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Next Level Shit

Wie kann man über Die Antwoord schreiben? Die Antwoord ist es gelungen von Null auf Hundert durchzustarten. Ich habe das Video Zef Side von Die Antwoord das erste Mal am 2. Februar 2010 gesehen. Kurz danach waren sie bereits „all over the interweb“ wie Ninja, der Frontmann von Die Antwoord, es formulieren würde. Heute Nachmittag dann hat Die Antwoord am Roskilde gespielt. Nach dem Konzert habe ich mich dann zum Backstage Bereich aufgemacht, mit einer Spreeblick Visitenkarte gewedelt, irgendwas im Sinne von „biggest German culture blog“ gemurmelt und schon hatte ich einen Interviewtermin in der Tasche.


photo: Gregor Fischer

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Spreeblick vs. MTV

Wir haben mit Christine Roloff von MTV Dänemark gesprochen. Eigentlich machen die hier das gleich wie wir. Sie bloggen, filmen und twittern das Festival. Das Video dazu gibts nach dem Klick.

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Diskokugel; geschüttelt & gerührt

Bonaparte ist wie ein Freudianischer Totentanz der von einer Diskokugel durchgekaut und wieder ausgekotzt wurde. Die Figuren auf der Bühne tauchen auf, verändern sich in Metamorphosen und verschwinden wieder.


photo: Gregor Fischer
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Real Fændøm

Am Roskilde sind sogar die Fussball Prolls nette Menschen. Ich habe mich sehr gefreut, dass die Gruppe hinten (die mit der Fahne), dem Jungen Mann vorne im Bild (der auf dem Stuhl mit dem weiss-blauen Shirt) bei jedem Tor ein Bier geschenkt hat.

Ein Superkitschjubelfoto gibt’s nach dem Klick.

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Slacking Roskilde

Bei dem Line Up könnte man ja glatt meinen, beim Roskilde ginge es primär um Musik. Und das ist sicher auch so. Für viele Leute. Aber das Roskilde ist eben auch viel mehr. Die meisten Camper sind schon seit letzter Woche Samstag hier. So früh muss man kommen um einen anständigen Platz auf dem Zeltplatz zu finden –ausser natürlich man gehört zu den privilegierten Abgesandten des Spreeblick. Und wenn man dann solange schon da ist, dann muss man sich auch irgendwie beschäftigen. Dieses Jahr fällt das natürlich etwas leichter. Immerhin ist ja Weltmeisterschaft. Aber das ist noch lange nicht alles.

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Da kommt nicht viel Feuer aus dem Gorillakopf

Was für eine Riesenstage. Und viele Leute. Und irgendwo weit vorne sollen sie dann also rumhampeln. Hinter mir Harry Potter, alias Daniel Radcliffe alias Gregor der schnelle Finger und schon gehts los. Challenge Nummer 1: Schleuse einen Fotografen mit „much too much“ –ja ich weiss, Bonaparte spielt erst heute– Gerät durch die Menge. Irgendwann haben wir dann einen anständigen Platz, es ist uns sogar geglückt ein paar überlange Skandinaven und den Spinner mit dem gebrochenen Fuss zu vermeiden. Dann kommt die Durchsage, die Gorillaz spielen in einer halben Stunde, aber noch ist die Menge bester Laune und trällert fleissig die Internationale, in Dänisch versteht sich.

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photo: Gregor Fischer

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