Der Streik der amerikanischen Drehbuchautoren hat mich mehr berührt als die Unabhängigkeitserklärung des Kosovo (wenn daraus der dritte Weltkrieg entsteht, habe ich übrigens nichts gesagt, ich möchte meine Prophetenlizenz ungern verlieren). Ich befürchte, bald endgültig auf dem Trockenen zu sitzen. Mit Spannung bin ich reichlich versorgt, auch wenn ich in die erste Folge vom hochgelobten The Wire nicht recht reingekommen bin. Aber Lost ist wieder da, undurchschaubarer denn je.
Schlecht sieht es an der Humorfront aus.
Und da hänge ich wirklich an der Hollywood-Nadel.
Das letzte Mal beim Fernsehschauen gelacht habe ich, als Ulrich Klose angesichts des sterbenden Papstes ein Nahtoderlebnis hatte (Link zum Kalkofe-Video – für eine Erklärung wäre ich übrigens nach wie vor dankbar). Seitdem bleiben meine Mundwinkel unten, ich sehe mehr und mehr aus wie Heiner Geißler an einem verregneten Sonntagnachmittag. Also brauche ich amerikanischen Qualitätshumor.
Von 30 Rock habe ich erst zwei Folgen gesehen, aber ich bin ganz angetan. Allerdings macht mich die Serie nicht hysterisch, zumindest bis jetzt. Obwohl Alec Baldwin sehr vielversprechend ist. Überraschend gut war die amerikanische Variante von The Office.
Weniger satirisch als Stromberg, die Hauptfigur hat sogar liebenswerte Züge, was angesichts des herrlichen Christoph Maria Herbst zunächst keine schöne Vorstellung ist, kann man sich doch nur zu gut vorstellen, wie die Senderchefs sich gegen die Autoren durchgesetzt haben. Trotzdem funktioniert The Office durch Tempo und gute Charaktere (Dwight Kurt Schrute III !) prächtig. Ab April soll es damit weiter gehen. Ich kann nur dringend dazu raten, bis dahin das vorhandene Material zu sichten.
Sehr schön, aber viel zu wenig: Extras. Habe ich wie alles, was ich nicht von Lesern empfohlen bekommen habe, über die magische Amazon-Funktion. Kunden , die Curb your Enthusiasm gekauft haben, haben auch Extras erstanden. Ähnlich bitter wie Extras ist The Comeback mit der Ex-Friends-Darstellerin Lisa Kudrow als Ex-Sitcom-Darstellerin Valerie Cherish. Sehr komisch, sehr schrecklich. Als würde man Lisa Bund beim Psychiater filmen.
Das war es dann aber auch schon. Bevor ich jetzt in Endlosschleife antike Seinfeld-Folgen laufen lasse – hat jemand neuen Stoff?
Wechsle er zu den Briten und „erstehe“ er Black Books oder Spaced. Auch gab es ein Extras Weihnachtsspecial, falls das entgangen sein sollte. Jenseits des Pazifik ist In Treatment nicht unbedingt Comedy aber auf jeden Fall unterhaltsam.
er hat das weihnachtssepecial gesehen. und er hat gelacht.
auch aus England, auch sehr gut, „Peep Show“, wirklich sehr lustig
My Name is Earl!
Auch schön und auch aus England: Absolute Power, eine Satire über eine PR-Agentur, geleitet vom wunderbaren Stephen Fry.
Life on Mars fand ich ebenfalls ziemlich komisch, auch wenn es keine Comedy-Show war.
Ich muß mal dringend Slings & Arrows empfehlen. Das ist zur abwechslung mal kanadisch und grandios lustig. Es geht um eine Shakespeare-Produktion und zwei sich hassliebende Regisseure (einer davon ein Geist) nebst allerlei neurotischem Ensemble.
Verlässliche Quellen bestätigen mir, daß es am Theater wohl tatsächlich so zu geht wie in der Serie zu sehen (die Sache mit dem Geist vielleicht ausgenommen).
Wenn man sich beeilt, findet man die meisten Folgen auf stage6.com – aber die machen die Tage dicht, also…
(Achja, nicht zu vergessen – toller Titelsong!)
http://en.wikipedia.org/wiki/The_Big_Bang_Theory_%28TV_series%29
(kommt u.a. aus dem Roseanne Umfeld, sowohl vor als auch hinter den Kulissen)
und natürlich
http://en.wikipedia.org/wiki/Californication_%28TV_series%29
Breaking Bad
Schreib doch einfach selber ein Drehbuch, ich giere schon seit einiger Zeit nach einer guten Adaption von Plutarchs „Das Leben des Sulla“ fürs Kino. Bin leider zu untalentiert, sonst würde ich’s selber machen :->.
Irgendwie ist der Kommentar-Counter um eins daneben…
(…und irgendwie müßte ich doch eigentlich besseres zu tun haben, als mir über sowas Gedanken zu machen, ähem….)
Spannung:
– Life (mit Damian Lewis, Adam Arkin)
Ein Cop, der mehrere Jahre wegen eines (Mord-)Komplotts im Knast gesessen hat, darf nach Klärung und Entlassung weiter arbeiten.
Neben dem jeweiligen Episodenfall ermittelt er auf eigene Faust an seinem Fall weiter. Kriegt eine zweite Staffel, sehenswert
Spass:
– 30 Rock
Dranbleiben. Um Himmels Willen, auf jeden Fall dranbleiben.
– It’s always sunny in Philadelphia
Die Erlebnisse von 4 Freunden, die man getrost als psychotisch bezeichnen kann. Wie „Friends“, nur auf richtig fiesem Crack.
Die ersten beiden Staffeln gibt’s im Doppelpack für $30 bei amazon.com
Ist zwar keine der ueblichen Sitcoms und aehnlichem langweiligen Krams, aber nichts geht ueber den Big Yin. Gibt’s auch diverse DVDs von.
Mich hat der Autorenstreik und der daraus resultierende Mangel an neuen Heroes- und Prison Break-Folgen televisuell nach England getrieben, wo ich auf Doctor Who stieß. Wirklich eine klasse Serie, die mir den einen oder anderen Schmunzler abrang. Gerade in der Folge mit Shakespeare…
How I met your Mother
Breaking Bad
Dexter
Pushing Daisies
Life on Mars und Ashes to Ashes haben ihre humorigen Momente. Zwei tolle BBC-Produktionen, wobei es von Life On Mars zwei abgeschlossene Staffeln gibt und Ashes to Ashes als quasi Sequel davon zu verstehen ist. Die vierte Folge von Ashes to Ashes läuft heute Abend.
Ich möchte mich den schon empfohlenen „Spaced“ und „My Name Is Earl“ anschließen (sowie, bei genügend Alkohol o.ä., „Black Books“).
Außerdem unbedingt: Arrested Development
(Musste alles auch nicht kaufen oder runterladen, sondern nur bei mir abholen oder gucken kommen.)
Neues gibts nicht wirklich. Ich schau gerade sämtliche Futurama-Staffeln hintereinander – im Original.
yup, zwei Worte: Arrested Development
Das ist so großartig, dass ich es nicht in Worte fassen könnte. Unerreichte Gagdichte.
Ansonsten:
Unbedingt bei 30rock dranbleiben. Baldwin ist soo gut.
Ansonsten empfehle ich auch die Standups von Eddie Izzard, falls man die irgendwo bekommt.
Und ja, My name is earl ist auch sehr groß.
Außerdem How I met your mother
und The Sarah Silverman Programme
Entourage hat auch seine amüsanten Momente
@#670666: hu… das hab ich auch vor kurzem gemacht…
Wie siehts denn mit den „älteren“ Serien aus? Alle gesehn? Also Prison Break Staffeln 1 & 2, Battlestar Galactica, Firefly, Heroes 1 (englisch…), Rome.
Humor ist in den Serien natürlich zu genüge enthalten…
Kalkofe hatte es mit seinem Ausbruch doch schon auf den Punkt gebracht: Klose steht tagelang im größten Cry-In aller Zeiten und muß ein ums andere Mal vermelden, dass Jean-Paul Two noch IMMER (hat was von der Anfangssequenz von Peter Sellers im „Partyschreck“: http://www.youtube.com/watch?v=t_JWywDqgRs ) nicht gegangen ist. Und wenn sich der Showdown in der medialen Johannes-Passion partout nicht weiter entwickeln will, bleibt eben kein Auge trocken…
@signalpirat: Trackbacks werden mitgezählt.
Californication gesehen? Entourage ist auch durchaus lohnenswert, auch wenn sich vieles wiederholt?
Lachen? Auf youtube nach folgenden schlagwörtern suchen:
„fry qi“ (es gibt die zweite qi-staffel demnächst auch zu kaufen)
„fry and laurie“ (gibt es alle staffeln von zu kaufen)
„jeeves and wooster“ (gibt es auch alle staffeln von zu kaufen)
überhaupt: einfach alles von stephen fry kaufen (außer „kingdom“ – das ist nur in peinlicher art und weise komisch)
außerdem „never mind the buzzcocks“ oder „that mitchell and webb“ oder „john barrowman“ – wobei letzteres als guilty pleasure zu bezeichnen ist – auch peinlich – aber komisch. Vor allem bei „never mind the buzzcocks“
und wer über blooper/outtakes lachen kann: die von will & grace sind großartig
Weeds
Bei ProSieben ist jetzt Pause zwischen den 2. und 3. Staffeln, aber im ORF1 läuft bereits die dritte.
marcel hat Recht, als »Curb«-Fan musst du unbedingt die zwei Kurzstaffeln von »The Sarah Silverman Program« nachholen, aber noch wichtiger: den Jeff-Garlin-Film »I Want Someone to Eat Cheese With«. Da spielen der fat-fuck Jeff und auch die Silverman mit, und der ist so so gut, eigentlich fast noch besser als Larry David’s very own »Sour Grapes«.
Nach meinen diversen Serienchecks (siehe Website-Link) würde ich mal sagen, dass „The Office“ wohl derzeit die Krone der Comedyschöpfung ist.
Hat schon jemand „Chuck“ erwähnt? „My Name Is Earl“ die erste und Teile der zweiten Staffel sind Pflicht. „IT Crowd“ müsste wohl auch bekannt sein. Und wer Arrested Development nicht kennt, muss wirklich was nachholen.
Zwei Geheimtipps habe ich noch: „Flight of the Conchords“ und das leider viel zu kurze „Knights of Prosperity“.
Humorvolles wurde ja schon genug empfohlen, daher kann ich nicht mit neuem dienen. Ich möchte aber auch noch einmal ausdrücklich „The Wire“ ans Herz legen. Ich hatte das gleiche Problem wie du: Ich kam einfach nicht rein, in die Serie. Ich habe Folge 1 (3x!!!) angefangen und nichts kapiert. Dann hatte ich plötzlich mal ein paar Stunden Zeit und nachdem ich 3 Folgen am Stück gesehen hatte war ich gefesselt und habe alle drei Staffeln (die es damals gab) in einer Woche gesehen.
Die Serie hat zwei problematische Eigenschaften: Sehr, sehr, sehr viele Charaktere. Man hat wirklich Probleme sich zu merken wer zu welcher Gang gehört und welche Funktion ausübt. Insbesondere bei den afro-amerikanischen Darstellern.
Und auch wenn ich sehr gut Englisch spreche: Untertitel (englische) sind Gold wert! Den Gangsta-Slang kann man so nur schwer verstehen. Und McNulty und Bunk sind auch 50% der Zeit besoffen und reden undeutlich ;-)
Aber alles das lohnt sich ungemein. In Staffel 5 wurde einer der ans Herz gewachsenen Hauptdarsteller erschossen… Der Charakter war mir so ans Herz gewachsen, dass ich zwei Tage brauchte um es zu verarbeiten *g*
How I met your mother – höchst amüsant, allein schon wegen Barnie
Arrested Development – sehr alternativ, aber gut
My Name is Earl – lustiges Weltverbessern
Black Books – Düsterer britischer Humor von Graham Linehan (It Crowd)
die einzige serie, die mich bisher begeistern konnte(wobei ich das hier alles gar nicht kenne – kein serienfan), ist „absolutely fabulous“ (unsynchronisiert mit engl. untertiteln zu empfehlen)
Ihr armen Konsumenten
Da entpacke man das verstaubte Brettspiel
„Mensch Ärgere Dich Nicht“,
und ficht seine Schlachten mit den drei bis fünf Kontrahenten auf dem Brett , das die Spielewelt bedeutet, aus.
Dazu muss man nicht ‚Lalla‘ sein,
@PiPi: Einerseits hast du schon recht mit der Feststellung, dass nichts mehr Spaß macht als Spaß, den man selbst oder mit anderen macht. Andererseits habe ich mich bei Mensch-ärgere-dich-nicht (TM) noch nie amüsiert. Nur geärgert.
sieh dir doch noch die zweite, dritte und vierte folge von „the wire“ an, vielleicht auch noch die fünfte und sechste…
Wenn Black Books nur halb so großartig ist wie Dylan Morans „Like, Totally“-Show, dann ist es das (siehe hier). Versprochen, mein Wort. Und Arrested Development, unbedingt, wirklich. Mit dem Finger auf der Pausetaste, so vielschichtig und toll und schnell ist das.
Wenn’s auch aelter sein darf fehlen da noch so ein paar Serien von der Insel:
– Only Fools and Horses (Unter anderem mit Tips wie man Frauen im Pub aufreisst)
– One Foot in the Grave
– Red Dwarf
– Alan Partridge
– Chewin‘ the Fat
– Chucklevision
– Dead Ringers
– Men Behaving Badly
– Rab C Nesbitt (da wird allerdings der Akzent ziemlich fies)
– The Catherine Tate Show
– Father Ted
Kann mich den Anhängern der Britcom nur anschließen. Spaced wurde als erstes erwähnt und sollte auch als erstes gesehen werden. Dann geht es weiter mit I’m Alan Partrige, dessen Vorgeschichte man sich aber auch einverleiben sollte. Also zunächst The Day Today anschauen, danach Knowing Me, Knowing You.
Fans von Curb your Enthusiasm werden auch Rick Dees Lead Balloon lieben. Und Freunde der Satire Armando Iannuccis The Thick Of It – ob es die feine Serie Time Trumpet von ihm auf DVD gibt, weiß ich leider nicht. Der Rückblick auf die Jahre 2005-2012 aus dem Jahr 2031 ist extremst sehenswert. Der schon erwähnte Father Ted ist die vermutlich lustigste Britcom aller Zeiten, aber sehr klassisch, weshalb ich zum Sehen über Zeit rate. Immer wieder mal 6 Folgen, dann 6 Wochen Pause. Dazwischen kann man sich mal die erste Staffel von Green Wing reinziehen. Dabei darf man nach der ersten Folge nicht aufgeben!
Und wenn man unbedingt US-Comedy braucht, dann schaue man einfach die ersten drei Staffeln von Entourage – danach wiederholen sich die Inhalte nur noch in leichten Variationen. Ach, und Frauen in der Mitdlifecrisis wurden noch nie so gut dargestellt wie in Sensitive Skin. Wenn Du also Deine Mutter besuchen musst, kuck das vorher mal. Hilft vielleicht, sie besser zu verstehen.
Abraten möchte ich nur von My Name Is Earl – das Prinzip der Show ermüdet nach fünf Folgen, dazu kommt, dass man sich schnell so vorkommt als würde man wie ein Behinderter behandelt, da jede Handlung von Earl von ihm als Off-Erzähler erklärt wird. So wird die ganze Serie und jede Überraschung m.E. totgequatscht.
@#670712:
Da möchte ich noch „The Vicar of Dibley“ hinzufügen.
Hilarious!
@#670743:
Ach, da kann man noch so viel hinzufuegen. Ueber BBC 4 Radio Comedy habe ich neulich anderswo mal was geschrieben. Wenn’s bewegte Bilder sein sollen ein paar mehr die mir noch so einfallen:
– Vicar of Dibley (stimmt!)
– Auf Wiedersehen, Pet! (vielleicht aus Deutscher Sicht ganz interessant)
– The Brittas Empire (in gewissem Sinne ein Vorgaenger von The Office)
– The Fast Show
– Fawlty Towers (sollte durch John Cleese bekannt sein)
– Die diversen Sachen die Harry Enfield so gemacht hat
– Little Britain (ist glaube ich auch in Deutschland bekannt?)
– The Morecambe And Wise Show (ein echter Klassiker, noch in Schwarzweiss)
– The Two Ronnies
– und schliesslich Have I Got News For You (koennte allerdings in Deutschland nicht so sehr interessant sein, da sich das ganzen natuerlich hauptsaechlich mit Nachrichten von der Insel beschaeftigt, ohne die zu kennen wird man so einiges nicht verstehen)
Da fehlt bestimmt noch so einiges…
Ist Boston Legal weithin dermaßen als großartige Serie akzeptiert, dass sie nicht mehr erwähnt werden muss? Außerdem habe ich im letzten Jahr Dexter als Serie mit dem ausgefeiltesten Spannungsbogen entdeckt.
Ansonsten habe ich den mittelmäßigen bis exzellenten Vorschlägen nichts hinzuzufügen außer der Serie Psych. Man muss albernen Buddy-Humor mögen und sich von diesem fabulierenden Kleinod einlullen lassen.
Wenn man mal den Blick in andere Länder als USA und UK richtet, kommt man auch auf die ebenso alte wie gute Miniserie „The Kingdom“ / „Hospital der Geister“ von Lars von Trier: http://de.wikipedia.org/wiki/Hospital_der_Geister
Ist so eine Art Horrorkomödie, was aber blöder klingt als es ist. Viele Handlungsstränge, interessante und schräge Charaktere und gute Dialoge. Für die Athmosphäre ist es am Besten, wenn man es sich als OmU anschaut.
Ich möchte einen in D fast unbekannten britischen Klassiker empfehlen: The Fall and Rise of Reginald Perrin. Aus den 70ern.
Damals in England so erfolgreich, dass die Redewendung „to do a reggie“ immer noch sprichwörtlich ist.
Sehr schön auch die CJ’isms, die Platitüden von Perrins Chef. Beispiele?
„I didn’t get where I am today by having lipstick on my face.“
oder
„I didn’t get where I am today without knowing there’s no fun in getting where I am today.“
Bitte ansehen.
– komissar kottan
– deadwood
– john from cincinnati
– band of brothers
Kaum zu glauben das das hier noch nicht genannt wurde (jedenfalls sah ich es nicht), aber was ist mit Scrubs? Für mich die vielleicht beste Comedy Serie aller Zeiten. Durch den Autorenstreik gibts da jetzt zwar das Chaos in der siebten Staffel, aber 6 volle Staffeln dürften ja eine Weile beschäftigen. :P
http://www.imdb.com/title/tt0285403/
Ich habe nach drei Staffeln Dr. Cox ewig gleichen Monologe einfach nicht mehr ertragen. Wird das irgendwann wieder besser?