(Dies ist ein komplett geklauter Beitrag. Der Titel ist von hier, Bild und Text von da. Ich bin ein Dieb und freu mich diebisch.)
auf das Spiel freue ich mich schon.
Bild und Quote Nico Lumma
[File under: Kategorien-Mash-up.]
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(Dies ist ein komplett geklauter Beitrag. Der Titel ist von hier, Bild und Text von da. Ich bin ein Dieb und freu mich diebisch.)
auf das Spiel freue ich mich schon.
Bild und Quote Nico Lumma
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Da Stefan keine Zeit hat, dokumentiere ich das mal:
kicker: Warum bleibt der FC trotz namhafter Neuzugänge hinter den eigenen Erwartungen zurück?
Overath: Wenn wir das wüssten, dann würde der Trainer genau dort den Hebel ansetzen.
Als wir das Haus gebaut haben, also das Haus meiner Eltern, hab ich das auch gesagt. Ich hab den Beton nicht richtig gemischt bekommen, und wenn ich gewußt hätte, wie man das macht, dann hätt ich’s auch bestimmt hinbekommen. Wusst ich aber nicht. Deswegen hats ja auch ein anderer gemacht. Und keiner hat so sehr gelitten wie ich. Echt nicht.
Ach, Lautern. Das war schon die komplette Bankrotterklärung, damals die Parkuhr zu holen und neben Djorkaeff zu stellen. Basler ist wie Hundescheiße: die kriegste so leicht auch nicht mehr aus den Sambasohlennoppen. Manchmal sogar gar nicht mehr. Aber schön, dass Dir, Lautern, noch immer so viele positive Gefühle von Fußball-Lautsprechern entgegengebracht werden. Auch wenn das alles Narzissten sind.
Nächstes Jahr kehrt dann bestimmt Ruhe ein in Dich, Lautern. Grabesruhe.
WELT ONLINE: Gab es deshalb bislang noch kein Outing eines Erstligaspielers?
Urban: Richtig. Jeder schwule Spieler hat Angst vor Beschimpfungen und aus dem Verein entlassen zu werden. Die Karriere wäre wahrscheinlich vorbei und damit alles, worauf man sein Leben aufgebaut hat. Egal, was passiert: Der Schein muss gewahrt bleiben.
Interview des sich jetzt outenden, früheren Zweitligaspielers Marcus Urban in der Wams. Ziemlich widerlich übrigens, wie der Redakteur versucht, konkretere Details über die von Urban erwähnten „drei homosexuellen Bundesligaspieler“ herauszubekommen.
Wie muss es im Inneren eines Vereines aussehen, wenn nacheinander Michael Frontzeck, Peter Neururer und Wolfgang Wolf absagen? Und dann der Präsident, dessen Vize das ganze Debakel erst verursacht hat, verlauten lässt, dem Neuen sei der Job zuzutrauen, weil er „jung und unverbraucht“ wäre? Genau so einen haben Sie ja gesucht, Herr Müller, nicht wahr? Einen von der Resterampe, um genau zu sein.
Da is die Story, und hier das Bild:
Bild: playbeasy
Neue Besen braucht die Pfalz. Oder so ähnlich
Kurz nachdem er nach Leverkusen gewechselt ist, hieß es, Simak hätte den Bezug zur Realität verloren. Inzwischen aber hat er sich wieder gefangen, hört man. Und dann sagt er solche Sachen:
Die erste Bundesliga ist sicher ein Ziel für mich und vielleicht klappt das ja auch mit Jena.
Zwei Thesen: Entweder Simak hat die Stadt verwechselt. Das soll ja mal vorkommen. Abédi Pelé hat damals nur deswegen bei den 60ern unterschrieben, weil er dachte, das seien die Bayern. Und Emmanuel Olisadebe soll nur deswegen von Nigeria nach Krakau gezogen sein, weil das in seinen Schulkarten als zu Deutschland gehörig verzeichnet war. Leider war die Karte von 1935.
Oder es sind die Spätfolgen.
We proudly present: Aachens inoffizielle Vereinshymne.
Der Fußball hat bei uns einen Stellenwert, der gar nicht statthaft ist – für das bisschen Arschwackeln. – Hans Meyer
[via jean]
Da kann man mehr draus machen.
Mein Vorschlag: „Als erster sieht man deutlich mehr.“
Da war doch was, damals… Höhere Mächte… Verschwörung… Doch, das sagt mir was… Moment.
Ah, ja genau. Zitieren wir doch Kistner und Schulze aus ihrem Buch „Die Spielmacher“, Seite 227. Es geht um die Kokainaffäre, nachdem die vierte Probe positiv ausfiel. Daum soll einen Auflösungsvertrag unterschreiben, verlangt Calmud. Zuerst tobt Daum:
„Ich bin clean, ich bin clean.“ Dann unterschreibt er doch. Danach spricht er von einer „Verschwörung“, „höhere Mächte“ seien am Werk, die ihn erledigen wollten. „Das ist nicht mein Haar“, schreit er, die Probe sei manipuliert worden. Auch Daums Lebensgefährtin äußert am Tag danach einen üblen Verdacht: „Das sind Mafiamethoden. Die haben die Proben gefälscht. Christophs Ergebnis war so positiv, als würde er sich jeden Tag was reinschmeißen. Ich hab von diesem Mafia-Deutschland die Nase voll.“
Das scheint sich ja zur Neurose auszuwachsen.
Jos Luhukay so nach dem Testspielsieg gegen die Bayern:
Die Chemie stimmt, es herrscht eine positive Stimmung.
Und für den Wiederaufstieg dankt er dann dem Mannschaftsarzt. Oder wie jetzt.