wunderbar, genau so ist es, zumindest für mich als hauptsächlich musikalischer Blogger. Irgendetwas schlecht schreiben bzw. kritisch zu betrachten, ist einfach. Interessanterweise hätte ich da auch fast immer ziemlich schnell Formulierungen parat. Liegt das an der deutschen Kritik- und Meckerkultur, dass das so fest in einem verankert ist? Oder daran, dass Verisse häufig mehr Aufmerksamkeit bekommen als Lobgesänge? Eine schlechte Kindheit hatte ich jedenfalls nicht.
Mir gefällt auch das von nilsn genannte Zitat: „Das geringste Geschaffene ist höher als das Gerede über Geschaffenes.“ Das sollte jeder im Hinterkopft haben, bevor er kritisiert.
Zwei letztjährige Gewinner beim Poetry Slam in Saarbrücken:
Thomas Spitzer: http://www.youtube.com/watch?v=PljdWqYLImA
Robin Mesarosch: http://www.youtube.com/watch?v=J2oMALytZUM
Funktioniert natürlich auch auf Englisch:
Shane Koyczan: http://www.youtube.com/watch?v=ltun92DfnPY
Daniel Beaty: http://www.youtube.com/watch?v=RTZrPVqR0D8
Sarah Kay: http://on.ted.com/sarahkay
Poetry Slam ist großartig :)
@#817591: Das sehe ich ganz genau so und nicke lächelnd und zustimmend. Guter Kommentar.