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gamesTM und »schwule Namen«

Ich lese bei Zeitschriften ja immer zuerst die Leserbriefe; am liebsten kommentierte, also von der Redaktion beantwortete. Das ist ein super Blick hinter die Kulissen und unter die Schädeldecken — wie ticken die, wenn überhaupt? Antworten auf Leserbriefe sind im besten Falle eine Offenbarung, im schlimmsten eine beeidete.

Die noch recht junge gamesTM, deutscher Ableger des englischsprachigen Originals, macht da keine Ausnahme. Derzeit ist sie mit dem zweiten Heft (#5) an den Kiosken vertreten und landet mit Ansage, Anlauf und Redakteurin Ann-Kristin Witter einen absoluten Volltreffer. Read on my dear…