Gestern war es 50 Jahre her, dass Elvis — Presley, natürlich — als GI nach Deutschland, genauer gesagt nach Bremerhaven kam. Peter Glaser entsorgt seine digitalen Informationen nach dem Motto „Now Or Never“, was zufälligerweise ein Elvis-Songtitel ist, und begibt sich auf die digitalen Spuren des King.
„Derzeit gibt es weltweit an die 85.000 Elvis-Imitatoren (1977, im Todesjahr des King, waren es 170). Hält die Wachstumsrate weiter an, wird im Jahr 2019 ein Drittel der Weltbevölkerung aus Elvis-Imitatoren bestehen. “
Das wären dann auch ein Drittel bei Spreeblick.
Wer von euch meldet sich freiwillig?
@#691908: Ich nicht, ich stecke in einer tiefen Sinnkrise, seitdem ich feststellen musste, dass die Reinhard-Mey-Vergleiche nicht ganz unberechtigt sind. Sinniere über Kontaktlinsen und Koteletten, dann kann man das mit Elvis mal angehen „¦
Naja, besser Reinhard-Mey-Vergleiche als Peter-Maffay-Vergleiche. Ein bisschen wie Elvis sein ist nicht verkehrt, gute Beckenbodengymnastik, ab und zu Honolulu, junge Frauen und Essen, Essen, Essen.
Tatsache
Habe durch den Artikel angeregt meine Analoge Musiksammlung durchforstet.
Ja leck mich…, habe ich doch wirklich noch Tonträger die ELVIS PRESLEY in den
Rillen eingepresst sich wiederfinden. Darunter waren auch zwei, in Pink gego-
ssene Schallplatten. Danke für den Hinweis, Ansonsten wären die ‚Devotionalien‘ irgendwann mal unbewusst auf der Müllkippe gelandet.
@#691919: Die pinkfarbenen sind eine „Best Of“, stimmt’s?
@#691924:
Yepp
RCA PL42691{2}
Bin auch noch auf Barry Manilow gestossen.
Hoffentlich liest das keiner. Wäre dann doch
zu Peinlich. Psst, bitte nicht weitersagen. :-)
http://www.manilow.com/ExclusiveTrack/
Am besten finde ich ja die Elvis-Erscheinung im Jarmush Film „Mystery Train“. Und The Clash müssen bei der Albumgestaltung von London Calling wohl auch eine gehabt haben.
Nachtrag
Manchmal kann ich mich nicht beherrschen.
– Bevor ich platze –
Bitte um Nachsicht:
http://www.cczwei.de/