Suchergebnis für 'titten'

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Titten!


„So ein Dekolleté hätte ich auch gerne“, meinte eine meiner Tanten zu mir, als Angela Merkels Busen durch die Yellowpress ging*. „Ich bin direkt neidisch.“ Das war, als der Rest der Welt entdeckte, dass Angela Merkel Brüste hat. Jetzt hat man entdeckt, dass Vera Lengsfeld Brüste hat und die auch noch vorzeigt. Und Halina Wawzyniak einen Arsch. Und das Wahlplakate nichts mit politischen Inhalten zu tun haben. Ach nee.

Update: bitte den Kommentar mitlesen.

Read on my dear…

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Titten

Früher™ gab es auf Jahrmärkten Menschen, die einem für ein paar Mark einen Zettel ausgedruckt haben, auf denen die Schlagzeilen vom Tag der eigenen Geburt standen. Dank des Spiegel-Wissen-Archivs ist dies nun wesentlich einfacher und vor allem umfassender geworden. Und siehe da: schon zum Zeitpunkt meiner Geburt ging es im Spiegel nicht immer nur um die ganz harten politisch-investigativen Themen, sondern durchaus auch mal um … ähm … Softeres.

(Dies ist ein Artikel aus der Serie „Unsere Überschriften müssen Google-freundlicher werden“.)

Die Übersicht nach Spiegeljahrgängen gibt es übrigens hier, wenn man etwas runterscrollt.

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Spreeblicks Herz-Tweets 2010

Frische Lebenshilfe aus dem Spreeblick-Büro: Salzflecken auf dem Winterlederschuhwerk entfernt am wirkungsvollsten Sahne aus dem Supermarkt (O-Ton Phil: „Hauptsache fett!“) und davor haben wir uns die besten Tweets des Jahres vorgelesen. Am meisten hat jeder über seine eigenen Favoriten gekichert, aber zusammen ist man mehr im Stream und deshalb nachfolgend das Kompendium, der Almanach, ein Kanon der Redaktionslieblingstweets des vergangenen Jahres.
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Stephen Colbert über Vera Lengsfelds Brüste

Vera Lengsfelds und Angela Merkels Brüste (Spreeblick berichtete) werden schon bald Hollywoodstars und haben es in den großartigen Colbert Report geschafft. Und warum muss ich jetzt immer an Woody Allen denken, wenn ich dieses Plakat sehe?

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Magersucht. Ein öffentliches Auskotzen.

Die SZ hat mal wieder eine ausführliche Klickstrecke gemacht. Magersucht ist das Thema. Eine Fotografin hat Bilder so retuschiert, dass die Abgebildeten wie Magersüchtige aussehen. Zur Begründung ihrer Aktion wird sie zitiert:

„Ich weiß, wie schnell man sich von einer hübschen Oberfläche beeinflussen lässt. Man denkt, das ist schön, weil das Drumherum stimmt – obwohl der Körper dahinter längst nicht mehr attraktiv ist“ (…) Deshalb weiß sie um die Macht der Bilder – und wie schnell sich gerade junge Menschen von den retouschierten Bildern aus der Werbung anstecken lassen.

Es gibt wohl keine andere Erkrankung, die man in einem solchen Maß zum Anlass nimmt, die Patienten der Lächerlichkeit preiszugeben, wie die Magersucht.

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And the winner is…

Mario M. aus Wiesbaden ist neuer Besitzer der Domain google.de*. Herzlichen Glückwunsch Mario, die Anwälte von Google Deutschland machen sich dahinten schon warm, die die so blutrünstig gucken. Geniesse deine 15 Minuten und toi, toi, toi.

Dieses schicke T-Shirt Motiv kriegst du kostenlos von uns, nix zu danken:

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47

All you people are vampires

Reality-Check, one, two, one, two, testing, test, test, test…

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Bye, bye, Blogcounter!

Ich hab‘ den blogcounter bei Spreeblick rausgenommen.

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5

Pirate Radio Oldschool Hiphop

Fantastische Hiphop-Mastermixes aus den 80ern (der Zeit also, in der „Kiss FM“ noch nicht für einen Berliner Dummbatzensender mit andauernden Titten-„Witzen“ stand, sondern für einen Londoner Piratensender) gibt es als MP3 hier.

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Deng dedeng und so

Marketing-Leiter BMW: „Chef, wie sollen wir denn die neue Karre promoten?“

BMW-Chef: „Titten.“

Marketing-Leiter: „Tolle Idee, Chef!“

Chef: „Aber fahrt irgendwohin, wo’s schön teuer ist. Und auch mal mit Witzigkeit drin, ja?“

bmw

(Für Einhand-Surfer, die’s nicht so richtig eilig haben: Respect, ein Spot für irgendein neues Motorrad, glaube ich.)

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Kunst haben

„Kunst haben“ war bereits in den 60ern eine weit verbreitete Krankheit und nannte sich unter Musikern „Psychedelic“, was andeuten sollte, dass die Einnahme von halluzinogenen Drogen (LSD, Pilze, Wachsmalstifte) das Denken befreie.

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6

Suchen bei Spreeblick

Schon toll, wie das Internet funktioniert. Sind doch laut meines Zugriffs-Analyse-Tools immerhin fünf Leute zu Spreeblick gekommen, weil sie in einer Suchmaschine „elke rosenfeldt titten“ eingegeben haben.