Wer heute ein bisschen grummelig ist, weil die Schuhe heute morgen leider schokoladenleer geblieben sind, der kann sein Gemüt jetzt an dieser allerherzlichsten Making-Of-Nikolaus-Geschichte von und mit Nilz Nilzenburger erheitern. Dieser erzählt davon, wie ihm gestern in winterlichster Art und Weise der Dings aufs Grundeis ging und wie ihm selbiger vollkommen unselbstverständlich von einem wirklich guten Menschen wieder gerettet wurde. Hach.
Wenn ich mit einer überdimensional großen Tüte des Spielzeuggeschäfts nach Hause kommen würde, dann könnte es gut sein, das meine 9-jährige Tochter den Braten riecht. Denn natürlich ist der Nikolaus nach wie vor real. Oder zumindest möchte sie es so und wir spielen mit. So macht das ja auch mehr Spaß.
Die Frage war nun: Wohin mit dem Zeug. Und da kam mir die rettende Idee: Der Kiosk unten im Haus.
Das ganze Spektakel gibt’s beim Weltfrieden.
(Und wer jetzt wider Erwarten immer noch verstimmt ist, der probiere es oben drauf einfach noch mal mit Nilz‘ Assange Song.)
ooaaaarrrr wie schön! :)
Fake!
Nikolaus gibt es gar nicht.