Wenn man nicht genau weiß, wie ein 3D-Drucker funktioniert, sollte man es sich erklären lassen. Zum Beispiel vom zehnjährigen Schuyler (sein Twitter-Account ist geschützt), der am 11. Februar auf der Ignite Phoenix den oben zu sehenden Vortrag über seinen MakerBot gehalten hat.
Shameless self promotion: Besucherinnen und Besucher der letztjährigen, von Spreeblick und newthinking veranstalteten re:publica kennen den MakerBot natürlich, und wer in diesem Jahr nichts verpassen möchte, der sollte sich schleunigst sein Ticket besorgen, denn es ist bereits jetzt abzusehen, dass die re:publica 2011 in nicht allzu ferner Zeit ausverkauft sein wird.
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Nee, is der süß…kann man den adoptieren?
Und re ticketkauf: schon erledigt :-)
Krasser Junge. Ich kenne niemanden, der mit 10 Jahren schon so fit im Präsentieren war. Unglaublich.
Kleines affektiertes Äffchen, dem die Eltern nicht nur den Text geschrieben haben, sondern die ihm auch jede einzelne Bewegung progammiert haben. Wunderschön.
Ich will auch einen 3d-Drucker haben ;)
Ich auch!