Argentinien – Schweiz (1:0 n.V.)
Belgien – USA (2:1 n.V.)
Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Ausgabe von „Der Favorit tut sich schwer, gewinnt dann aber doch.“ Heute im Programm: Argentinien, das in der 118. Minute die Schweiz rauswirft.
Nach dem Gegentor hat die Schweiz noch zwei Chancen. Džemaili, Pfosten, Džemaili, vorbei. Freistoß, Mauer, Abpfiff. Ottmar Hitzfelds Laufbahn als Trainer ist damit beendet.
Ein grosser Trainer tritt ab. Danke Ottmar Hitzfeld. #wm2014 #argsui pic.twitter.com/9AcTF5PY0M
— Benjamin Bruni (@benjaminbruni) July 1, 2014
Highlight
Im anderen Spiel reicht es ebenfalls, wenn man zur Verlängerung einschaltet: Belgien nutzt zwei Konter, auf der anderen Seite schlenzt Bradley in den Strafraum, Green trifft den Ball nicht richtig – und macht genau dadurch den Anschluss. Alles schöne Tore.
Zitat
„Vier Gegentore – keines konnte er halten.“ – Kommentator Thomas Wark
Ansonsten
Alle Gruppenersten stehen im Viertelfinale – zum ersten Mal bei einer WM.
Außerdem
Kameruns Fußballverband prüft Manipulationsvorwürfe gegen die Mannschaft.
Erkenntnis
Viertelfinale: Argentinien gegen Belgien. Aber jetzt bis Freitag spielfrei. Puh.
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War doch klar. Als Argentinien dieses verrückte Spiel gewonnen hat, 118. Min und dann Hop die Schwiez den Vollpfosten gespielt hat, mussten die Amis auch in den sauren Apfel beißen: Bei dieser WM gibt es ein ungeschriebenes Gesetz: Gruppensieger kommen weiter.