und wg. jonglage: die dritten klassen bei uns gehen ja grade alle mit begeisterung hierhin: http://www.katakids.de/
denen machts spass und ick finz cool.
Merchandising – ja so was. Ein Zippo macht bekanntlich Ping beim öffnen, ein Feuerzeug xy nur „click“ – Mensch Johnny: rauch nicht so viel =:-)
So viel zum Thema: was man selber so braucht. Gruß
AlsterSpreewasser(auch als Mixgetränk mit Club-Mate), Dessous mit dem Spreeblick, aber der Knüller wäre eine Spreeblicktastatur für Mac die Dreck- und Krümelabweisend ist – das transparente Orginal sieht immer so keimig aus …
Für den Kommentar, dass man auf die Jobs von Callcenterangestellten keine Rücksicht nehmen braucht sollte es für euch Latte Macchiato-Verbot geben, bis ihr dem Weltgeist dafür auf Knien dankt, dass momentan die kulturellen und ökonomischen Voraussetzungen existieren, die euch euer Leben als hippe Kreuzberger Blogger finanzieren. Das war wirklich enorm arrogant.
Haarbüschel, keine Ahnung, was du für eine Vorstellung von unserem Leben hast, aber deine Zusammenfassung könnte falscher kaum sein. Und mal abgesehen davon, dass unsere Äußerungen bestimmt nicht als bierernst überinterpretiert werden sollten:
Es klingt nie nett, wenn man Jobs diskreditiert, da stimme ich zu. Soll man aber deshalb immer dabei zusehen, wie Menschen menschenunwürdige Jobs machen müssen? Was früher die Drückerkolonne an der Haustür war ist heute der Call-Center-Mitarbeiter. Nicht ihn als Person diskreditiere ich oder die Not, aus der heraus er diesen Job machen muss, wohl aber den Job als solchen.
ich hatte das auch nicht erwartet, aber zu sagen: „Dann sollnse sich halt ’n anderen Job suchen“ lässt darauf nicht unbedingt schliessen. Zumal im allgemeinen Callcenter-Bashing (so berechtigt die auch ist)diese Differenzierung auch selten existiert. Das ist ja immer eine Sache mit der persönlichen Betroffenheit, da will ich jetzt auch nicht drauf rumreiten (ist ja zum Glück auch schon was her bei mir), trotzdem: Von unten sieht die Welt ein wenig anders aus.
Ich mache mir übrigens überhaupt keine Vorstellung von eurem Leben, da ich euch nicht kenne. So bierernst solltet ihr das auch nicht nehmen, aber grundsätzlich sehe ich die „Digitale Bohème“ schon so, das dieser Lebensstil ein Geschenk ist, bei dem einige Fatoren zusammenkommen, die man nicht unbedingt beeinflussen kann.
Wer Leute per Telefon in die Spur schickt, anderen Versicherungen, Zeitschriften, Telefondienste usw. anzudrehen, hat meist selbst ein festes Gehalt und überlässt die Drecksarbeit der „kalten Akquise“ Menschen, die wirklich nix anderes gefunden haben. Die arbeiten dann in den meisten Fällen auf Provisionsbasis – neben der Belästigung des Angerufenen ist also das Geschäftsrisiko auch noch ungleich zwischen Unternehmer (der nix außer der Infrastruktur investiert, im Zweifel aber am Geschäft verdient) und Beschäftigten (der seine Zeit investiert und schlimmstenfalls gar nix bekommt) verteilt.
Kritisiert wurden hier ja sicher nicht Leute, die für Telekom oder andere Unternehmen Kundenbetreuung machen. Obwohl das auch noch mal ein Thema für sich wäre…
ich erinnere mich an einen clown, den ich vor jahren im fernsehen gesehen habe. ich war zu tränen gerührt. das war etwas aus den 70ern?/60ern? – auf jeden fall in farbe. nein – er war nicht deutsch – italiener – spanier? ich glaube einer der berühmtesten clowns der welt – bitte schreiben – den namen schreiben wenn jemand ihn „wiedererkannt“ hat.
Frag doch mal bei Apple nach, ob sie nicht einen Spreeblick iPod rausbringen wollen. Schliesslich machen sie so ein Ding für U“, da können sie es auch für den Spreeblick machen.
Spreeblick-Gurken sind doch ideal. Kann man an Blogger-Abmahn-Anwälte verschicken.
tanja: meintest du Marlene Charell?
http://images.google.com/images?q=Marlene+Charell
und wg. jonglage: die dritten klassen bei uns gehen ja grade alle mit begeisterung hierhin: http://www.katakids.de/
denen machts spass und ick finz cool.
Wie die Alten in der Muppetshow..!
;-)
Marlene Charell!!!
Alllerdings meinte ich die! Und Catharina Valente durfte auch nie fehlen. Schlimm!
Merchandising – ja so was. Ein Zippo macht bekanntlich Ping beim öffnen, ein Feuerzeug xy nur „click“ – Mensch Johnny: rauch nicht so viel =:-)
So viel zum Thema: was man selber so braucht. Gruß
Aber Zippos gibts doch! Sind rechts verlinkt (!) und kommen auch noch in den Shop. Viel wichtiger: Benzin! :)
genau – johnnyoctane – brennwert größer 120 Oktan. Spreeburning
Wie wäre es mit Strom?
Strom ist eine gute Idee. Reine Wasserenergie, natürlich.
für den nächsten unerwünschten anruf empfehle ich http://www.xs4all.nl/~egbg/duits.pdf
AlsterSpreewasser(auch als Mixgetränk mit Club-Mate), Dessous mit dem Spreeblick, aber der Knüller wäre eine Spreeblicktastatur für Mac die Dreck- und Krümelabweisend ist – das transparente Orginal sieht immer so keimig aus …ich bin übrigens gebürtiger Oldenburger :)
Mußte beim hören an den schönen Song von Tocotronic denken:
„Ich verachte euch wegen eurer Kleinkunst zutiefst“
(hach, so ein herrlich ungelenker Titel!)
und Sven: hab ich recht?
Spreeblick-Autos, alte Golf-2 mit 2 Jahren TÜV, Winterreifen und vollem Tank für nen Tausender oder so.
Für den Kommentar, dass man auf die Jobs von Callcenterangestellten keine Rücksicht nehmen braucht sollte es für euch Latte Macchiato-Verbot geben, bis ihr dem Weltgeist dafür auf Knien dankt, dass momentan die kulturellen und ökonomischen Voraussetzungen existieren, die euch euer Leben als hippe Kreuzberger Blogger finanzieren. Das war wirklich enorm arrogant.
Also Zauberer find ich klasse. Jedenfalls Straßenzauberer gibt’s tolle. Hiermal was von Chris Angel. Der Typ ist klasse :-)
http://www.youtube.com/watch?v=ovNwmhpbdlg
http://www.youtube.com/watch?v=R3NUiJJlnFQ
http://www.youtube.com/watch?v=5rSDSv5t2rE
Haarbüschel, keine Ahnung, was du für eine Vorstellung von unserem Leben hast, aber deine Zusammenfassung könnte falscher kaum sein. Und mal abgesehen davon, dass unsere Äußerungen bestimmt nicht als bierernst überinterpretiert werden sollten:
Es klingt nie nett, wenn man Jobs diskreditiert, da stimme ich zu. Soll man aber deshalb immer dabei zusehen, wie Menschen menschenunwürdige Jobs machen müssen? Was früher die Drückerkolonne an der Haustür war ist heute der Call-Center-Mitarbeiter. Nicht ihn als Person diskreditiere ich oder die Not, aus der heraus er diesen Job machen muss, wohl aber den Job als solchen.
Spreeblick©®™ Aufklebtattoos, Mineralwasser und Kaffeedosen.
Hi Johnny,
ich hatte das auch nicht erwartet, aber zu sagen: „Dann sollnse sich halt ’n anderen Job suchen“ lässt darauf nicht unbedingt schliessen. Zumal im allgemeinen Callcenter-Bashing (so berechtigt die auch ist)diese Differenzierung auch selten existiert. Das ist ja immer eine Sache mit der persönlichen Betroffenheit, da will ich jetzt auch nicht drauf rumreiten (ist ja zum Glück auch schon was her bei mir), trotzdem: Von unten sieht die Welt ein wenig anders aus.
Ich mache mir übrigens überhaupt keine Vorstellung von eurem Leben, da ich euch nicht kenne. So bierernst solltet ihr das auch nicht nehmen, aber grundsätzlich sehe ich die „Digitale Bohème“ schon so, das dieser Lebensstil ein Geschenk ist, bei dem einige Fatoren zusammenkommen, die man nicht unbedingt beeinflussen kann.
Wer Leute per Telefon in die Spur schickt, anderen Versicherungen, Zeitschriften, Telefondienste usw. anzudrehen, hat meist selbst ein festes Gehalt und überlässt die Drecksarbeit der „kalten Akquise“ Menschen, die wirklich nix anderes gefunden haben. Die arbeiten dann in den meisten Fällen auf Provisionsbasis – neben der Belästigung des Angerufenen ist also das Geschäftsrisiko auch noch ungleich zwischen Unternehmer (der nix außer der Infrastruktur investiert, im Zweifel aber am Geschäft verdient) und Beschäftigten (der seine Zeit investiert und schlimmstenfalls gar nix bekommt) verteilt.
Kritisiert wurden hier ja sicher nicht Leute, die für Telekom oder andere Unternehmen Kundenbetreuung machen. Obwohl das auch noch mal ein Thema für sich wäre…
ich erinnere mich an einen clown, den ich vor jahren im fernsehen gesehen habe. ich war zu tränen gerührt. das war etwas aus den 70ern?/60ern? – auf jeden fall in farbe. nein – er war nicht deutsch – italiener – spanier? ich glaube einer der berühmtesten clowns der welt – bitte schreiben – den namen schreiben wenn jemand ihn „wiedererkannt“ hat.
Hey, ich bin Oldenburger, und ich sehe wirklich gut aus.
siehe 22
Fotos! Ich baue dann ein Voting-System ein. :)
mist, hast mich erwischt… :)
Ach, keine Sorge. Ich sah auch schonmal frischer aus.
ich glaube, langsam verstehe ich das mit dem bedeutsamen tag!
Schöner Podcast, ich werde später noch schreiben dazu!
Schönen Gruss ;-) MIC
Hallo Tanja und Johnny,
ich hab mich mal (wieder -hehe-) inspiriert gefühlt ;-)
http://de.sevenload.com/alben/4cQnhOL
Watch out for that :-)
MIC
PS Bilder sind CC by-nc-sa, feel free!
Frag doch mal bei Apple nach, ob sie nicht einen Spreeblick iPod rausbringen wollen. Schliesslich machen sie so ein Ding für U“, da können sie es auch für den Spreeblick machen.
Viele Grüße,
Bernd