iPod-Version (M4V, 3:48, 21,7 MB)
Handy-Version (3GP, 3:48, 2,1 MB)
Mails bitte an toni at spreeblick punkt com.
Toni-Shirts gibt es hier, die CD kann man hier im Shop bestellen, alle Songs zum Vorhören gibt es hier.
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Oh, was hab‘ ich gelacht!
MediaMarkt verdient wirklich mal eine koordinierte, blogosphärenweite Schelte.
Und Kollege Mahoni verdient nen Ehrendoktor!
Michi
er hat voll und ganz recht mit diesem „zu liegen“ und so! ich hab schon selber erfahrungen damit gemacht!
aber was singt der in seinem lied? „alles lüger“ oder was?!^^
Wat heißt hier, ick sprech Dialekt. Dit kann ja wohl nich wahr sein, eh. Hochdeutsch is dit mein lieber und nischt anderet, damitemal klar siehst.
Jenau so siehtet nähmlich aus.
Find ick übrigens jut, daß der Mahoni sich mit den MediaMarkt-Flitzpiepen anlegt, macht ja sonst Keener. Da is die Kacke janz schön am Dampfen. OK, den letzten Satz hab ick jetz nur jeschrieben, um och mal zu zeigen, daß am + Verb nich immer falsch sein muß.
So, rinjekantet
Basse mol uff Mahoni! Do muss schunn ä bissel mehr rumkumme wenn du „des do“ en Dialekt nenne willtsch! Du musch scho gugge, dass de guggsch – isch mähn, dass de vielleischt än Verei gründe duhsch!
„Ick Bahlina, un dit is jut so“.e.V. oder so. Jetzt mal ernsthaft, ich bin ein großer Sprachen- und Dialektefan und finde es mehr als bedauerlich, dass der Dialekt zunehmend ausstirbt!
Kann mir bitte mal ein waschechter Berliner erklären was der Unterschied von „det“ zu „dit“ ist? Schön finde ich auch immer solche Leckerbissen der deutschen Sprache wie folgender:
Kind: „Mama, wo ist das denn?“
Mutter: “ Na, da wo die Frau stehen tut!“ Argh! Ist das typisch Berlin?
So, jetzt noch den ein oder anderen badischen Media Markt Slogan: „M. M. – Korz un dick, gibt a ä schtick!“ oder „M. M. – Billisch is des net!“ oder „M. M. (?) – Isch bin doch net dabbisch!“ ;-)
Einen hab ich noch!
(geht auch für den schwedischen hackbällchenbrater)
„M.M. – isch des ä G’lumb!“
kf: Ich halte mich für einen Berliner und kenne keinen Unterschied (deswegen gibt es wahrscheinlich auch keine anderen Antworten auf Deine Frage — vielleicht weiß es einfach niemand). In „žmeinem“ Berlinerisch gibt es nur „ždit“, kein „ždet“. „žDet“ kenne ich eigentlich nur aus anbiedernd berlinerischen Schrift-Texten.
Vielleicht liegt der Vokal aber auch irnkwo zwischen „ži“ und „že“ und es gibt daher unterschiedliche Umschriften. Empfinden tue ich jedenfalls „ždit“ und nicht „ždet“.
@ kleines frühstück der Unterschied zwischen „det, dat“ und „dit bzw. ditte“ liegt in der Einzahl und Mehrzahl. Bsp.
Einzahl: „Dat is eine Schrippe“ Mehrzahl: „Dit (oder) Ditte sind ne janze menge Schrippen“
Ein anderer Aspekt sind, das es sich um männlich, weiblich, sächliche Artikel handelt.
Det is én Mann
Dit is éne Frau
Dat is én Auto
Det und Dat werden aber in 99% aller Fälle beim sprechen nicht differnziert. Da kann dat auch mal en mann sein. die Regel auslegen wird extrem locker gehandhabt. schließlich quatsch der Berliner wie ihm der schnabel gewachsen ist. und nicht anders. Dein Bsp. „MamaKind“ ist nicht Berlinerisch sondern meines erachtens Immigrantenslang.
Ps. Die Rechtschreibfeheler sind abhänig von der Uhrzeit und distanziere mich davon ausdrücklich.
by Wolle
In der Wikipedia heißt es übrinx:
(Was für mich einleuchtender klingt als Wolles und meine Erklärung)
Danke für die Auskunft, auch wenn mir das ein oder andere nicht so ganz logisch erscheinen mag. :)
Was ich aber noch loswerden muss: Toni hat eine außergewöhnliche Mimik!
Ohne diese Gesichtsakrobatik wäre das Gesagte nur halb so schön!
PS: Wiki is‘ schon toll – wenns denn stimmt! :)
ups – sorry gerade nach 32 jahren festgestellt, dass ich nicht badisch sondern eher kurpfälzer dialekt sprechen (kann). :(
aber der andere teil der familie sind schwaben und lothringer. was kommt denn dann dabei hinten raus?
…und berlinerisch ist doch ein anerkannter dialekt! was hat der toni denn?
Ick liebe ja das Berlinern… aber ich glaube wenn ich das als Quasi HAnnoveraner durchziehe.. vllt sogar in Berlin gelt ich als Poser und werd da janz schnell wieder in den Westen abgeschoben… ach nee wir sind ja allet eins…
Zu deinem Vid herr mahoni.. supa… und wenn dat keen dialekt is wasn dann?
Zum Wohl
Der Basszwerg Jonas
Ist die Kapuze von Butterfly Soulfire?
Bitte gebt dem Mann demnächst mal das Verdienstkreuz oder zumindest mal eine eigene Fernsehshow! nicht dass ich fernsehen würd, aber der Toni wär schon ein Grund sich mal einen solchen Massengleichrichter anzuschaffen, Saubillich natürlich. Ich fürchte jedoch die Mediamarkt lobby würde zuerst mal Spreeblick kaufen und dem Toni bei 40° die Birne weichspülen und ihn dann selbst einsetzen um noch mehr Geizgeilheit unter die eh schon stark kritiklose Masse zu bringen. Ond I schwätz fei schwäbisch. Mir kenne alles ausser hochdeitsch.
Rechtschreibfehler sind wie bei der Kopie gratis.
Was heißt hier, ganz Brandenburg berlinert – ganz Berlin brandenburgert
Hier im Ruhrgebiet sindse auch imma am tun am dransen. dat is auch kein annerkanta Dialekt. Inne Schule durfte ich so nicht sprechen dat war nicht fein, da bisse imma unterbrochen worden, wennse dat und wat sagtest.
Wie heißt das bitte? Wiederhole den Satz noch einmal.
Dat machte keinen Spaß, später habe ich dann mitgekriegt, dass Jürgen von Manger damit sogar Geld verdient hat. Wer weiß, wenn ich das eher gewusst hätte, was dann aus mir geworden wäre.
Ich bin tief beeindruckt von den sprachphilosophischen Ergüssen. Wenn das so weiter geht, ist der Sonderschulabschluss in greifbarer Nähe.
@ MussSein
Du kleine, frustrierte, tragische Wurst halt Deine Ergüsse mal schön beisammen, gell!
Hallo Toni, was Du bei Deinen Gedanken über das ,,zu“ völlig ignorierst (Erstaunlich, dass ich als Süddeutscher das sagen muss!) ist die Verwurzelung im Kohlenpott in noch nervenderer Art und Weise.
Beispiel:
,,Isch habe da am Bahnhof noch ein(!) Koffer zu stehen.“
Nebenbei noch: Erfreulicher Weise wird jetzt wieder ein Komma vor dem erweiterten Infinitiv gesetzt, jedenfalls, wenn man mag:
,,Er beschloss, auf die Verwendung des ,,zu“ künftig zu verzichten.“
Schafft vor allem in komplexen Sätzen Klarheit, man weiß, wo man dran ist, also ein Fortschritt(?),Rückschritt(?)zum alten Standard. Vielleicht aber auch Stillstand? Gruß Thomas
also das „am Schwimmen sein“ entspringt zwar dem Rheinischen, ist aber, dadurch, daß es immer wieder in anderen Gegenden auch verwendet wird, jetzt zum Hochdeutsch zu rechnen und zwar unter dem schönen Titel: „Rheinische Verlaufsform“
in diesem Sinne: machet jot, äwwer nit ze of!
„Zu geil“ kann ich dazu nur sagen :D
RINNJEHAUN!
Hallo Toni Mahoni ,
nachdem sogar mein Kaninchen nach dir benannt wurde möchte ich mitteilen ,dass mein Vater ,ein großer Fan von dir , verstorben ist.
Mein Vater war lange ein Fan von dir und trug trotz seines Alters oft ein Shirt von dir , vielleicht könntest du ja ein paar offizielle Worte an ihn richten.
Grüße
Tim Korschefsky