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So spielt man „Beam me up, Scotty“

beam me up scotty

In der Serie „Blogeinträge, die nur eine einzige Person interessieren“ heute ein Eintrag für AndI. Der hatte mich nämlich per Mail gefragt, wie man den alten Plan-B-Song „Beam me up, Scotty“ auf der Gitarre spielt, und da ich keine Noten kann, zeig ich’s ihm einfach per Video.

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Moskau, Moskau! – Teil 4

moscow
Foto © David Orban

I live by the river!

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(Der vierte und letzte Teil. Hier sind eins, zwei und drei.)

Es entbehrt einer gewissen Komik nicht, wenn man in einem Moskauer Hinterzimmer zwischen einem Haufen komplett breiter Russen steht und zwei abartig dekorierte Polizisten in Diskussion mit einem Hitler-Doppelgänger beobachtet. Und sich dabei nicht einmal am Set eines Detlev-Buck-Films befindet.

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Moskau, Moskau! – Teil 3

moskau
Foto © borya

I live by the river!

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(Teil 1, Teil 2)

Wir wussten nichts über den Auftrittsort oder das Publikum, als wir uns am späten Nachmittag zum anderen Ende der Stadt aufmachten. Wir waren also auf alles gefasst. Nur nicht darauf, dass uns Adolf Hitler empfangen würde.

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Moskau, Moskau! – Teil 2

moskau
Foto © Borya

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(Der erste Teil befindet sich hier)

Eine Gruppe von zehn, zwölf Leuten müssen wir gewesen sein. Alle sofort als Westler zu erkennen, unterwegs in der klirrenden Kälte, auf der Suche nach einer „Kneipe oder so“. Wie blöd muss man eigentlich sein?

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„Sprachlos“

Kennt ihr die Band „Plan B“? Jep, dachte ich mir, bin ich auch zu jung für. Bei dieser Band hat damals ein Typ gesungen, der unserem guten Johnny (den ich kumpelhaft auch „Herr und Gebieter“ nennen darf) alles andere als unähnlich sieht. Ein Video gibts nach dem Klick.
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Moskau, Moskau! – Teil 1

moskau metro
Foto © Borya

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„Bomberjacken und Jeans.“ Die Russen. Schon ein komisches Völkchen. Da versuchen wir uns seit Jahren von den Ketten des Kapitals zu befreien und dann wünschen die sich „Bomberjacken und Jeans“. Sonst nichts.

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1984 – Teil 2

I live by the river!

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(Ersten Teil noch nicht gelesen? Bitte klicken sie hier.)

Die Düsseldorfer Philipshalle fasste etwa 1 Million Menschen. Dachte ich, als ich sie am Nachmittag des 19. Februar 1984 zum ersten Mal in meinem Leben betrat. Natürlich war ich vorher schon in großen Hallen gewesen, um große Bands zu sehen, aber noch nie in einer leeren großen Halle. Und noch nie in einer leeren großen Halle, auf deren Bühne gerade The Clash standen und ihren Soundcheck machten.

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1984 – Teil 1

I live by the river!

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„Wieso schreibst du nicht mal wieder was aus der Zeit mit der Band? Haste lange nicht gemacht!“, meinte er.

Stimmt eigentlich, dachte ich. Wieso schreibe ich nicht mal wieder was aus der Zeit mit der Band? Hab‘ ich lange nicht gemacht!

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Plan B USA-Tagebuch 1990, Teil 3

Nach dem ersten und zweiten Teil der 15 Jahre alten, wiedergefundenen Tourtagebücher folgt hier das dritte und leider letzte Fundstück…

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Plan B USA-Tagebuch 1990, Teil 2

Weiter geht’s: 15 Jahre alte Notizen von der ersten Plan B-Tour durch „die Staaten“. Der erste Teil ist hier.

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Plan B USA-Tagebuch 1990

Ich weiß, dass dieser Eintrag für nur etwa achteinhalb Leute interessant sein dürfte, aber ich habe mich gerade über ein nettes Fundstück gefreut und what the hell, wie wir Franzosen sagen.

Immer wieder schwanken ja die Spreeblick-Inhalte zwischen Vergangenheitsbewältigung, Gegenwartsbetrachtung und Zukunftsbemühung. Hier gibt es den ersten Teil eines Textes, den ich gerade auf einer alten Diskette (!) gefunden habe und den ich 1990 auf irgendeinem Kleinstgerät getippt haben muss, als wir mit meiner damaligen Band Plan B zum ersten Mal in den USA auf Tour waren. Ein echtes „Tagebuch“ also, mit vielen Tipp- und Rechtschreibfehlern, 1:1 hierher kopiert. Bitte beim Lesen dran denken: Das ist 15 Jahre her.

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Künstler unterwegs

99% aller Legenden über Rockbands, die Hotelzimmer verwüsten, dürften Blödsinn sein.

Bleibt aber immerhin noch 1% übrig.

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