Nur für Clash-Fans:
Altes Material der 101ers (der Band, in der Joe Strummer vor The Clash spielte) wird gemeinsam mit unveröffentlichten Tracks wieder neu aufgelegt.
[Link zur Quelle, Dank an Frank!]
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Nur für Clash-Fans:
Altes Material der 101ers (der Band, in der Joe Strummer vor The Clash spielte) wird gemeinsam mit unveröffentlichten Tracks wieder neu aufgelegt.
[Link zur Quelle, Dank an Frank!]
Neues altes Clash Material ist unter dem Namen „The Vanilla Tapes“ aufgetaucht. Ich würde darauf verzichten, wenn dafür Strummer noch leben würde. Kommt im September als Bonus CD der „Legacy Edition“ von London Calling.
(Link zum Netzeitungs-Artikel, Link zum Artikel bei dotmusic. Dank an Henning für den Hinweis!)
In diesem Zusammenhang (nämlich dem mit der besten Band der Welt, die natürlich nicht aus Berlin kommt, sondern aus London) auch der Hinweis darauf, dass ein neues Libertines Album ins Haus steht (die Libertines Site ist gerade down, der Webmaster pennt, aber es gibt ne japanische, die auch schick ist), genau wie das Debüt produziert von Mick Jones, und dass die Carbon/Silicon Site (neue Band von Jones und SSS’s Tony James) endlich „richtig“ online ist. Hier der Link zum C/S Live Video (Vorsicht, 65MB!).
Ach ja: Und hier ist ein neues Interview mit Mick Jones zu lesen.
Hier passiert ja sonst nicht viel, aber das bedeutet natürlich nicht, dass ich untätig bin, weit gefehlt! Seit Januar mache ich z.B. wieder Radio, und zwar im Internet. Ihr könnt „RadioSpreeblick“ (anfangs hieß es „RadioClash“) jeden Montag live hören, derzeit sind Clubhouse und Mixcloud die Plattformen meiner Wahl.
Auf Clubhouse ist die Audio-Qualität die bessere, außerdem könnt ihr nebenbei mit anderen Zuhörenden und manchmal auch mit mir chatten. Ich freue mich, wenn ihr dabei seid!
Die vergangenen Shows sind hier zu hören, dort sind auch die Playlists für Spotify und Apple Music.
Ich habe angefangen, ein bisschen Radio auf Clubhouse und nun auch bei Mixcloud zu machen, hier sammle ich die Playlist-Links. Die Show hieß zuerst „RadioClash“, wurde aber in „RadioSpreeblick“ umbenannt.
RadioClash #1 (vom 26.1.2021) Apple Music Spotify Tidal
RadioClash #2 (vom 1.2.2021) Apple Music Spotify Tidal
RadioClash #3 (vom 8.2.2021) Apple Music Spotify
RadioClash #4 (vom 15.2.2021) Apple Music Spotify
RadioSpreeblick #5 (vom 22.2.2021) Apple Music Spotify
RadioSpreeblick #6 (vom 1.3.2021) Apple Music Spotify
RadioSpreeblick #7 (Special „Women in Punk“ vom 8.3.2021)
RadioSpreeblick #8 (vom 15.3.2021)
RadioSpreeblick #9 (vom 22.3.2021)
RadioSpreeblick #10 (vom 29.3.2021)
RadioSpreeblick #11 (vom 5.4.2021)
RadioSpreeblick #12 (vom 12.4.2021)
RadioSpreeblick #13 (vom 19.4.2021)
RadioSpreeblick #14 (vom 26.4.2021)
RadioSpreeblick #15 (vom 3.5.2021)
RadioSpreeblick #16 (vom 10.5.2021)
RadioSpreeblick #17 (vom 17.5.2021)
RadioSpreeblick #18 (vom 24.5.2021)
RadioSpreeblick #19 (Summer Edition vom 31.5.2021)
RadioSpreeblick #20 (vom 7.6.2021)
RadioSpreeblick #21 (vom 14.6.2021)
RadioSpreeblick #22 EM-Edition (vom 21.6.2021)
Zusätzliche Tracks
Sharks Tears – 5
Gustav – Rettet die Wale
Parketi – Johnny Babe
Thea Gilmore – I’m not down
Johnathan – Allison
RadioSpreeblick #23 (vom 28.6.2021)
RadioSpreeblick #24 (vom 5.7.2021)
RadioSpreeblick #25 (vom 12.7.2021) Black Rock’n’Roll Edition
RadioSpreeblick #26 (vom 19.7.2021)
RadioSpreeblick #27 (vom 2.8.2021)
RadioSpreeblick #28 (vom 16.8.2021)
RadioSpreeblick #29 (vom 30.8.2021)
RadioSpreeblick #30 (vom 6.9.2021)
RadioSpreeblick #31 (vom 20.9.2021)
RadioSpreeblick #32 (vom 4.10.2021)
RadioSpreeblick #33 (vom 18.10.2021)
RadioSpreeblick #34 (vom 1.11.2021)
RadioSpreeblick #35 (Guitar Intros vom 8.11.2021)
RadioSpreeblick #36 (Drum Intros vom 22.11.2021)
RadioSpreeblick #37 (Bass Intros vom 29.11.2021)
Ihr erinnert euch an das Clash-Fan-Buchprojekt von Anthony Davie? Das, bei dem dann einige von euch geholfen haben, es ins Deutsche zu übersetzen?
Anthony konnte aus dem Erlös der englischsprachigen Version nun einen ersten Scheck überreichen: 1.620 Pfund gehen an das Great Ormond Street Children’s Hospital in London!
Natürlich kann man das Buch weiterhin bestellen (keine Affiliate-Links):
https://www.youtube.com/watch?v=T2jY_dzZOls
Sehr langsam, trotzdem schön: Joe Strummer mit den Mescaleros und einem Klassiker.
Ein Post, der einmal mehr an den Mann erinnern soll, mit dem ich den Geburtstag teile und der am 22. Dezember 2002 (also vor mittlerweile 17 Jahren) tragischerweise verstorben ist. Und dessen T-Bird ich dann leider doch nicht gekauft habe. Und nach dem aber immerhin eine Schnecke benannt ist.
Verrückt, dass mich diese Band nicht wirklich in Ruhe lässt. Die Geschichte von unserem gemeinsamen Auftritt damals erschien in diesem Jahr in einem Buch voller Clash-Fan-Anekdoten und wurde vom Herausgeber beim Strummer Camp 2019 vorgelesen. Die deutsche Version wurde von einigen von euch übersetzt, ich durfte neben meiner Geschichte das Cover beisteuern und überhaupt: Schön, dass Musik immer noch verbindet!
Scheiße aber, dass so viele Leute wirklich fehlen.
Vergessen wir also nie, die zu feiern, die noch bei uns sind!
Don Letts ist einer meiner großen kulturellen Helden. Der 1956 in London geborene Sohn jamaikanischer Einwanderer wurde Mitte der Siebziger wichtiger Teil der Punkszene Englands, brachte den Reggae zu den Punks und den Punk zu Bob Marley (die Freundschaft der beiden resultierte in „Punky Reggae Party“), und er entwickelte aus der Energie der damaligen Mode- und Musikszene sein eigenes Schaffen.
Am 22. Dezember 2002 verstarb Joe Strummer, und eine Tradition dieses Blogs ist es, an ihn zu erinnern. Hier meine persönliche Clash-Geschichte (Teil 1, Teil 2). Und hier der Link zur Joe Strummer Foundation. Und unten die Doku.
Ich wäre so neugierig, was der Mann im Alter und in diesen Zeiten zu sagen und singen gehabt hätte.
Mick Jones feiert heute seinen 60. Geburtstag und wir gratulieren herzlich! Und zwar zweifach: Denn in dieser Woche vor 37 Jahren, 1978 nämlich, wurde einer der besten Songs veröffentlicht, die jemals geschrieben wurden. Die Rede ist, na klar, von „(White Man) in Hammersmith Palais“.
Read on my dear…
Heute vor 12 Jahren verstarb Joe Strummer alias John Graham Mellor, und wie in jedem Jahr seit 2002 erinnert ein Spreeblick-Posting an eine der größten Stimmen im Rock’n’Roll.
In diesem Jahr gibt es neben dem fantastischen Livemitschnitt des Pariser Gigs am 27. Februar 1980 (den man leider nicht einbetten kann) auch die englischsprachige Version meines Textes „1984“, die ebenso wie die deutschsprachige auch in der Taschenbuchausgabe meines Buches enthalten ist.
Außerdem noch die Hinweise, dass das Blog Black Market Clash wieder online ist und dass Strummerville seit heute offiziell als „Joe Strummer Foundation“ agiert! UPDATE The Clash Blog ist ebenfalls wieder online!
Darf ich vorstellen? Das ist die stachelige Alviniconcha strummeri, eine Tiefsee-Schnecke, deren Lebensraum so Hardcore ist, dass Shannon Johnson und ihre Kolleginnen und Kollegen vom Monterey Bay Aquarium Research Institute beschlossen haben, sie nach einem Punkrocker zu benennen, und zwar nach dem 2002 verstorbenen Sänger von The Clash, der einzigen Band, die wichtig war: Joe Strummer.
Johnson (!) sagt dazu:
I do a lot of outreach, and when I talk to kids I always tell them these snails are punk rock. So, when it came time to name them, we were like — we should totally name them after a punk rocker.
One Week // One Band, so heißt das Tumblr-Blog, das Hendrik Jasnoch ins Leben gerufen hat und so beschreibt:
Every week, one trusted music aficionado (read: a good friend who just can’t say no) takes over the site and showcases one band he or she feels particularly passionate about. Any artist from any country or decade will do – no rules and no canon.