Drei Leuten bin ich während der re:publica begegnet, die einen Narrative Clip am Revers trugen, eine Mini-Kamera schwedischer Herkunft, die alle 30 Sekunden automatisch eine Aufnahme macht. „Life Blogging“ nennt man das, wenn man mit einer solchen Kamera ausgerüstet seinen ganzen Tag quasi in Stichworten dokumentiert. Anschauen kann man sich die ganze Sache dann später auf dem Rechner oder in einer Android- oder iOS-App, die aus den einzelnen Fotos auch noch einen kleinen „Film“ erstellt.
Wer „The Circle“ von Dave Eggers gelesen hat (Amazon-Partnerlink), dessen Augenbrauen gehen jetzt sicher in die Höhe (in dem Buch werden immer mehr Politiker zum Zwecke der Transparenz mit ähnlichen Kameras ausgestattet, bis diejenigen, die keine tragen, plötzlich unter Generalverdacht stehen). Schließlich wirft ein solches Gadget einige Fragen auf, zum Beispiel hinsichtlich der Persönlichkeitsrechte der Personen, die man den lieben langen Tag so trifft.
Solange diese gewahrt werden, kann der Narrative Clip jedoch eine sehr spaßige Geschichte sein zum Beispiel für die Mini-Dokumentation von Events oder bei Familienfesten, und er ist so leicht, dass man ihn auch an einen Flug-Drachen hängen könnte. Auf der Seite der Hersteller gibt es eine Community-Galerie, bei flickr werden Fotos mit dem Hashtag #NarrativeClip gesammelt, und wir verlosen ein Exemplar der Kamera an eine oder einen von euch!
Für die Teilnahme an der Verlosung genügt ein Kommentar unter diesem Artikel mit einem kurzen Satz, der beschreibt, bei welcher Gelegenheit ihr den Narrative Clip gerne mal einsetzen würdet.
Ausgelost wird am Freitag, den 16. Mai 2014 gegen Mittag. Der Rechtsweg und die Spreeblick-Bagage sind ausgeschlossen. Viel Glück!
UPDATE Die virtuellen Würfel sind gefallen: Der Narrative Clip geht an Nickel (34)! Herzlichen Glückwunsch und besten Dank an alle fürs Mitmachen!
Naja, beim Dating. Kommt die Frage auf: Wo clippt man den an, wenn man nackt ist?
Wäre für die Picture my day Sachen bestimmt praktisch :D
Oder im Urlaub bei Wanderungen o.ä.
Ich würde den Clip anstelle einer GoPro-Kamera einsetzen, wenn ich Himmelfahrt mit drei Kollegen den Weserradweg entlangfahre.
Ausserdem würde ich sie gerne beim Bouldern anclipsen, um auch das mal aus der Sicht des Kletternden zu dokumentieren :-)
Ich würde den Clip benutzen, damit ich mir endlich merken kann, wie denn die Leute aussehen. Verdammte Prosopagnosie!
Hier im Office. So ein ganz normaler Tag gibt hier einiges her.
Beim Schlafen. Dann seh ich am nächsten Morgen endlich mal, wer mir immer die Haare zu zerzauselt!
Ich würde den Clip nutzen, um zu lange Tage in der Universität festzuhalten. Lange Gänge, mäßiges Mensaessen, nächtliche Busfahrten etc. Meistens bin ich zu erschöpft bzw. konzentriert, um meine Umgebung wirklich wahrzunehmen. ;)
Ich würde die Baustelle vorm Büro dokumentieren.
Bei Ausflügen. Bzw bei Sachen, wo man von vornherein weiß, dass man sie so schnell nicht wieder erleben wird. Und beim Geocaching. Wie viele geile Caches habe ich schon gemacht, wovon ich nur noch die Erinnerung habe, weil man halt in solch einem Umfeld schlecht mal die Kamera auspacken kann.
Ich würde den Clip auch einfach mal an die Wand gegenüber heften, um zu sehen, was ich tagsüber so unbewusst vorm Rechner mache. Nasepopeln, Grimassen schneiden, mich ärgern, mich freuen, lachen, Kaffee trinken, auf Stiften kauen, essen etc.
Ansonsten gerne mal in der Berliner U-Bahn oder auf dem Ku’Damm austesten.
Ich würde die Kamera am Halsband von meinem Hund befestigen und sie den ganzen Tag damit rumrennen lassen. Sicher viel interessanter und schöne Perspektiven.
Auf mehrtägigen Festivals wäre der Clip schon eine hervorragende Gedächtnisstütze. Bin ja nun auch shon über 40. Ob der wohl Moshpit geeignet ist? Vielleicht mit viel Panzerband…
Jetzt spontan erstmal für den Island Urlaub nächsten Monat.
Ich würde die Kamera an unserem zweijährigen Entdecker anbringen, um zu sehen was er so alles wahrnimmt wenn er durch die Gegend räubert.. ;-)
Damit würde ich einen Katzenblog einrichten, bei dem die Katzen über ihre Besaitet bloggen und nicht umgedreht.
Na ganz klassisch im Urlaub/beim Geocachen und Fahrad fahren!
Bei Events wäre das toll. Einfach hintereinander Schnappschüsse der Veranstaltung. Oder Wander-, Rad-, Schlittenhundtouren. Damit man hinterher noch mal die Strecke am Rechner „ablaufen“ kann. Oder eben auf Messen, Camps, Vernissagen,… Da gibt es so viel wie man das einsetzen kann ohne gleich im normalen Alltag das komplette Umfeld zu vergrätzen. Mal abgesehen davon, dass knapp 1000 Bilder eines Monitors, mit ein paar Bildern einer Kaffeemaschine dazwischen, wohl nicht wirklich der Bringer sein dürften.
Ganz klassisch beim Stalken… Nee, im Ernst beim Wandern
Beim Spielen mit meinem Sohn – am liebsten im anstehenden Sommerurlaub natürlich.
wow sehr coole verlosung!
ich würde den narrative clip gerne tragen, um mich an mehr alltag erinnern zu können :)
Oh – haben will… ;) Für das nächste Social Media-Treffen… Für Meetings mit meinem Team um ihnen danach Social Media zu erklären…. Für einen schönen Spaziergang im Wald… Für das Lesen eines Buches (gibt bestimmt eine tolle Geschichte, chchch)…. Für eine rasante Bikeabfahrt in den Bergen…. Für, ach so vieles. Toll, toll, toll…!!!
Ich würde gern mal ein Stop-Motion eines ganzen Urlaubes erstellen. Urlaubsgefühle aus der digitalen Dose – für stressige Zeiten. Ja, das wäre toll.
Fuer meinen Sohn (4Jahre), wenn er wieder Geschichten erzaehlt machdem er eine Tour mit seinem Rad durch das Dorf gemacht hat, koestlich der Gedanke.
Oh, ich hätte Lust, den mal einen ganzen Tag bei einem Foto-Shooting zu tragen. Wäre sicher eine spannende Doku!
Bestimmt ein riesiger Spaß bei der nächsten Firmenfeier wenn man den Kollegen mit der Kollegin im Nebenraum erwischt :)
Sauftour … damit man endlich mal weiß wie es war ^^
Ich würde ihn auf meiner eigenen Hochzeit in diesem Jahr tragen.
ich würde den Abend auf Parties als DJ dokumentieren
Eigentlich würde ich den quasi immer tragen, life logging soll ja das ganze Leben loggen. Besonders spannend wäre es aber tatsächlcih für die Momente wo man zu beschäftigt ist das Leben zu genießen um dran zu denken Fotos zu machen. Später helfen die aber dann sich dran erinnern zu können…
Würde mich sehr freuen mit dem Clip meine Welttour im nächsten Jahr zu dokumentieren und daraus dann eine Zusammenstellung für Freunde und Familie zu machen.
Ich würde den hauptsächlich in U- und S-Bahn tragen. Da trifft man manchmal interessante Gestalten. Oh und beim Zahnarzt!
Bei unseren eskalativen Studentenparties, ist doch klar :D
Gerade im Bereich User Research kann das ganze auch ein wirklich nützliches Tool als Ergänzung sein.
Ich würde gerne auf einer Öffentlichen Veranstaltungen eine solche Kamera tragen, um im Nachhinein den Gesichtsausdruck von Gesprächspartnern mit dem Eindruck vergleichen, von dem ich denke, das sie ihn von mir haben.
als kleines Experiment zur Selbstwahrnehmung.
Beim Urlaub und während der Erkundung fremder Städt.
Ich würde das Teil nicht am Revers tragen, sondern hinten am Rucksack oder seitlich an der Hosentasche. Mal sehen, was ich alles verpasse.
Beim Sport, bin Tanzsportler und treffe dort immer viele Leute mit toller Kleidung, so könnte man sich an die ganzen Details besser erinnern.
Das freundliche/scary Ding war im Seminar (Medienwissenschaft) letztens noch Thema und wir haben uns gefragt ob und wie man damit Geschichten erzählen kann. Das würde ich gerne probieren.
Ich würds beim Wandern hernehmen und dann ein schönes Video machen, wo man dann den ganzen Weg in ein paar Minuten sehen kann :) Besonders auf Weitwanderwegen fänd ich es schön!
2 Stück gegenüber aufhängen und abwarten, welche als erstes wegguckt. :)
beim auflegen. ich bin dj, und das könnte ne schöne partydoku werden, mal ohne diese ganzen gestellten poserfotos ;)
Definitiv im Urlaub wenn man unterwegs ist und fremde Menschen trifft, alle Menschen und Situationen festhalten.
die bevorstehende Hochzeit mit der Damen meines Herzens als Zeitraffer
festhalten. So geht garantiert nix verloren.
Ich liebe Zeitrafferfilmchen! Ich würde damit Spieleabende, Wanderungen, und Parties mitschneiden wollen.
Ich würde den Clip bei Partys tragen… Super Spielerei!
Ich möchte demnächst von Deutschland nach Bangkok trampen. Dafür wäre der Clip sicher der ideale Begleiter! :)
Als damals das erste Mal von diesen Clips die Rede war, haben wir den Gedanken und die Videos im Seminar diskutiert. Fast alle Studierenden fanden es schockierend, vor allem aber nicht besonders überzeugend, dass daraus wirklich narrative Filme/Texte entstehen sollten. Es wäre nahezu perfekt, es im Selbstversuch zu testen bzw. im nächsten Seminar einsetzen zu können, oder?
Bei der Hochzeit. Sollten am besten beide Partner tragen. Zu lustig sich das dann im Nachhinein anzusehen.
Ich wüsste gar nicht so genau, was ich damit machen würde, aber es wäre doch ein großer Anreiz, draußen etwas zu erleben, anstatt die Erlebnisse von anderen übers Internet nachzulesen/nachzuschauen.
ich hätte das Set schon jetzt auf der thematisch hochinteressanten Konferenz zum Thema Re-Thniking Social Inequality in Hannover nutzen können.
http://www.volkswagenstiftung.de/en/socialinequality.html
Tolle Leute aber vom kommunikativen Aspekt seeeeeeeeeehr Old School
Ich würd mir das Ding auf Konferenzen umhängen, man trifft so viele Leute mit denen man so viele „want-to-do“s verknüpft, die man hinterher wieder vergißt, dass so ein Video helfen könnte.
Zum Aufzeichnen von Wander/Urlaubstouren.
Für Drohnenflüge und bessere Katzenbilder!
Beim Motorradfahren
Eigentlich würde ich ihn immer und überall tragen, wer weiß was man im Alltag so alles übersieht, wenn man mal mit den Gedanken woanders ist :)
Ich würde die Cam beim Junggesellinnenabschied meiner Freundin einsetzen und ihr den Narrative Clip dann zur Hochzeit schenken, wo ich die Cam dann natürlich auch nochmal tragen würde, um ihr ein einzigartiges Andenken zu schaffen!
Am Freitagabend, um am nächsten Morgen mal zu sehen, was man wirklich so getrieben hast und ob die fotografierte Realtität der Erinnerung standhalten kann.
Den Klick-Clip würde ich gern bei meiner Spaziergängen dabei haben.
Das Dings kommt an meine Schildkröte. Die lasse ich dann im Garten laufen und abends gibt es dann einen flüssigen Film mit mindestens 25 Bildern/Sekunde …
Bei Fotoshootings um den Aufbau des Sets und den Ablauf des Shootings zu dokumentieren.
Hochzeiten und sonstige Events, bei denen man aufgrund der Dichte an Begegnungen (und überhaupt: Alkohol) manchmal am nächsten Tag eine Möglichkeit zur Rekonstruktion von Nöten wäre.
Uih, das ist gut. Generell würde ich das Teil in Situationen benutzen, die für eine richtige Kamera zu banal erscheinen, aber trotzdem spannend sein können.
Ich würde das Ding tragen, wenn ich durch mein Heimat-Dorf laufe – einfach um die fragenden Blicke einzufangen. ;)
Oh, ganz sicher auf der Arbeit. Kinder und Frau fragen mich immer wieder, was ich da eigentlich den ganzen Tag lang tue.
Ich würde damit vor allem auf Städtereisen gehen. In NYC wird man damit fantastische Eindrücke sammeln können.
auf Touren durch verlassene Gebäude :)
Ich würde einen Zeitrafferfilm aus meinem Gartenlaubenfenster drehen. Tolle Wolken zu Zeit…!
mal schauen was mein Hund so an Filmmaterial mitbringt!
Ich würde das Ding an den Mac anbringen und dann bei den Kursen in der Uni laufen lassen – das ist bestimmt praktisch.
Die wäre so so so toll für mich! Ich liebe StopMotion und ich bin ständig auf Events unterwegs. Die würde ich wirklich fulminant einsetzen können, auch für meine neue Storytelling-Seite.
Ich würde mit der Kamera unser WG-Leben aufzeichnen und aus den Bildern eine Bravo-Foto-Lovestory mit meinen Mitbewohnern als Hauptakteuren basteln.
Im Alltag. Ich bin viel unterwegs und komme ein wenig rum, treffe viele Menschen und sehe viele Orte. Wäre super spannend, wenn die Eindrücke ein zweites Mal vor meinen Augen wäre :)
Das Verhältnis von Dokumentation und Erleben scheint diametral auseinanderzugehen – je mehr jemand dokumentiert, desto weniger vermag er den Moment zu erleben. Wird die Fähigkeit zu erinnern letztendlich durch ein Übermaß an Speicherung verringert und liegt das Erleben einer Situation im Hier und Jetzt somit in der Fähigkeit zu vergessen? Sehr gerne würde ich den Narrative Clip für ein Projekt in meiner aktuellen Forschungsarbeit einsetzen.
So könnte ich endlich mal sehen, wo sich meine Katzendamen so rumtreiben.
Für lange Partynächte, falls ich mich mal wieder nicht erinner was passiert ist. Außerdem vergisst man eh im Strudel des Alkohols Fotos zu machen.
Beim feiern gehen da trifft man ja auf viele unterschiedliche menschen
Ich plane gerade einen Junggesellenabschied und das Gerät wäre mehr als ideal dafür geeignet, um diesen Tag zu dokumentieren :)
Klarer Fall, auf der nächsten Radtour! Hände am Lenker und trotzdem Fotos schießen. Klasse.
Bandprobe oder Konzert aus Sicht der Gitarre oder Bassdrum. Oder Zeltlagerdoku. Mich selbst beim Arbeiten vorm Rechner. Ach da gibts schon jede Menge interessanter Ideen.
Ganz klar: auf meinen Touren rund um Hamburgs Brücken für mein tägliches Blog. Da bekämen die von mir täglich präsentierten Brücken einen ganz anderen Auftritt.
Auf dem Arbeitsweg und Nachhauseweg! Weil der Narrative – im Gegensatz zu mir – niemals Scheuklappen hat.
Ich sehe da einige Nutzungsmöglichkeiten. Zum Einen würde ich gern mal den Schultag meiner 3 Kinder sowie meinen Arbeitstag aufzeichnen. Aber auch die Tiere auf unserem kleinen Bauernhof würden eine super Tagesdoku abliefern.
Im Büro jeden Tag sicher nicht so spannend, aber im Urlaub/auf Wanderungen oder auf’m Fahrrad kommen da sicher brauchbare Schnappschüsse zusammen.
Den täglichen Weg zum Büro durch Berlin Mitte. Meine Reisen in die brandenburgischen Wälder und zur Ostsee mit Frau und Hund. Ansonsten Konzerte! jede Menge Konzerte!
Jeden Tag, von der Haustür bis zur Haustür, dazwischen Büro, das ganze nennt sich dann: „Das tägliche Hamsterrad“, ich mache einen Film in Spielfilmlänge draus, gewinne den Oscar für den langweiligsten fremdsprachigen Film, werde reich deshalb, berühmt, und kaufe tausende dieser Kameras, um damit dann sämtliche Menschen die ich kenne auszustatten, die dann, jeder für sich, jeden Tag, von Haustür zu Haustür, dazwischen Büro liveloggen und das ganze dann „Das tägliche Hamsterrad“ nennen, einen Film in Spielfilmlänge draus machen, dafür den Nobelpreis für Gleichschaltung (in Gründung) gewinnen, reich und berühmt werden, tausende dieser Kameras kaufen, damit dann ihrerseits Menschen ausstatten, die sie kennen, die dann täglich von Haustür zu Haustür… ihr versteht das Prinzip. Revolution!
Würde den Clip gerne mal im Uni-Alltag testen oder an einem Veranstaltungstag von unserem Verein Querfeldein, an dem man den ganzen Tag alle mögliche Dinge erledigt und Leute trifft.
Mir fehlt die Möglichkeit einer Audioaufnahme, dann wäre dass ein Supertool, um mal zu zeigen, was bei Kundenmeetings so alles passiert…
auf reisen, zu fuß nach lampedusa
Den ganz normalen Alltag dokumentieren und endlich verstehen wo zum Teufel die Stunden hinverschwinden, das wär’s.
Damit ich mal den Tag aus der Sicht meiner kleinen Tochter (4 Monate) erleben darf.
beim Wandern
Den Tag aus Sicht unserer Katze… wo sie hingeht, was sie den ganzen Tag macht usw.
Das wär doch mal was! :)
Während eines Städtetrips. Um danach erneut auf Entdeckungsreise gehen zu können. Andere Perspektive, neue Details. Das fänd ich spannend!
Damit ich zu Hause zeigen kann, mit welchen komischen Leuten ich tagsüber Kontakt hatte. Glaubt einem ja sonst keiner…
Würde das Ding gerne gewinnen, um den Alltag meiner Tochter (anderthalb Jahre alt und im Hardcore-Entdecker-Modus) zu dokumentieren.
Ich bin Anhänger der Quantified Self Bewegung.
Am 01.06. werde ich nach Hamburg ziehen. Dort werde ich den Narrative Clip dann zur Erkundung meiner neuen Heimat einsetzen.
Um statistisch auszuwerten, wieviel Hunden ich beim Joggen begegnet bin und meine Laufzeiten darauf abzustimmen, ihnen auszuweichen…
Würde das Ding gerne mal einen Tag lang einem Paketzulieferer anklipsen, um zu sehen, wie viele Leute es für nötig halten, sich eine richtige Hose zum Annehmen der Päckchen anzuziehen.
Ich würde den Clip den ganzen Tag auf Festivals tragen damit ich am nächsten Tag noch weiß, was ich so gemacht hab.
Definitiv für Filmrisse nach einigen Parties :)
auf Reisen.
Auf einer InterRail-Reise durch Europa.
beim arbeiten – um am abend nachvollziehen zu können, wie lange ich effektiv und wie lange ich auf blogs mit verlosungen war ;-)
Ich möchte diesen clip – um anderen Leuten erzählen zu können, was ich den ganzen tag so mache
1. Fünf möglichst unterschiedliche Adressen recherchieren (Krisengebiete, Nobelviertel, einsame Inseln usw.)
2. Verschicken und hoffen
3. Roman mit „Welthaltigkeit“
Oh was für eine Frage – natürlich auf meiner eigenen Hochzeit im Juli. Das wären bestimmt mal Hochzeitsfotos der ganz anderen Art! *daumendrück*
natürlich unserer Katze ;) „Bilder aus dem Unterholz“!
Ich heirate bald – Trauung und Party wären ideale Einsatzorte f. die Clipcam!
Auf der Arbeit. Damit meine Eltern endlich mal sehen, was ich da so treibe.
An die Katze, um endlich herauszubekommen wo die sich eigentlich die ganze Zeit rumtreibt.
Meine Freunde glauben mir nicht, dass ich Sport treibe. Ok…man sieht es mir auch nicht gerade an….aber mit dem Dingen könnte ich es endlich beweisen.
Btw.: Suche jemanden der sich gut mit Videobearbeitung insbesondere Special Effects / Videomanipulation auskennt.
Ich gehe gerne auf Konzerte, da kämen sicher interessante Aufnahmen raus…:-)
Ein Musikvideo. Jedes Bandmitglied bekommt einen Tag sein Leben dokumentiert, und am Ende treffen sich alle zur Probe oder zum Auftritt. Das ganze wird parallel geschnitten und man kann dann raten, wer jetzt was erlebt hat.
…bei einem photoshooting. für die bilder, die ich nicht gemacht habe. :)
shooting natürlich ;-)
Ein Tag als Hausmann mit meinen zwei Kindern (9 Monate u. 3 Jahre)
Ich tät ihn in den Kühlschrank hängen: wäre sicher sehr aufschlussreich.
beim täglichen Spaziergang in der Natur käme der Clip sehr gelegen
Beim Backen, Fahrrad reparieren, Tomaten pflanzen… Das werden dann ganz authentische „How-to…“-Videos.
Vielleicht mal bei einer Wanderung, im Urlaub, mal gespannt zu lesen wie lang die Batterie hält.
Ich würde damit gerne mal eine Woche Berufsalltag dokumentieren, damit jeder sieht wie langweilig so nen Bürojob ist :-)
Der Festivalsommer steht an. Da wäre das kleine Teil sicher der Hit! :)
Ich würde mich freuen, ja!
Arg, die Mailadresse lautet @gmx.de nicht @gmail.com! Sorry!
@#853657:
Als Wegbegleiter für den anstehenden Urlaub, im Alltag und überhaupt. Ich find die Idee klasse!
Krasses Teil! Ich würd’s immer tragen, sobald ich mich mal außerhalb meiner Arbeit bewege – denn da sitzte ich nur rum. ;)
die Treffen mit meinen Patenkindern festhalten.
Die baldige Hochzeit mit dem Herzbuben als digitales Daumenkino.
Definitiv beim exzessiven Feiern mit vorprogrammiertem Filmriss!
Danke an alle fürs Mitmachen! Der Clip geht … (steht oben im Artikel :)).
Bin zwar gerade noch auf Weltreise in China, und da wäre ein solches Gerät sicher großartig zum Festhalten von Erlebnissen zwecks späteren Erinnerns, allerdings hätte ich auch starke Lust, es in zwei Monaten (nach der Rückkehr ins Schland) beim Trampen zu verwenden und endlich auch für andere zu dokumentieren, wie leicht sich ein umwelt- und geldbeutelschonendes Fortkommen gestaltet.
Versprochen, ich würde Reisetagebuch starten! Diesmal wirklich… ;)
PS: In China trampt es sich (als Weißer) übrigens besonders gut!
Ich freu mich sehr \o/ Dankeschön :)
Ich werds meinem Hund umhängen! FPS Park Action.
gibt es eigentliche eine Heldenstatistik für die Menschen, die noch willhaben-Kommentare posten, obwohl alles schon vorbei ist?!
@#848379: Viel Spaß mit der Cam ;-)
Mit Kind, Kegel und Familie beim nächsten Ausflug ins Grüne :-)
Für den Hund ok, aber selber tragen…?