Suchergebnis für 're:publica'

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re:publica 2013: 6.-8. Mai, Berlin

rp13

No sleep ‚till Kreuzberg!

Am Montag, den 6. Mai öffnen sich die Tore zur siebten re:publica, die jetzt schon großartig aussieht, so viel darf ich verraten, und die noch großartiger sein wird, wenn ihr erstmal alle dabei seid!
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re:publica 2013: Der Termin steht!

Jetzt steht es fest: Die nächste re:publica findet statt vom 6.-8. Mai 2013.

Als Location bleibt die STATION, weitere Infos gibt es hier!

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Podcast 323: re:publica 2012

… und dann haben wir also doch noch gesungen, schließlich hatte die GEMA ja abgesagt.

Die re:publica 2012 ist vorbei und wir hatten eine tolle Zeit! Im Lauf der kommenden Tage werden rund 100 Stunden Videomaterial online gehen, denn viele Vorträge und Panels wurden aufgezeichnet – vorher gibt es jedoch diesen kleinen Podcast, in dem Tanja und ich ein wenig Revue passieren lassen und auch den Unterschied zwischen Schweinekapitalisten und Kapitalistenschweinen erklären.

MP3, 01:17:21, 111 MB.

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re:publica 2012: Wir sind soweit!

rp12

Die Nervosität und die Vorfreude nehmen zu, drei Wochen vor der sechsten und bisher größten re:publica.
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re:publica 2012: Beta-Programm online

Die erste Version des Programms der diesjährigen re:publica ist online – und wird seit gestern täglich erweitert und ergänzt. Eine Speaker-Übersicht findet ihr hier, die erste Version der Session-Übersicht dort.
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re:publica 2012: Der Call For Papers ist gestartet!

#rp12

Wie in jedem der vergangenen Jahre freuen wir uns als Mitveranstalter der re:publica auch für den Mai 2012 über rege Beteiligung der Besucherinnen und Besucher, über eigene Ideen und Vorschläge für Workshops, Vorträge, Themen und Diskussionsrunden.

Das Verfahren mit dem hübschen Namen „Call for papers“ ruft daher nach euren Papieren, die hier eingereicht werden können!

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re:publica 2012: Action!

re:publica 2012

Ganz langsam entspannen sich meine Schultern etwas, denn wir haben soeben die erste Version der Website für die re:publica 2012 online gebracht. Und gleich einen Hammer an Vorschussvertrauen erlebt, denn die 300 vergünstigten Frühbucher-Tickets für Blogger waren zum Preis von 60 Euro innerhalb von rund 40 Minuten ausverkauft.

Bis die Hütte wirklich voll ist, wird aber noch Zeit ins Land gehen, Tickets gibt es demnach noch einige:

Blogger, die uns durch Einbindung eines unserer Banner auf dem eigenen Blog unterstützen, haben derzeit noch die Chance, alle drei Tage der Veranstaltung zum Preis von 90 Euro zu erleben, dies ist auch der Frühbucher-Preis für die regulären Karten. Sind diese Tickets vergriffen, steigt der reguläre Preis auf 150 130 Euro.

Die Business-Tickets für Unternehmen kosten 450 Euro im Frühbucher-Tarif, steigen danach 500 Euro und beinhalten Catering für alle drei Tage sowie den Zugang zur Business-Lounge.

Zum Motto der inzwischen sechsten re:publica, die 2012 zum ersten Mal in der Berliner Station stattfinden wird, gibt es hier ein paar Zeilen zu lesen.

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„Faschistoide Tendenzen“ auf der re:publica?

„Jede Menge Diskussionsstoff“ verspricht das Medienforum.NRW auf der aktuellen Website und übertreibt nicht. Beim Auftakt-Panel der Veranstaltung habe Richard Gutjahr laut DWDL gesagt, die Mächtigen in den Sendern kämen ihm vor wie die Machthaber in nordafrikanischen Ländern, die in ihren Palästen sitzen und kaum mitbekämen, was draußen so vor sich gehe.

UPDATE/Korrektur In Wirklichkeit hat Richard Gutjahr gesagt: „Mir kommen, mit Verlaub, also auch die Mächtigen in den Sendern und in den Verbänden, kommen mir so ein bisschen vor wie die Machthaber in den arabischen Ländern …“ (Quelle: Die Abschrift bei wasmitmedien.de.)

Nun sagt und schreibt Richard Gutjahr vieles, das man nicht so ernst nehmen sollte, aber das wusste Jürgen Doetz, Vorstand des „Verbands Privater Rundfunk und Telemedien e.V.“, offenbar nicht. Der schaffte es nämlich ebenfalls laut DWDL-Artikel, das Niveau noch weiter zu senken und konterte mit dem Vorwurf der „faschistoiden Tendenzen“ der von uns mitveranstalteten re:publica, da dort jedem, der Facebook und Twitter nicht nutze, unterstellt werde, er sei nicht kommunikationsfähig.

Und nun ärgere ich mich doch ein bisschen, dass ich nicht zum Medienforum gefahren bin. Aber ich konnte ja vorher nicht wissen, dass es so lustig wird.

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Rückblick – re:publica 2011

Als einer der Initiatoren und Organisatoren der re:publica sollte ich eine gewisse Routine bei der Konferenz entwickelt haben, und doch bin ich in jedem Jahr erneut überrascht davon, wie hart der Aufprall nach dem Drei-Tage-Marathon ist. Die Arbeit der letzten Monate, die auf eben diese Tage hinsteuerte; die unzähligen Baustellen, die es im Vorfeld zu beachten gilt; die Anspannung in den Tagen davor; die Schlaflosigkeit in der Nacht zum Mittwoch (was haben wir vergessen?) … dies alles löst sich bei mir am letzten Abend in ein glückseliges Grinsen auf und wird am folgenden Wochenende, also jetzt, zu einem Energietiefpunkt. Ich bin glücklich und unendlich müde.
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re:publica 2011

Morgen startet die fünfte und bisher größte re:publica, die vom 13. – 15. April dauern wird. Das von newthinking und Spreeblick erfundene und veranstaltete Happening hat sich vom Blogger-Treffen zu einer der wichtigsten europäischen Konferenzen rund um gesellschaftliche, politische und kulturelle Netzthemen entwickelt – und darauf sind wir auch ein bisschen stolz, denn das Event ist seit Wochen ausverkauft; in diesem Jahr werden sich rund 3.000 Menschen in Berlin treffen und austauschen.

Wie in jedem Jahr führt die Arbeit für die re:publica dazu, dass wir etwas weniger Zeit für Spreeblick haben, doch unser Team versorgt euch in den kommenden Tagen entweder hier oder auf der re:publica-Site mit Fotos, Infos und Anekdoten. Wer nicht selbst in Berlin dabei sein kann, der bekommt drüben ab Mittwochvormittag den Live-Videostream aus dem FriedrichstadtPalast, die Aufzeichnungen vieler anderer Vorträge veröffentlichen wir dann in den Tagen und Wochen nach der Konferenz.

Wir freuen uns darauf, viele von euch mal wieder zu sehen oder zum ersten Mal kennenzulernen! Und am Freitagabend, kurz nachdem wir schon einiges getrunken haben, hauen wir euch dann als „Spreeblick Ahoi!“-DJ-Team ein paar Pop-Kracher um die Ohren, wenn es heißt:
Shut up and dance!

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re:publica 2010 – Dankeschön!

Einige ausufernde Versuche fazitesker Rückblicke habe ich gestern hinter mich gebracht, und dann dachte ich heute morgen: Egal. Detail-Resümee, Analyse, das machen wir als Organisationsteam der re:publica und auf dem Blog sowieso in den kommenden Tagen, daher hier einfach die Kurzversion aus dem Bauch heraus:
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re:publica Tagebuchbloggen, 3. Tag


Rezeption. Faszinierend ist, wie gut Götz Werner spricht. Ein großer Meister der Redundanz; er sagt, was er sagt, nicht einmal; nicht zweimal; nicht dreimal. Am liebsten sagt er es fünf bis sieben Mal, und doch tut er es auf eine Weise, die mich nicht einschlafen lässt. Sondern zuhören. Aufhorchen manchmal, mindestens aber hinsehen. Die Aufmerksamkeit fordert. Einen mitnimmt. Er spricht über bedingungsloses Grundeinkommen. Am Ende habe ich keine Ahnung, ob ich mit ihm übereinstimme. Einverstanden bin. Seine These teile. Affirmiere. Aber sein Gedanke hat sich nach einer Stunde so sehr in mein Hirn gebrannt, dass ich ihn bestimmt nie wieder rauskriege.

(Zusammengefasst sagt Werner, man brauche keine Arbeit, um Einkommen zu generieren. Sondern man brauche Einkommen, um Arbeit zu generieren. Einkommen sei die Voraussetzung für Arbeit, nicht andersrum.) Read on my dear…