Die Idee hinter dem Daily Stack vom Sebastian Rønde Thielke und Anders Højmose ist, seinen Tagesablauf mit Hilfe von unterschiedlichen Holzklötzen zu visualisieren und auf diesem Wege besser planbar zu machen.
Ein kleiner blauer Klotz steht für 15 Minuten Arbeit, darauf folgt ein großer orangener für 60 Minuten Prokrastination, dann selbstverständlich erst mal ein grüner Klotz für ein bisschen Pause und so weiter und so fort. So baut man sich seinen Tag zusammen und überträgt ihn automatisch auf das kleine Widget am Rechner, das einem dann den Tag über sagt, wann tatsächlich endlich wieder Zeit für die Pause nach all der harten Prokrastination ist.
Eine schöne und wunderbar einfache Idee. So schön, dass Tanja gerade schmollt, weil sie diese in ziemlich ähnlicher Form selber schon mal hatte.
Ach, Home Office ist so toll!
(via)
Die „Sorry, no iPhones!“-Funktion wär’s mir fast schon wieder wert.
Aber dann bräuchte ich auch noch ein iPhone…
Oh, das gibt es quasi als Timetracking zum Anfassen auch mit LEGO, für die von uns, die davon reichlich zu Hause haben: http://jexp.de/blog/2008/08/on-lego-powered-time-tracking-my-daily-column/
Warum nicht einfach mal auf die Uhr schauen, selten so einen quatsch gesehen…
Prokrastination ist der einzige Grund warum ich überhaupt Blogs lese…
Btw. die Schrift hier für die Kommentare, die ist doch viel zu groß. ich schlage 0.0005em/2px vor!
@#760998: Auch toll. Wirkt erst mal etwas anstrengender, ist dafür aber sicher vielseitiger. Mal im Auge behalten.
@#761011: Ja, eigentlich eine völlig absurde Vorstellung, dass andere Menschen andere Arbeitsweisen haben könnten. Tss.
Und jetzt bin ich begeistert und stelle fest, dass es diese Technik ja quasi nicht so wirklich gibt, also zum beschaffen für meinen Arbeitsplatz.
Erstmal einen orangenen Block einlegen.
Nur für den Fall, dass es jemanden mal kreativ überwältigt und dringend Abhilfe gebraucht wird, es gibt clevere kleine Lösungen…
Das Gegenteil von Glück ist der Status quo! So, raus aus der Komfortzone und rein ins Leben!
Downloaden kann man das jetzt nicht oder wie?
Ich frage mich immer, was Menschen, die unter Prokrastination leiden, tun sollen? Sollten sie lernen, sich die Aufschieberitis (schmerzhaft und mühsam) abzugewöhnen? Oder sollten sie einfach verstehen, dass sie es nicht ändern können und beginnen, mit sich selbst nachsichtig zu sein? Das Thema bleibt spannend…
Einfach mal ausprobieren und testen.
Die Organisation des eigenen Alltags kann schon eine Herausforderung sein. In guter Position hilft ein Sekratriat, alle anderen nutzen gerne auch eine Kalender mit Planerfunktion und Prioritätenlisten.