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Gute Gaben 2011 – Die Spreeblick-Geschenketipps

Wir sind wieder ein bisschen spät dran, aber wer nicht lange fackelt, dem bringt der Postmann unsere Geschenkempfehlungen trotzdem noch rechtzeitig.
Und los!

Tanjas Tipps

Erstes Päckchen: Ein Puzzle!

Ein Puzzle, hurra! Wer puzzeln langweilig findet, hat’s (genau wie ich) lange nicht mehr gemacht. Bei der diesjährigen Hokusai-Ausstellung im Berliner Martin-Gropius-Bau konnte man eines der Meisterwerke des Künstlers, die große Welle, als 1000-teiliges Puzzlemotiv im Shop erwerben, es gibt sie aber auch bei Amazon (Partnerlink).

Für das ganz dunkle Blau der Welle verwendete Hokusai übrigens Berliner Blau, einen Exportschlager des frühen 18.Jhrd.
Kannste mal sehen.
Preis: € 9,98

Zweites Päckchen: Ein Wecker!

Ja, ein Wecker. Weil die multiplen Funktionen von Mulitifunktionsgeräten insbesondere dann nerven, wenn sich die persönliche biorhythmische Amplitude dem Tiefpunkt nähert.
Dieser Wecker des Schweizer Designlabels Punkt wurde von Jasper Morrison aufs Wesentliche reduziert. Er macht genau das, was er soll in besonders gut. Es mag billigere Wecker geben, aber wer sich in einem Zustand befindet, in dem er den Begriff „intuitiv“ nur noch lautmalerisch über die Lippen bringt, wird sich über die Investition freuen.
Es gibt ihn auch in den Farben schwarz und weiß, z.B. über artvoll.
Preis: € 99,00

Drittes Päckchen: Ein Fußball!

Ein Fußball erscheint zunächst vielleicht als ein etwas asaisonales Weihnachtsgeschenk, ist es in diesem Fall aber nicht. Denn erstens erinnert sein topschickes Outfit ein bisschen an eine Christbaumkugel, und zweitens begeht man mit seinem Kauf eine kleine gute Tat: Fair gehandelt und aus umweltverträglichem Material hergestellt unterstützt man mit seinem Kauf die Gesundheitsversorgung und andere soziale Gemeinschaftsaufgaben seiner pakistanischen Hersteller.

Gibt’s bei schoener.waers.wenns.schoener.waer.
Preis: € 19,00

Viertes Päckchen: Eine Grundlage!

Im nächsten Jahr ist Schluss mit dem Geschluder!
Die Grundlage zur korrekten Lebensverwaltung sorgt für 50 Wochen Ordnung im Alltag. Wenn man sie ernst nimmt. Nimmt man sie nicht ernst, ist sie einfach nur hübsch.

Ebenfalls über schoener.waers.wenns.schoener.waer.
Preis: € 15,00

Fünftes Päckchen: Ein Original!

Auch wenn ich die Fotos von Rüdiger Beckmann sehr mag: seine Cyanotypien übertreffen sie noch!
Cyanotopie ist eine Verfahren, bei dem nicht wie üblich Silber, sondern Eisen mit UV-Licht belichtet wird.
Die Ergebnisse sind nur bedingt vorhersehbar und variieren von Bild zu Bild, wodurch jedes seiner handgefertigten Portraits zum unverwechselbaren Unikat wird.
Die wenigen verbliebenen Cyanotypien vertreibt Beckmann zusammen mit dem aktuellen Fotobuch als Special Edition für beinahe unmoralisch günstige 80,00 € gerahmt und im Schmuckkarton.

Sechstens: Das fette Bücherpaket

Band zwei der Reihe Architecture of Change (Partner-Link) des Berliner Gestalten Verlags (240 Seiten) beweist ein weiteres Mal: Schön und Gut und Effizient sind architektonische Geschwister, die sich lieben.

„Architecture of Change 2 präsentiert 40 herausragende aktuelle Architektur-, Sozial- und Forschungsprojekte von renommierten internationalen Architekten, angefangen bei Rem Koolhaas über Renzo Piano bis hin zu Initiativen wie Brad Pitts Make-it-right Projekt in New Orleans und Estudio Teddy Cruzs Political Equator. Diese Projekte zeichnen sich durch die Kombination von Kreativität, wissenschaftlicher Erkenntnis, technologischer Innovation, sozialem Engagement und gesellschaftlicher Verantwortung aus und zeigen eine neue Architektur, die ebenso nachhaltig und innovativ wie ästhetisch herausragend ist. „

Na also. Stop making Quatsch!
Preis: € 44,00

murakamiMurakami saufe ich für gewöhnlich auf Ex, bei 1Q84 (Partnerlink) war das nicht anders. All denen, die in diesem Winter noch einen ordentlichen Schmöker-Slot für 1700 Seiten frei haben, empfehle ich deshalb, alle drei Bände in einem Rutsch zu lesen.
Sein stetiger Bezug zur Musik erlaubt den Vergleich: wäre 1Q84 eine musikalische Komposition, hörte man eine Mischung aus Kylie Minogue und Nick Caves „Where the wild Roses grow“ , „A Love Supreme“ von Coltrane und, mehrfach im Buch erwähnt, Janáčeks „Sinfonietta“. Letzere kannte ich vorher nicht, passt aber super.
1Q84 ist gefährlich und dunkel, zart und licht, verworren und von Detail verliebter Klarheit zugleich.
Murakami ist für mich wie ein sehr aufgeräumter Kafka mit Pop-Attitude und trotzdem er in diesem Jahr zu Recht für den Literatur-Nobelpreis nominiert war, wird er in Deutschland vermutlich nie Schullektüre werden – dafür ist er zu erotisch und es macht einfach zu viel Spass, ihn zu lesen!

sandSand (Partnerlink), den neuen Roman von Herrndorf, habe ich noch nicht gelesen, wohl aber auf meine Wunschliste gesetzt. Grund dafür ist Tschick (Partnerlink), sein Vorgänger.
Tschick sahnte jede Menge Preise ab, darunter den Deutschen Jugendliteraturpreis 2011, worüber sich manch einer empörte. Vermutlich lag das daran, dass die ganzen erwachsenen Kritiker, die das Buch als Erwachsenenbuch gelesen und gelobt hatten, sich per Kategorie plötzlich in Kuschelnähe mit pubertierenden 14-jährigen Lesern wieder fanden. Für mich stehen Jugendbücher meist für „A litte less conversation, a little more action!“. Nicht quatschen – machen. Tschick spielt unter diesem Aspekt in der ersten Liga, aber mit ganz viel Tiefgang. Es ist ein 5-D-Roadmovie, mit Geruch und Sesseln, die bei jedem Aufprall ruckeln. Mit- und hinreissend und echt lustig. Ich freu mich schon auf „Sand“.

dueckGunter Dueck, Professionelle Intelligenz: Worauf es morgen ankommt (Partnerlink). Gunter Dueck ist ein hartnäckiger Rüttler manifestierter gesellschaftlicher Werte und Strukturen und ein geduldiger Optimist.
Buch um Buch benennt er die Bäume, die im Wald des gesellschaftlichen Wandels nicht mehr gesehen werden, kartografiert altbekanntes Brachland, auf das es endlich beackert werde, und schmeißt statt großer Reden ’ne Runde frischgezapfter Einsichten an politischen Stammtischen.
Gunter Dueck ist Mathematiker und Philosoph, eine Kombination, die hilfreich zu sein scheint, wenn es darum geht, weit reichende Veränderungen so klar strukturiert darzulegen, dass man eine Reaktion darauf nicht mehr zu fordern braucht, weil sie schlicht als logische Notwendigkeit erscheint. Clever.
Wie schon andere seiner Bücher konsumiert sich auch Duecks aktuelles Werk, trotz des etwas sperrigen Titels wie der Tatort während man bügelt – im Nu!

Johnnys Tipps

Lesen: Comics
steam noirBeginnen wir mit einer tollen Produktion aus Deutschland: Steam Noir (Partnerlink) ist der erste Teil einer düsteren, klugen Steampunk-Saga von Felix Mertikat und Benjamin Schreuder, die sich weder inhaltlich noch künstlerisch hinter Graphic Novels aus anderen Teilen der Comic-Welt zu verstecken braucht. Die Story hat nur einen einzigen Haken: Man ist zu schnell am Ende der Ausgabe angelangt und dürstet nach dem nächsten Teil, der aber mit etwas Glück schon im kommenden Frühsommer 2012 erscheinen soll (statt wie bisher abgekündigt erst im nächsten Herbst).
Preis: € 16,80

the homeland directiveWeitere Tipps: Noch immer und immer wieder DMZ (Partnerlink), Brian Woods großartige Serie, deren Brutalität und Hoffnungslosigkeit den Lautstärke-Regler unserer Zeit auf 11 stellt und mich nach wie vor begeistert.

Und wer auf die solche düsteren und zynischen Polit-Thriller mit viel Realitätsbezug steht, dem sei außerdem noch The Homeland Directive (Partnerlink) empfohlen, man kommt während der gesamten Lektüre einfach nicht daran vorbei, die Story mit all dem zu vergleichen, was zur Zeit tatsächlich passiert, und dabei wird einem manchmal ganz anders. Auf eine großartige Art. Allein das Cover von „The Homeland Directive“ ist den Preis des Werkes wert.

manuEtwas leichter, aber keineswegs ohne Tiefgang ist hingegen Der Alltägliche Kampf (Partnerlink), eine persönliche Geschichte über den Fotografen Marco, die im Hier und Jetzt spielt und über die Kunst, die Liebe und das Leben sinniert; und wenn jemand ein Buch so beschreibt, dann denke ich immer: „… ist bestimmt von ’nem Franzosen, das Buch …“ und tatsächlich ist Autor Manu Larcenet Franzose, aber das wusste ich ja diesmal vorher und hab’s absichtlich so beschrieben. Die Gesamtausgabe ist ein schönes Geschenk, wirklich, nicht nur für einen selbst! Preis: € 29.00

celluloidIch bleibe noch bei den Comics bzw. Graphic Novels, und der nächste Tipp ist in der Tat etwas „graphic“, denn Celluloid (Partnerlink) ist eine „Erotic Graphic Novel“ und dabei nicht zimperlich, aber nie platt oder doof pornoesk. Celluloid wirkt wie ein mit verschiedenen Bild-Stilen und -Techniken umgesetzter, etwas merkwürdiger Traum, in dem es zwar um Sex geht, aber nicht wirklich um den Akt, sondern eher um den Zustand. Oder einen der vielen. Oder so.

Autor Dave McKean ist ein großer Name im Comic-Geschäft und steht für eine Qualität, auf die man sich auch hier verlassen kann. Ich halte das Buch für ein kleines Meisterwerk, ich liebe seine verschiedenen Stile und fühlte mich beim Anschauen wie im Kopf einer anderen Person. Preis: 23,95.

Lesen: Bücher

Ich muss zugeben, dass ich 2011 mal wieder zu wenig Bücher gelesen habe. Das liegt daran, das ich zu viele verschiedene anfange. Und auch noch daran, dass ich immer zu früh einschlafe, was daran liegt, dass ich zu früh aufstehe. Hier daher nur eine Liste der Bücher, die ich entweder noch lese, und zwar mit Vergnügen, oder die ich noch neben dem Bett liegen habe, oder die sich in Wartestellung auf dem Kindle befinden – die Liste gilt also eher als Anreiz denn als fertig beurteilte Empfehlung:

Supergods – Our world in the age of the super hero (Grant Morrison) (Partnerlink)
23 Lügen, die sie uns über den Kapitalismus erzählen (Ha-Joon Chang) (Partnerlink)
Sex, Love & Rock’n’Roll (Hollow Skai) (Partnerlink)
Violence: Six sideways reflections (Slavoj Zizek) (Partnerlink)
Reamde: A Novel (Neal Stephenson) (Partnerlink)

Sehen: Film

rocksteadyEs wäre albern, hier alle Spielfilme zu listen, die mir gefallen haben, aber auf eine Dokumentation möchte ich unbedingt hinweisen: Rocksteady: The Roots of Reggae ist ein liebevoll gefilmter und erzählter Besuch des Regisseurs Stascha Bader bei den Urvätern der jamaikanischen Musik. Bader lässt die Rocksteady-Ära durch Interviews wieder aufleben, ganz besonders aber dadurch, dass er die älteren Damen und Herren nach 40 Jahren wieder gemeinsam ins Studio und vor allem auf die Bühne bringt. Ich hätte mir noch viel mehr Gespräche gewünscht, noch mehr Einsicht in das Geschäft damals, doch das hat mein Vergnügen an dem Film nicht geschmälert, sondern eher Lust auf mehr gemacht. Eine DVD-Empfehlung für Liebhaberinnen und Liebhaber des Reggae und seiner Vor- und Nachläufer.
Preis: € 15,99

Spielen: Gadgets

Murmelachterbahn

Seit vielen Jahren will ich das Ding haben, befürchtete aber, die Kinder wären noch zu klein dafür (ein hervorragender Grund übrigens, Kinder zu haben: man kann wieder Spielzeug kaufen, ohne sich dabei dämlich vorzukommen). Jetzt aber ist sie bestellt: Die Murmelachterbahn (gibt’s u.a. hier)!
Preis je nach Größe ab € 24,95.

murmelbahnAlle Murmelbahn-Fans seien an dieser Stelle außerdem noch mal auf meine Bauanleitung für eine Murmelbahn aus Papier aus dem Jahr 2005 hingewiesen, als unsere Jungs tatsächlich noch viel zu jung für so etwas waren (junge Väter können so bekloppt sein…). Schenk‘ ich euch zu Weihnachten, die Anleitung.

magnetkugelnMagnetkugeln (gibt’s u.a. ebenfalls hier) hatten wir euch schon im letzten Jahr ans Herz gelegt, aber was soll ich sagen? Die Dinger sind immer noch der Kracher in unserem Haushalt. Nicht nur, dass ich selbst Stunden damit verbringen kann (als hätte ich jemals mehrere Stunden am Stück Ruhe!), die kleinen Magnete zu einem Würfel oder anderen tollen Gebilden zu formen, Anleitungen und Tipps finden sich haufenweise auf YouTube. Auch Kinder sind mit den Kugeln für überraschend lange Zeit ruhig zu stellen, wobei man ernsthaft darauf achten sollte, dass kein Kleinkind (sagen wir mal unter acht Jahren) die Dinger in die Hände bekommt, denn die Magnete sind sehr stark und man bekommt sie ganz schlecht aus der Nase oder anderen Körperöffnungen wieder heraus. Höchstens mit noch stärkeren Magneten. Will man aber alles nicht probieren.

27 Kommentare

  1. 01
  2. 02

    @#797332: Boah. (Es gibt ja jetzt auch 9.000er und 18.000 Puzzles … ich weiß nur nicht, wo man einen freien Tisch mit den Maßen 2×3 Metern her bekommt.)

  3. 03

    @#797334: Unter der Modelleisenbahn vielleicht.

  4. 04

    Das Murakami-Buch brauch ich – DEFNITIV! :)

  5. 05

    @#797334: JA! Ein Pollock-Puzzle in Originalgröße!

  6. 06
    Heiko

    Oh, wie geil! Ich habe gar nicht gesehen das es von 1Q84 noch einen dritten Teil gibt! Die Weihnachtsfeiertage sind gerettet!

  7. 07
    sw

    Bloß gibt´s von 1Q84 den zweiten Teil nicht mehr, der stand auf meinem Wunschzettel. Muss ich wohl selber suchen gehen.

  8. 08

    @sw

    „Die deutsche Übersetzung der ersten beiden Teile erschien im Oktober 2010 in einem Band und die Übersetzung des dritten Teils in einem weiteren Band im Oktober 2011.“ (Wikipedia)

  9. 09
    sw

    @#797453:

    Ahhhh…. Danke. In anderen Sprachen ist es anders – da gibt es den zweiten Teil extra, das hat mich verwirrt.

  10. 10

    @Tanjas Tipp

    Bildschirmhintergrund ausdrucken,
    u. davon ein pers. Puzzle erstellen.

    Merci

  11. 11

    Ein Hokusai-Puzzle…hmmmmm…das is irgendwie wie Hokusai für Malen nach Zahlen.
    Schicke Idee, aber für Leute die nen Draht zu Kunst haben, wird das wohl n Grund sein, die Freundschaft zu einem noch mal gründlich zu überdenken.

  12. 12
    Reinen

    Schöne Inspirationen von Tanja und wieder mal teils bekanntes von dir, Johnny. Hätte noch „Gott bewahre“ und „Chew“ hinzuzufügen. Aber wie immer viel zu wenig Zeit für all die schönen Sachen… Und bitte bring doch dein ebbok auch als iBook raus… Warum nicht?

  13. 13

    @#797465: Auch nicht schlecht!

    @#797493: Ich hab tatsächlich mal jemanden richtig richtig verärgert, weil ich ihm ein Puzzle geschenkt habe. Man kann mit allerbesten Absichten ganz viel falsch machen!

    @#797520: „Gott bewahre“ war mir zu konstruiert. „Chew“ kannte ich nicht, sieht aber nicht schlecht aus.

    Alle, die Teil 3 von 1Q84 gelesen haben, dürfen mir übrigens beim Ende mal auf die Sprünge helfen.

  14. 14

    @Tanja:

    Ich finde es durchaus mutig, „Sand“ ungelesen und mit Referenz auf „Tschick“ zu empfehlen – denn es ist ein (völlig) anderes Buch als „Tschick“. Könnte durchaus sein, daß da die eine oder andere Erwartungshaltung enttäuscht wird.
    Aber andererseits: Einen Autor auch mal ganz anders kennenzulernen, hat ja auch was. ;)

  15. 15

    @#797569: Absolut! Die Geschichte ist auch eine ganz andere. Ich dachte nur, „Tschick“ muß man nicht mehr empfehlen, kennt eh jeder : )
    Bin gespannt auf „Sand“. Hat’s dir denn gefallen?

  16. 16

    >Viertes Päckchen: Eine Grundlage
    Wunderbar.

    Überhaupt eine richtig gute Zusammenstellung.
    Bei den Buchvorstellungen (alle neu für mich) waren einige Interessante Tipps dabei und ich hab mich für Gunter Dueck entschieden.
    Frohes Fest in die Runde

  17. 17
  18. 18
    Hubert

    Also ein Bekannter von mir hat Kafka am Strand im Deutsch Leistungskurs gelesen.

  19. 19

    die grundlage ist sehr cool. danke für den tipp! :-)

    frohe weihnachten!

  20. 20

    Auf’s Neue aktuell

    Der kleine Nazi:

    http://www.youtube.com/watch?v=My_fj5B2VC8&feature=player_embedded#!

    ‚Kling Glöckchen klingeling‘

  21. 21
    Julia

    Die Murmelbahn ist echt der Hammer. Ich hatte das schon vermutet, aber dass die Kinder alle anderen Geschenke in die Ecke schieben würden, um dafür Platz und Zeit zu haben, hätte ich nicht gedacht.
    Der Tankstellenbesitzer hat gegrinst: Wir waren nicht die ersten, die passende Batterien brauchten.

  22. 22
    flubutjan

    @#797689: Ah, die Komplettversion, schick.

  23. 23

    Den Fussball find ich klasse! :-)