Hach, Twitter. Man kann ja davon halten was man will, es gibt mindestens zwei Sorten Menschen, für die sich die Anschaffung eines weiteren Kommunikationskanal schon gelohnt hat:
– Menschen wie meine Mutter, die mich nun jeden morgen an meinen Nierengurt erinnern können („SCHATZI ES IST KALT IN BERLIN ZIEH DICH WARM AN“ — Danke, Mama, fast hätte ich vergessen, dass wir im nuklearen Winter stecken. Und um die Coolness hier ein bisschen aufrecht zu erhalten: nein, ich besitze keinen Nierengurt. Wirklich.)
– Prominente. Ich interessiere mich bei den Reichen und Schönen ja meistens für die Bettgeschichten, aber wenn sie Humor beweisen kann ich mich auch zufrieden geben. Wie etwa bei Lance Armstrong. Der hat nämlich den Tweet des Jahrhunderts abgefeuert:
Hach, Lance Armstrong, danke für den Tumor Humor (übrigens scheint er wirklich einen sehr ausgeprägten Sinn für Humor zu haben, immerhin heisst auch sein Coffee Shop in Austin „Juan Pelota„, was so viel heisst wie „Ein Ball“…).