Ich weiß, ich weiß, es gibt eine Menge Leute da draußen, die meinen, Spielewertungen würden per se keinen Sinn machen. Kunst bewertet man auch nicht und so, schon klar.
Denen ist nicht zu helfen, zumal das die ersten sind, die nach der Lektüre ihrer New Games Journalism Website auf metacritic gucken, ob der hübsch beschriebene »Grund-warum-ich-Gamer-bin« auch anständig abschneidet.
Für Euch, aber vor allem für alle anderen, gibt’s im folgenden die völlig unwissenschaftliche Darstellung, warum gerade 10er-Skalen als Grundlage für Spielewertungen keinen Sinn machen. Kann man sicher mal gebrauchen, z.B. vor der Eröffnung eines eigenen Review-Portals. Read on my dear…