So sehr man sich in Kneipengesprächen auch immer wieder gut über „die Amis“ wundern kann: Immer schon gab es unter ihnen selbstverständlich auch fantastische Musiker, Künstler, Autoren – große Köpfe eben.
Einer von denen hat sich selbigen Samstag Nacht weggeschossen. Hunter S. Thompson gehörte zu der Sorte Amerikaner, die sich selbst als „Verlierer“ bezeichneten.
[zuerst heute Morgen bei shesaiddestroy gelesen]
:(
r.i.p.
… werde ihn heute mit meinem „kultfilm“ „Fear and Loathing in Las Vegas“ würdigen…
vielleicht tröstet uns ja dann wenigstens die Verfilmung von Hunter S. Thompson’s „The Rum Diary“ mit Johnny Depp darüber hinweg? Achja, Bon Scott ist übrigens auch gerade 25 Jahre im Rock’n’Roll-Himmel …
Au ja. Bon Scott. Ohne den AC/DC nie wieder so gut waren. Schneuz.
Mein Lieblingszitat (out of many):
„The music business is a cruel and shallow money trench, a long plastic hallway where thieves and pimps run free, and good men die like dogs. There’s also a negative side.“
Hunter S. Thompson
US journalist (1939 – 2005)