Webseiten-Visualisierung steht offenbar kurz vor der Akzeptanz als olympische Disziplin, geht man von der Menge an Webapplikationen aus, die sich spielerisch mit dem Thema befassen.
Das da oben ist Spreeblick als Baum, generiert von texone.
ein studentenprojekt der tfh-berlin (medieninformatik) übrigens, um dem sympathischen kopf dahinter, christian riekoff, die gebührende ehre zu erweisen ;)
… wirklich hübsch. Webseiten-Visualisierung scheint wirklich langsam zur Kunst zu avancieren. Achja, testet mal microsoft.com aus, das sieht dann wirklich beeindruckend aus.
deinen quellcode auslesen und die daten nach festgelegten regeln visualisieren. und das sind einige. ich hab mir heute mal neben der eigentlichen visualisierung die verarbeiteten daten anzeigen lassen. hossa! und wer fragt jetzt nach dem sinn?
Hm, ganz interessant dabei ist der Link auf „Sound“. In der Standalone-Version generiert das Tool gleich noch „Stockhausen-like“ Geräusche. Zwei mp3s stehen zum Download bereit.
Könnte man also fragen:
„Wie hört sich das Internet / Wie hört sich (X)HTML an?“
Das erzeug ja ganze Wälder…
Als für mich sieht das Bild verdammt nach Brokkoli aus…
ein studentenprojekt der tfh-berlin (medieninformatik) übrigens, um dem sympathischen kopf dahinter, christian riekoff, die gebührende ehre zu erweisen ;)
feine sache, mein youtube baum geht sogar über den oberen rand hinaus, frei nach buzz lightyear manier: bis zur unendlichkeit und noch viel weiter!
… wirklich hübsch. Webseiten-Visualisierung scheint wirklich langsam zur Kunst zu avancieren. Achja, testet mal microsoft.com aus, das sieht dann wirklich beeindruckend aus.
hehe, testet mal google.de, da sin teilweise irgendwie abnormale bäume dabei…
Man sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr …
Schöne Optik.
Hmm. Kann mir trotzdem mal jemand in einfachen Worten erklären, was das Ding macht?
deinen quellcode auslesen und die daten nach festgelegten regeln visualisieren. und das sind einige. ich hab mir heute mal neben der eigentlichen visualisierung die verarbeiteten daten anzeigen lassen. hossa! und wer fragt jetzt nach dem sinn?
Hm, ganz interessant dabei ist der Link auf „Sound“. In der Standalone-Version generiert das Tool gleich noch „Stockhausen-like“ Geräusche. Zwei mp3s stehen zum Download bereit.
Könnte man also fragen:
„Wie hört sich das Internet / Wie hört sich (X)HTML an?“
Interessante Sache, find ich :)