Archiv

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Über Vielfalt bei der re:publica

Von außen betrachtet muss die re:publica wie ein Hippiefestival wirken. Glückselige Tweets voller Herzchen berichten vom Event, Selfies von breit grinsenden Menschen füllen die Timelines, und ich habe vollstes Verständnis dafür, wenn manchen Anderen, die nicht in Berlin dabei sein wollten oder konnten, etwas übel wird in Anbetracht solcher Dauereinigkeit, die doch gar nicht wahr sein kann.
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Spreeblick macht: TINCON – Festival für digitale Jugendkultur

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Auf der diesjährigen re:publica haben Tanja und ich nach Monaten der Vorbereitung und Planung die TINCON präsentiert, eine „teenageinternetworkconference“, ein Festival für digitale Jugendkultur. Wir sind stolz wie Bolle (das sagt man in Berlin so), dass wir sogar schon einen Termin und eine Location haben:

Die erste TINCON wird vom 27. bis 29. Mai 2016 zu Gast im Haus der Berliner Festspiele sein!

Hinter der TINCON steht aber noch viel mehr als ein Event für Jugendliche, unter anderem nämlich der ebenfalls frisch gegründete Verein TINCON, der eure tat- und auch zahlkräftige Unterstützung braucht. Infos gibt es unter tincon.org, und wenn ihr dabei sein wollt, dann kann via betterplace gespendet und hier als Fördermitglied geholfen werden!

Wir sind derzeit etwas zu platt für viele weitere Worte, aber schaut euch doch einfach mal an, was wir auf der re:publica erzählt haben. Dann wisst ihr sicher besser, was wir vorhaben – wir freuen uns sehr auf euren Input und danken für jede Unterstützung!

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Was die Apple Watch mit der re:publica zu tun hat

Wahrscheinlich wieder nicht bei der re:publica: Stockfotomodelle.

Auf der ersten re:publica im Jahr 2007 rannte ein Großteil der etwa 700 BesucherInnen noch mit „ganz normalen“ Handys rum. Das erste iPhone war noch ein paar Monate entfernt, und so gab es als elektronisches Kommunikationsmittel über weitere Entfernungen (oder auch zum Nebenmann im Hof der Kalkscheune) nur die gute alte SMS.

ABER: Der damals noch recht frische Dienst „Twitter“ funktionierte an fast jedem Handy, man konnte Tweets, Replies, Direktnachrichten via SMS senden und empfangen. Und das taten sie fast alle, die re:publica-Gäste. Und ich hatte den Eindruck: Das könnte was werden mit diesem Twitter.
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YouTube Music Key

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Vor etwas mehr als einem halben Jahr habe ich über den kommenden Musik-Streamingdienst von Google bzw. YouTube geschrieben und über einige Streitereien hinter den Kulissen.

Damals dachte ich noch, der Spotify-ähnliche Service würde „Music Pass“ heißen. Inzwischen weiß ich, dass der korrekte Name YouTube Music Key ist, und ich habe für Wired.de ein Update über das geschrieben, was da auf uns zukommt. Und warum wir vielleicht bald für YouTube Geld bezahlen werden.

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Was bringt Facebook-Werbung?

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Als ich mein Kurzgeschichten-Buch einige Tage vor Weihnachten auf den Markt gebracht habe, dachte ich: Ach, schalt‘ doch mal Werbung! Davon hält man ja in letzter Zeit so viel!
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Spreeblick-Podcast 330 (Verlosung!)

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Der neue Spreeblick-Podcast ist da!
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Weihnachtsrettung mit Spreeblick

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UPDATE Die Bücher werden weiterhin täglich versandt, eine Lieferung zum 24.12.14 können wir ab dem 23.12.14 jedoch leider nicht garantieren.

Alle Bestellungen, die bis Montag, 22.12.2014 um 10 Uhr, direkt bei uns aufgegeben werden, gehen noch am gleichen Vormittag zur Post. Da die bisherigen Sendungen am nächsten Tag angekommen sind, sollten unser Buch und/oder das Postkartenset also rechtzeitig zum Fest bei euch sein.
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Neu im Shop: Berlin liebt dich! Postkartenset

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Neu im Shop: Das Postkartenset „Berlin liebt dich!“

Es gab eine Zeit, in der war Berlin keine nette Stadt für mich. Das kommt vor, dachte ich, denn weg konnte ich auch nicht einfach so mit dieser ganzen Familie an der Backe. Du musst den Fokus ändern, einen positiven Blick auf die Stadt schulen, sagte ich mir, und entdeckte in dieser Sekunde auf einer der vielen zugetaggten Wände die Notiz X liebe Y.
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Zum Zehnjährigen: Jamba Laya

Heute vor zehn Jahren erschien ein Spreeblick-Artikel über den Klingelton-Anbieter Jamba. Obwohl es später noch wesentlich erfolgreichere Artikel auf Spreeblick gab, war der Text und die darauf folgenden Reaktionen für dieses Blog sehr wichtig, denn mit diesen Zeiten wurde der Entschluss gefasst, Spreeblick weiter auszubauen. Aus Anlass des Jubiläums habe ich die Geschichte von damals aufgeschrieben, wie ich sie erlebt habe – falls mich meine Erinnerung trübt oder ich Wichtiges vergessen habe, freue ich mich über Anmerkungen und Erinnerungen in den Kommentaren.
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Gute Gaben 2014: Die Spreeblick-Geschenketipps (Updates mit Verlosung)

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Es ist wieder soweit. Weihnachten, Zeit der besinnung…slosen Schenkerei! Und uns macht das auch noch Spaß!

Unsere Tipps aus den Jahren 2008, 2009, 2010, 2011, 2012 und 2013 sind größtenteils und besonders im Bereich der ohnehin zeitlosen Buchtipps immer noch gültig, doch auch in diesem Jahr haben wir ein wenig gestöbert und ein paar Dinge gefunden, die uns gefallen. Und vielleicht ja auch euch.
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I live by the river! Jetzt als Taschenbuch erhältlich: 15 Geschichten plus drei Bonustracks! Außerdem: Exklusive Limited Edition! Und: Videotrailer!

UPDATE Nach genau einer Woche ist die limitierte Auflage ausverkauft, vielen Dank! Das Buch gibt es natürlich weiterhin.

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Es ist soweit. Nach wochenlanger Arbeit habe ich es gerade noch rechtzeitig zu Weihnachten geschafft und halte endlich die Taschenbuch-Ausgabe meiner Kurzgeschichtensammlung mit dem Titel „I live by the river“ in den Händen. Und das könnt ihr auch!

Die ganz Eiligen klicken sich hier zum Shop!
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Hey, Scotty!

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Seit viereinhalb Jahren sind wir nun hundelos. Besser gesagt: Viereinhalb Jahre lang waren wir hundelos. Denn jetzt ist Scotty da. Als Mix aus Beagle und vielleicht Jack Russel und sicher noch etwas anderem haben wir den fünf Monate alten und im Moment (!) noch sehr schüchternen Rüden von der Vorbesitzerin übernommen.
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