Vielleicht ist es das kalifornieneske Wetter in Berlin, vielleicht ist es die Tatsache, dass ich in wenigen Stunden für einige Wochen offline sein werde und ich mich darauf freue, vielleicht ist es aber auch einfach nur, wie es ist: Das neue Album von Ry Cooder, „I, Flathead“, ist große Klasse und vermutlich der am weitesten am Blog-Zielpublikum vorbeidonnernde Musiktipp ever. Und noch toller: Ich finde keine offizielle Website des Mannes, den einige sicher durch seine Soundtracks kennen (hier aber etwas Hintergrundinfo zum neuen Album), und sein Label macht sich nicht einmal die Mühe, seinen MySpace zu pflegen. „Ry Coder hat 0 Freunde“. Wer’s glaubt!
Urlaub in der Antarktis?
Tolle Musik, und eine neue art sich zu vermarkten, nach dem alten spruch: „willst du gefragt sein, musst du rar sein“…
P.S.: Urlaub, steht jedem zu, auch dir…
hm, ich finde den Johnny-Cash-Song ja ein bißchen zu doll…
Ansonsten nett, ja.
Mein Album des Monats ist das der Fleet Foxes.
„Willst du was gelten, mach dich selten“ – so gehts
Hey Danke,
cooler Tipp. Habe mir eben das Album bei Amazon mal angehört (also reingeschnuppert).
Am besten fand ich Ridin‘ With the Blues.
Hold your horses, Johnny! :-) „der vermutlich der am weitesten am Blog-Zielpublikum vorbeidonnernde Musiktipp ever“?!!? Auf keinen Fall! Hatte Ry zwar schon seit längerem nicht mehr „auf dem Schirm“, aber ich werde unbedingt reinhören…
Viel Spaß dir noch wo immer es auch die nächsten Wochen hingeht… :-)
gar nicht vorbei gebloggt!
hmmmm… ich war ja nach „Fernando Sez“ irgendwie ganz geil, das ganze album zu hören, dann aber doch eher entäuscht – altherrenrock trifft es dann doch ganz gut. naja, über geschmack lässt sich ja bekanntlich ….
Definitiv einer der ganz, ganz, ganz Grossen. Eine adäquate Website für Ry Cooder zu erstellen dürfte auch ’ne ziemlich fette Aufgabe sein. Der gute Mann ist ja schon seit Ewigkeiten unterwegs. Einen Überblick liefert aber der Mirror der ryland-cooder.com Seite.