Etwas anders als in Gallien sieht es bei unseren niederländischen Nachbarn in der Eredivisie genannten Liga aus. Zwei (!!) Spieltage vor dem Ende der regulären Saison (Ja, in Holland werden der CL-Qualifikationsplatz sowie die Uefa-Cup-Plätze von den Teams auf den Plätzen 2 bis 9 der Meisterschaft in einer Play-Off-Runde ausgewürfelt ausgespielt) ringen der PSV Eindhoven (71 Pkt.), AZ Alkmaar (69) und Ajax Amsterdam (ebenfalls 69) um den Titel.
Dank dem kollektiven 4-3-3 und den außergewöhnlichen Fähigkeiten der Stürmer dort fallen dabei richtig viele Tore: Koevermans (AZ/21 Tore), Farfán (PSV/19), Huntelaar (Ajax/19) und Sneijder (Ajax/16) schenken den gegnerischen Torhütern öfter ein, als Gastwirte in Stosszeiten auf der Münchener Wies´n. Dabei wird aber keiner von den oben genannten der kommende Torschützenkönig des Flachlandes werden, denn der heißt höchstwahrscheinlich Afonso Álves und zimmerte bereits 29mal die Pille für den SC Heerenveen (5. in der Liga) in die Maschen.
Attraktiv, spannend und unterhaltsam – Wer Fußball mag, wird Holland lieben solange wir sie nicht bei irgendeiner WM oder EM beiseite räumen müssen.
trällerträller solangs um Fussball geht trällerträller…
Alt aber gut :D
Und fies: Jetzt kriege ich das Lied nicht mehr aus dem Kopf *summ*
Die Schweizer (Axpo…) Super League war heute aber auch nicht schlecht mit dem 4:2 von Basel gegen Zürich.