Ein Viertel aller Fernsehdeutschen schaltet seit nunmehr fast 18 Jahren jeden Werktag abends um 19:40 das Gerät ein, wenn ihnen immer wieder auf’s Neue versprochen wird:
Du hast viele Träume, weißt genau wohin du willst. Immer auf der Suche, bis du deine Sehnsucht stillst.
GZSZ oder Gute Zeiten, wie die erste deutsche Daily Soap von Fans und Nicht-Fans mal mehr, mal weniger liebevoll genannt wird, ist das deutsche Popphänomen schlechthin. Gerhard Schröder nutzte seine Popularität ebenso wie — na klar — Klaus Wowereit, unvergessen die Folgen mit American Football-Legende Axel Kruse und Horst Schlämmers alter ego Hape Kerkeling. Wie Fränzi Kühne in die serielle Abhängigkeit geriet und wieso Alexander Cöster irgendwie verändert von der Geschäftsreise kam, beichtet berichtet sie dem Selbstauslöser.
Read on my dear…