Gawker, Vorzeigeverlag der amerikanischen Blog-Szene, der gar keine Blogs veröffentlicht (siehe auch hier), startet mit einem neuen Blog Online-Medium namens The Consumerist.
The Consumerist bespricht gute und schlechte Produkte und verweist auf gute Deals im Internet. Der Claim „Capitalism is broken. We“™ll help you fix it.“ ist so albern wie gut und am dümmsten ist, dass wir gerade an etwas ähnlichem arbeiten.
Naja. Egal. Gibt ja auch mehr als eine gute Band.
Echt? Du meinst neben Oasis? ;-)
Ich dachte, Gawker wäre das Vorbild für Spreeblick als Verlag, nein!?
Wann sehen wir eigentlich endlich mal so was wie das deutsche Fleshbot?! Wanna hire me?
Wenn ihr das mehr mit Fokus auf Deutschland/Europa aufzieht, kann das ja wunderbar koexistieren. Denn was soll ich denn mit tollen Deals in USA, die gar nicht nach Europa liefern.
Soweit ich das sehen kann ist der aelteste Eintrag vom 26ten Oct. Und sowas bezeichnet Ihr im Interweb-Zeitalter als „neu“? Das ist doch fast schon Steinzeit, vielleicht sogar Kreidezeit. Oder so. ;-)
Armin: Der hier ist aber vom 7. Dezember, was im Internet zwar ganz schön alt ist, aber doch eben nur gestern war. Was davor war, ist so etwas wie der nicht öffentliche Test, bei dem bei uns ja zum Beispiel Millionen von Listen unter den Tisch gefallen sind ;-)
Gawker testet Blogs offline bis zu drei Monate lang.
Na, OK, gestern, also Bronzezeit ;-)
The Consumerist ist ja stellenweise wirklich sehr nett geschrieben und das Foto mit den „radioactive electronics low low prices“ ist auch ganz witizg. Außerdem: Über Unternehmen mit erbärmlicher Kundenpolitik zu berichten, ist ja nie falsch, also mal abwarten, wie sich The Consumerist entwickelt…
@ Johnny:
Ihr habt soetwas ähnliches in der Pipeline? Dann bewerbe ich mich hiermit schon mal für den Autorenposten „Audio-Gadgets, Radio-Tools und Medienwatchdogs“ :))) *erröt*