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Besuch aus Übersee

Am heutigen Vormittag trifft Charles, seit über einem Jahr Spreeblick-Außenbüroleiter der Abteilung USA, mit seinem Privatjet in Berlin ein. Das Empfangskomitee, bestehend aus mir, wird ihn in der Hauptstadt begrüßen und ihn dann seinem Arbeitsplatz in Kreuzberg zuführen um ihn dort zu deutschsprachigen Podcasts zu zwingen.

In der neu entstandenen „Deutsche verraten Geheimnisse an Amerikaner“-Tradition werden wir ihm dann morgen Abend eine gute Band zeigen.

9 Kommentare

  1. 01

    Ah ja, da ist jemand wohl noch an Karten gekommen. Aber ich muss noch nicht mal grämig sein, die kommen ja sogar zu uns ins Tal der Ahnungslosen.

    Und auf den Podcast freut man sich natürlich selbstredend.

  2. 02

    Konzerte, Partys, in kleine Kameras reinquasseln – das Leben als Blogger muss traumhaft sein.

  3. 03

    … und die arctic monkeys sind wirklich ne geniale liveband (gestern hier in hh gesehen). diese selbstverständliche lockerheit, mit der sie ihre songs präsentieren, hat mich echt verblüfft. und auch die unmenge mitgereister britischer fans! :-)

    aber das beste ist der „roadie-bär“. achtet mal auf den sympathischen typen, der ungefähr so alt, groß und voluminös ist wie alle in der band zusammen.

  4. 04

    großartige band! sage ich, der normalerweise „solche“ musik gar nicht hört.
    hier zur zeit aber nur noch platz 5 in den charts ;)

  5. 05

    arrrbeitstier, ist es. Manchmal.

  6. 06

    och mensch, ich bin neidisch. das konzert wird sicher richtig gut.

  7. 07

    Bin auf deine Analyse gespannt, Johnny. Hamburg war sicher ein geiles Konzert, erstaunlich was Alex Turner ganz in echt zu singen vermag. Aber meine Bedenken sind groß, dass der Bombasthype den Jünglingen allzu leicht schwerverdaulich werden könnte. Ganz richtig im Koppe sah der Gute gestern jedenfalls nicht aus.

  8. 08

    Ich stand recht weit hinten, aber er machte auf mich eigentlich einen recht gelassen-nüchternen Eindruck! Nicht ganz richtig im Koppe, wenn auch GENIAL, fand ich allerdings Intro und Outro. Und keine Zugabe zu spielen hat meines Erachtens super gepasst.

  9. 09
    Hendrik

    Jepp, fande es auch sehr daneben, wie sich am Ende alle über die fehlende Zugabe aufgeregt haben. Wer sich ein ganz klein wenig auskennt/informiert hätte, hätte das auch schon vorher gewusst. Unschlagbar war alleine der Moment, als sofort beim ersten Akkord die ganze Menge zu springen anfing……

    Und noch ein Tipp für die Berliner: Es lohnt sich auf jeden Fall, pünktlich zu sein und die Mystery Jets mitzunehmen…..