Seit viereinhalb Jahren sind wir nun hundelos. Besser gesagt: Viereinhalb Jahre lang waren wir hundelos. Denn jetzt ist Scotty da. Als Mix aus Beagle und vielleicht Jack Russel und sicher noch etwas anderem haben wir den fünf Monate alten und im Moment (!) noch sehr schüchternen Rüden von der Vorbesitzerin übernommen.
Natürlich kümmern sich diesmal in erster Linie die Kinder um den Hund (Anm. d. Red.: Muss hier nicht noch ein zwinkernder Smiley hin?) und natürlich sind wir diesmal in Sachen Erziehung viel schlauer als beim ersten Hund! Mit etwas Glück schnarcht Scotty also irgendwann genauso wie seine Vorgängerin während unserer Podcasts, von denen es mit ebenso viel Glück demnächst mal wieder einen gibt …
Die Namensfindung war übrigens in gewisser Hinsicht eine Social-Media-Sache, denn Scotty hatte ursprünglich einen anderen Namen, zu dem uns aber der Bezug fehlte. Da dem Hund selbst mit Sicherheit recht egal ist, wie er gerufen wird, entschlossen wir uns zu einer Umbenennung und kamen nach vielen äußerst unterhaltsamen Kommentaren bei Twitter und Facebook auf die eigentlich naheliegende Idee, das Tier Scotty zu nennen.
@spreeblick Du musst ihn natürlich "Scotty" nennen :-) … #PlanB
— Mac Josetty (@MacJosetty) 17. November 2014
In diesem Sinne:
Freut mich! :-)
Habt viel Freude mit dem Kleinen.
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Dann immer raus an die frische Luft, Gassi gehen ist nicht nur für Hunde das Beste, was man tun kann ;-)
glückwunsch! ein hund macht jede familie rund.
Ich dachte immer Yoschi oder Duke wären coole Hundenamen, aber jetzt wo ich „Scottie“ lese, finde ich das noch viel besser. Danke für die Inspiration!