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Let’s have some music now

https://www.youtube.com/watch?v=awMz9e5LkwQ

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The Clash New Year’s Day 1977

clash roxy

Am 1.1.2015 zeigte die BBC die von Julien Temple gefilmte Dokumentation des Auftritts von The Clash im Londoner Roxy am Neujahrstag 1977, derzeit ist sie noch auf YouTube verfügbar. Die jetzt zum ersten Mal veröffentlichten Aufnahmen des Gigs hat Temple mit TV-Schnipseln, Interviews und Statements zusammengeschnitten, so dass sich ein spannendes Bild des beginnenden Jahres ergibt, das als Startschuss für den britischen Punk gilt.
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Playlist of the Year

Beatsteaks-Gentlemen-of-the-Year-Single

Es ist vollbracht, alle von euch für die Silvesterparty 2014/2015 vorgeschlagenen Songs sind in einer Spotify-Playlist vereint!
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Frohes Fest!

Wir wünschen allen entspannte und friedliche Feiertage!

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Spreeblick-Adventskalender Tag 24: This voice was Sheffield steel

joe_cocker

Ach Menno, nun also auch noch Joe – this voice is sheffield steel – Cocker.
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Die Weihnachtsgeschichte mit Björk (11)

björk

Die elfjährige Björk Guðmundsdóttir, deren Nachname die Welt vor solch große Rätsel gestellt hat, dass sie beschloss, ihn weitestgehend zu ignorieren, trägt hier im Jahr 1976 die Weihnachtsgeschichte vor. Begleitet wird sie von sehr unterschiedlich begabten Schülerinnen und Schülern der Kindermusikschule Reykjavík. Später hat sie dann noch viel abgedrehteres Zeug gemacht.

[via]

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Spreeblick-Adventskalender Tag 23: Tilman Birr

TilmanBirrkl

Wünsch Dir was: Viertel Drei heiße wieder Viertel nach Zwei.
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Kraftklub: Schüsse in die Luft

Was bin ich froh, dass es diese Band gibt!

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Spreeblick-Adventskalender Tag 22: Françoise Hardy und Udo Jürgens

FrancUdo

Udo Jürgens ist heute früh natürlich in aller Munde und in allen Ohren, in Nachrufen der Rundfunksender wird mit „Merci Cherie“ oder anderen seiner Abschiedslieder begonnen, und es ist ja auch wirklich jemand gegangen, der für den deutschsprachigen Chanson die große Leitfigur war, die über das Lied gesellschaftskritische Töne in Schichten bringen konnte, die für ebendiese Kritik aus anderer Richtung eher taub, zumindest schwerhörig waren.
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In Erinnerung an Joe Strummer

joe strummer

Heute vor 12 Jahren verstarb Joe Strummer alias John Graham Mellor, und wie in jedem Jahr seit 2002 erinnert ein Spreeblick-Posting an eine der größten Stimmen im Rock’n’Roll.

In diesem Jahr gibt es neben dem fantastischen Livemitschnitt des Pariser Gigs am 27. Februar 1980 (den man leider nicht einbetten kann) auch die englischsprachige Version meines Textes „1984“, die ebenso wie die deutschsprachige auch in der Taschenbuchausgabe meines Buches enthalten ist.

Außerdem noch die Hinweise, dass das Blog Black Market Clash wieder online ist und dass Strummerville seit heute offiziell als „Joe Strummer Foundation“ agiert! UPDATE The Clash Blog ist ebenfalls wieder online!

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Spreeblick-Adventskalender Tag 21: Thomas Pigor, Charlie Hickman, Udo Jürgens

hickman

Ach ja, vierter Adventssonntag, das Weihnachtsfest zum Greifen nah, und noch so viel zu tun, Baumkauf, Wohnung für den Familienbesuch säubern, Geschenke verpacken, Kalendertüren füllen – da kommt man schon mal in Zeitnot, und der Chanson des Monats Dezember (allerdings Dezember ’12) von Thomas Pigor kommt einem in den Sinn, und man muss sich schonmal Sorgen machen, ob man denn das Wesentliche in diesen turbulenten Tagen noch im Blick behalten kann, und genau deshalb ist der Song des heutigen Tages Charlie Hickmans „Am großen Glück vorbei“, der musikalisch voll in die gestern eingeschlagene Richtung des Northern Schlager passt, und in dem es auch um verpasste Chancen und eingeschränkte Horizonte geht!
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Spreeblick-Adventskalender Tag 20: Northern Soul

northernsoul

Northern Soul ist ja mittlerweile zu einer musikalische Gattungsbezeichnung geworden, die in den letzten Jahren für eine ganz erstaunliche Bandbreite von Stilrichtungen vereinnahmt wurde – von Molokko über Duffy bis Kylie Minogue schmückt man sich gerne damit, aber natürlich liegt das auch in der Natur dieser so flexiblen Kategorisierung: früher wurde die Einordnung in diese Musiksparte nicht von den Musikern vorgenommen, sondern von den Rezipienten.
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