Ab und zu macht es sehr viel Spaß nachzusehen, was Ihr so über unsere amazon-Affiliate-Links bestellt. In den seltensten Fällen sind es nämlich die direkt von uns verlinkten Produkte, vielmehr scheint es eine bewusste Entscheidung zu sein, uns im Rahmen eines sowieso geplanten Einkaufs etwas zukommen lassen zu wollen. Dafür möchten wir uns bedanken, denn das ist sehr nett.
Und lustig ist das Stöbern auch manchmal. Wenn man z.B. sieht, dass das Buch „Garantiert Konzertgitarre lernen“ wieder zurückgeschickt wurde…
(Anmerkung zur Vorbeugung: Man kann als amazon-Partner nicht sehen, wer gekauft hat, sondern nur was gekauft wurde)
wie verhaelt es sich eigentlich mit eurer gutschrift wenn produkte an amazon zurueckgeschickt werden?
Na dann wird die wieder abgezogen.
Kann man eigentlich Wunschlisten mit dem Affiliate Programm verbinden, so dass beim Erfüllen eines Wunsches aus meiner (nicht vorhandenen) Wunschliste, die so viele Blogger führen, auch noch Geld in mein Affiliate Konto (was ich auch nicht habe) fließt?
Hab neulich eine DVD-Maschine gekauft. Sorry, dass ich die erst so spät bezahlt habe… ;)
robert, das weiß ich nicht, da musste wohl mal amazon fragen.
Phillipp, kein Problem. :)
Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass die Kunden Dinge kaufen, die nie und nimmer mit der angebotenen Seite zusammenhängen. Offenbar hat Amazon ein gut funktionierendes Kunden Tracking und erinnert sich auch an ältere Links, die dann mal zu Verkäufen führen.
@Harald
Das kann ich mir kaum vorstellen. Wäre doch nicht in ihrem Sinne, oder? Johnnys Theorie finde ich da einleuchtender. Ich gehe über den Direktlink zum Kauf einer bestimmten CD zu amazon und bestelle mir was anderes, um Spreeblick zu unterstützen.
Was ich ja mal dufte fände wäre ein Spreeblick-„aStore“ wie man ihn z. B. bei perun.net bewundern kann: http://astore.amazon.de/perun-21
Das hätte m. E. zwei große Vorteile:
* Man sieht wirklich, dass man jetzt „bei Spreeblick“ kauft. Bei den Affiliate-Links erkennt man nur schwer, ob jetzt Spreeblick was abbekommt, oder nicht. (Oder bin ich blind und übersehe irgendwo einen fetten Sie-kaufen-über-Spreeblick-Hinweis?)
* In den Shop könnten dann z. B. nur Sachen eingestellt werden, die von Spreeblick-Autoren/Mitarbeitern für gut befunden wurden, was natürlich die Entscheidung zum Kauf wesentlich erleichtert (vorausgesetzt ihr macht das ehrlich – wovon ich natürlich ausgehe).
Ich denke einen Versuch wäre es wert, vor allem, da das Einrichten – wenn man Perun glauben schenken mag – nicht mehr als 10 Minuten dauern soll. Die offizielle Seite dazu müsste http://astore.amazon.de/ sein.
Gerade dein zweiter Punkt hat aber den Nachteil, dass ich – wenn ich eben doch andere als die empfohlenen Sachen kaufen will – damit nicht Spreeblick unterstützen kann.
Man kann doch sowohl die traditionellen Affiliate-Links als auch den aShop anbieten. Auf jeden Fall denke ich, dass man sich zumindest testweise einen aShop anlegen könnte und diesen, falls für gut und sinnvoll befunden, öffentlich zu machen.
Sehr schön war eben auch der Amazon-Werbelink neben diesem Artikel:
Glück mit Spreeblick. Liebesroman
Monika Fehr
Nur EUR 10,80
;)