Podcasten mit Nadel im Arm is doch kalter Kaffee. Hat der Winkel schon vor seinem Asienurlaub gemacht. Dann haste hier bloss wieder tausende Plagiatsvorwürfe. :-)
Ich sach nur, in einer Familienwohnung müssen die Legosteine rumfliegen und auf einem Schreibtisch einer kreativen Person müssen 20 KG Papier und benutztes Geschirr liegen. Alles andere ist wider der menschlichen Natur!
noch während der ersten 5 minuten deines aufräum.casts, fing ich an auf meinem schreibtisch rumzusortieren (die der bibliothek entliehenen bücher nun einen formschönen 50.cm.stapel, der spätestens in 10 minuten wieder dahin sein wird, aber gut)…
mich würde übrigens noch interessieren, wie es eingangs erwähnte überfamilien schaffen, dass dann da auch noch nicht mal ein stäubchen auf den aufgeräumten sachen liegt. mein stark begrenztes hausfrauengen bäumt sich da doch jedes mal auf.
ansonsten: toni, gestern, super (hat der kanarienvögel??). war jedenfalls der einzige charme.lichtblick in dem ganzen.
und: weißer schreibtisch??! du bist doch der apple.nerd schlechthin ;o) gibt’s denn zu diesem denkerbild auch ’nen comic?
das kam mir irgendwie bekannt vor. ich versuche auch meinen schreibtisch ordentlich zu halten, aber kaum habe ich ihn aufgeräumt, sie er auch schon nach ein paar tagen als ob eine bombe explodiert wäre. aber so kann man sich immer weiter darin üben ihn ordentlich zu halten.
Ich bin wohl der einzige mit Ordnungswahn hier, bei mir liegt nichts herum oder fliegt unabgeheftet in Schubladen. Das wird auf der Stelle in den dafür vorgesehenen Ordner einsortiert. Alles, was nicht mehr gebraucht wird kommt sofort in den Müll oder auf eBay.
Oh man, zum Glück gehts nicht nur mir so. Ich schaffe es auch nur aller paar Monate mal, meinen Schreibtisch in Ordnung zu bringen. Und die Zeit zwischen den Aufräumaktionen schaue ich hilflos zu, wie der Schreibtisch wieder Stück für Stück zuwächst…
ich bin ebenfalls nicht der große aufräumer… und kenne menschen bei denen es immer wie „geleckt“ aussieht. ich glaube diese art mensch kennt das wort aufräumen im eigentlichen sinne gar nicht, weil sie es nicht tun. das läuft quasi on-the-go. ich habe ein buch gelesen, also räume ich es wieder an ort und stelle. ich habe gegessen, ich wasche sofort ab. ich habe eine cd gebrannt, die spindel mit den restlichen cds stelle ich wieder in den schrank. usw. jetzt könnte man meinen, was passiert denn, wenn die menschen nicht die zeit haben, sofort alles wieder so herzurichten wie es einmal war? das: entweder sie NEHMEN sich einfach die zeit, oder es wird in der nächsten verfügbaren freien minute getan. schöne taktik. leider musste ich bei anwendung dieser feststellen, dass dies nichts für so hektische und unausgeglichene menschen wie mich (ich bin der unausgeglichenste mensch den ich kenne) ist. ich bleibe beim guten alten aufräumen…
Ich bin so eine diese Podcast Sammler. Das heisst ich höre niemals dein heutigen Podcast Heute (kann man wirklich gut arbeiten *und* konzentriert ’ne Podcast zuhören?), sondern frühstens morgen wenn’s auf der iPod kommt und in der Bahn gehört wird. Deswegen sag ich verspätet: HAPPY BIRTHDAY TO YOUUUUUU!
Was schreibtisch und kreatives chaos angeht: ich bin auch so ’ne „wenn’s im Blickfeld rumliegt weiss ich doch wo’s ist“ Typ, aber in die Firma haben wir so ’ne trendy Clean Desk Policy. Theorie: ein aufgeräumtes Schreibtisch wirkt wie ein weisse Blatt Papier, wo spannende kreative Ideen fast von alleine entstehen werden. Praxis: es darf Abends nix auf dem Schreibtisch liegen bleiben, so alles wird im letzten Minute vor dem Feierabend im Container reingeschaufelt, und meistens dann auch vergessen. Jede 3 Monate wird der Container auf gemacht und alles weggeschmissen. Kreativ, ne?
Der leere Raum, der Denker in Denkerpose, die aufgeräumte weisse Tischplatte mit dem Powerbook drauf – ein Bild für die Götter. (Ersatzweise für die Werbung, heutzutage.) Das kreative Chaos auf dem Desktop sieht ja keiner…
lang lebe das chaos!
ich wundere mich auch immer wieder über menschen, deren wohnung wie ein museum aussieht… da frage ich mich immer: lebt hier wirklich jemand?
Ich hatte mal einen Kollegen, der mir direkt gegenüber saß. Bei dem sah der Schreibtisch nach Feierabend auch immer aus, als wäre dem Mitarbeiter gekündigt worden der das saß.
Was mich aber dazu interessieren würde: wie sieht’s aus auf dein Desktop Johnny (und anderen)? Am liebsten hab ich mein Schreibtisch voll mit alles – kreatives Chaos halt. Aber ich dreh durch wenn nach 4 Tage GIFs, JPGs, PDFs, DOCs, usw. sich auf’m Desktop hoch stapeln. Dann schmeiss ich alles entweder ins Papierkorb oder verstck’s in ein Ordner. Geht’s euch ähnlich?
Mein Desktop sieht genauso aus wie mein echter Schreibtisch, aber wenn der virtuelle zu voll ist, kann ich wenigstens die Icons kleiner einstellen, dann ist wieder mehr Platz.
Mein virtueller Desktop sieht im Gegensatz zum echten meist recht sauber aus.
Noch was zum echten Schreibtisch. Obwohl es bei mir wie gesagt selten der Fall ist, hab ich doch immer das Gefühl , das ein aufgeräumter (nicht zwingend leerer) Schreibtisch die Creativität doch eher fördert.
Wenn ich mich an einen zugemüllten Schreibtisch setzte wo vielleicht unter jedem Haufen noch irgend etwas liegt, das ich noch erledigen muss und/oder das ich vergessen hab, steht das meinem Tatendrang doch eher im Weg.
Habe soeben statt „Ich heiße Johnny Haeusler.“ „Ich hasse Johnny Haeusler.“ verstanden… Psychologische Interpretationen sind nicht erwünscht.
Boah, ich dachte schon: Pink Floyd nicht mögen, aber dafür Bauhaus. Das wäre ja wirklich erschreckend gewesen.
Her mit dem Comic!
Podcasten mit Nadel im Arm is doch kalter Kaffee. Hat der Winkel schon vor seinem Asienurlaub gemacht. Dann haste hier bloss wieder tausende Plagiatsvorwürfe. :-)
Ich sach nur, in einer Familienwohnung müssen die Legosteine rumfliegen und auf einem Schreibtisch einer kreativen Person müssen 20 KG Papier und benutztes Geschirr liegen. Alles andere ist wider der menschlichen Natur!
noch während der ersten 5 minuten deines aufräum.casts, fing ich an auf meinem schreibtisch rumzusortieren (die der bibliothek entliehenen bücher nun einen formschönen 50.cm.stapel, der spätestens in 10 minuten wieder dahin sein wird, aber gut)…
mich würde übrigens noch interessieren, wie es eingangs erwähnte überfamilien schaffen, dass dann da auch noch nicht mal ein stäubchen auf den aufgeräumten sachen liegt. mein stark begrenztes hausfrauengen bäumt sich da doch jedes mal auf.
ansonsten: toni, gestern, super (hat der kanarienvögel??). war jedenfalls der einzige charme.lichtblick in dem ganzen.
und: weißer schreibtisch??! du bist doch der apple.nerd schlechthin ;o) gibt’s denn zu diesem denkerbild auch ’nen comic?
Am Anfang hab ich schon damit gerecht: „Legos, Ritter, Monster – und dann noch das ganze Zeug von den Kindern!“ ;-)
das kam mir irgendwie bekannt vor. ich versuche auch meinen schreibtisch ordentlich zu halten, aber kaum habe ich ihn aufgeräumt, sie er auch schon nach ein paar tagen als ob eine bombe explodiert wäre. aber so kann man sich immer weiter darin üben ihn ordentlich zu halten.
Stefan, schade, der fiel mir nicht ein. :)
Schreibtisch. Check.
Ordnung. Ja, hättste gerne ;-)
Ich bin ja so der „Haufenbauer“. Überall. Anstelle alles gleich wegzuheften. Schlimm, ich weiss.
Ab und an wird aufgeräumt.
Aber dann…
(s.o.)
Die erste CD-ROM von Peter Gabriel hieß „Xplora“. Liegt bei mir zuhause auch noch irgendwo rum…
Nicht direkt zum Podcast aber …
Happy Birthday zum 4. !
Ich bin wohl der einzige mit Ordnungswahn hier, bei mir liegt nichts herum oder fliegt unabgeheftet in Schubladen. Das wird auf der Stelle in den dafür vorgesehenen Ordner einsortiert. Alles, was nicht mehr gebraucht wird kommt sofort in den Müll oder auf eBay.
Nichts mehr suchen zu müssen ist toll :-)
(+20 Spießerpunkte)
Für die vielen Bullshits im Podcast, kommt mir gerade: http://emptybottle.org/bullshit/ (gesehen bei Sixtus)
Habt ihr nicht so Institutionen in eurem Büro, die Aufräumen könnten?! Wie heißen die noch gleich – achja, Praktikanten
(mal als ernsthafte Frage zu verstehen, warum besitzt ihr sowas nicht?!)
Praktikanten machen nur Arbeit. Und Unordnung. :)
Oh man, zum Glück gehts nicht nur mir so. Ich schaffe es auch nur aller paar Monate mal, meinen Schreibtisch in Ordnung zu bringen. Und die Zeit zwischen den Aufräumaktionen schaue ich hilflos zu, wie der Schreibtisch wieder Stück für Stück zuwächst…
ich bin ebenfalls nicht der große aufräumer… und kenne menschen bei denen es immer wie „geleckt“ aussieht. ich glaube diese art mensch kennt das wort aufräumen im eigentlichen sinne gar nicht, weil sie es nicht tun. das läuft quasi on-the-go. ich habe ein buch gelesen, also räume ich es wieder an ort und stelle. ich habe gegessen, ich wasche sofort ab. ich habe eine cd gebrannt, die spindel mit den restlichen cds stelle ich wieder in den schrank. usw. jetzt könnte man meinen, was passiert denn, wenn die menschen nicht die zeit haben, sofort alles wieder so herzurichten wie es einmal war? das: entweder sie NEHMEN sich einfach die zeit, oder es wird in der nächsten verfügbaren freien minute getan. schöne taktik. leider musste ich bei anwendung dieser feststellen, dass dies nichts für so hektische und unausgeglichene menschen wie mich (ich bin der unausgeglichenste mensch den ich kenne) ist. ich bleibe beim guten alten aufräumen…
Ich bin so eine diese Podcast Sammler. Das heisst ich höre niemals dein heutigen Podcast Heute (kann man wirklich gut arbeiten *und* konzentriert ’ne Podcast zuhören?), sondern frühstens morgen wenn’s auf der iPod kommt und in der Bahn gehört wird. Deswegen sag ich verspätet: HAPPY BIRTHDAY TO YOUUUUUU!
Was schreibtisch und kreatives chaos angeht: ich bin auch so ’ne „wenn’s im Blickfeld rumliegt weiss ich doch wo’s ist“ Typ, aber in die Firma haben wir so ’ne trendy Clean Desk Policy. Theorie: ein aufgeräumtes Schreibtisch wirkt wie ein weisse Blatt Papier, wo spannende kreative Ideen fast von alleine entstehen werden. Praxis: es darf Abends nix auf dem Schreibtisch liegen bleiben, so alles wird im letzten Minute vor dem Feierabend im Container reingeschaufelt, und meistens dann auch vergessen. Jede 3 Monate wird der Container auf gemacht und alles weggeschmissen. Kreativ, ne?
Der leere Raum, der Denker in Denkerpose, die aufgeräumte weisse Tischplatte mit dem Powerbook drauf – ein Bild für die Götter. (Ersatzweise für die Werbung, heutzutage.) Das kreative Chaos auf dem Desktop sieht ja keiner…
lang lebe das chaos!
ich wundere mich auch immer wieder über menschen, deren wohnung wie ein museum aussieht… da frage ich mich immer: lebt hier wirklich jemand?
Ich hatte mal einen Kollegen, der mir direkt gegenüber saß. Bei dem sah der Schreibtisch nach Feierabend auch immer aus, als wäre dem Mitarbeiter gekündigt worden der das saß.
Ich bin auch eher das kreative Chaos…..
Ha, ha, ha,
den Rollkragenpullover so tief in die Hose gesteckt wie Steve Jobs? Wow!
Was mich aber dazu interessieren würde: wie sieht’s aus auf dein Desktop Johnny (und anderen)? Am liebsten hab ich mein Schreibtisch voll mit alles – kreatives Chaos halt. Aber ich dreh durch wenn nach 4 Tage GIFs, JPGs, PDFs, DOCs, usw. sich auf’m Desktop hoch stapeln. Dann schmeiss ich alles entweder ins Papierkorb oder verstck’s in ein Ordner. Geht’s euch ähnlich?
Mein Desktop sieht genauso aus wie mein echter Schreibtisch, aber wenn der virtuelle zu voll ist, kann ich wenigstens die Icons kleiner einstellen, dann ist wieder mehr Platz.
Mein virtueller Desktop sieht im Gegensatz zum echten meist recht sauber aus.
Noch was zum echten Schreibtisch. Obwohl es bei mir wie gesagt selten der Fall ist, hab ich doch immer das Gefühl , das ein aufgeräumter (nicht zwingend leerer) Schreibtisch die Creativität doch eher fördert.
Wenn ich mich an einen zugemüllten Schreibtisch setzte wo vielleicht unter jedem Haufen noch irgend etwas liegt, das ich noch erledigen muss und/oder das ich vergessen hab, steht das meinem Tatendrang doch eher im Weg.