Ich hoffe, den hatte nicht schon wer anders. Wenn dem doch so wäre, schwöre ich bei der Rute der Mutter meines Hundes, dass mir der ganz allein eingefallen ist, noch nicht mal während eines Gesprächts oder als ich beim Getränkemarkt Getränke kaufte, sondern einfach so, im Bad, genauer gesagt, beim Zähneputzen. Trotzdem bin ich auch bei diesem Wortspiel selbstverständlich anderen verpflichtet, zum Beispiel dem Deutschen Fernsehen, das seltsame Preise verleiht, auf Podien, die dann von Rentnern, die schimpfen, eingenommen werden. Wie in unserer Stadtbibliothek, bloß mit mehr Pastelltönen. Das Fernsehen also, welcher Sender weiß ich nicht mehr, worüber ich den „Eklat“ erfuhr, und Trainer Baade bin ich auch verpflichtet, der mit kuranyiesker Ausdauer auf kuranyieske Mängel hingewiesen hat, und hinweist. Außerdem danke ich meinen Eltern, notwendige Bedingungen meiner Existenz. Kusshand.
Update: Malte hat was zu geschrieben.
Nö. Den hatte noch niemand. Ich schwör’s. Ist aber trotzdem gut. Man merkt Dir die einwöchige Pause an. ;)
@Stefan: Damn it. Auf gute Gedanken kommen immer mehrere.
Stand heute auch so in der Zeitung… ich glaub sogar in einigen. :D
Dennoch spricht nie etwas dagegen, Macaulay-Culkin-Filme als Inspiration für Wortspiele zu nutzen.
Und ich hoffe doch, dass sich zu „My Girl“ und „Richie Rich“ noch was findet.
Sogar das Heute Journal hats grad eben verwendet :)
Der Beweis: das heute-Journal liest hier mit!
(Oder anderswo. Bei Stefan zum Beispiel.)